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Kosmische, Spirituelle Gesetze - Druckversion

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Kosmische, Spirituelle Gesetze - Shanaya - 14.12.2010

[Bild: kosmischen%2420gesetze.jpg]



Spirituelle Gesetze



Wie oben - so unten

Wie im Himmel - so auf der Erde.
Entscheiden wir aus der Liebe - Harmonie und Freude heraus - kommt das vom Göttlichen Selbst und stärkt uns.
Entscheidungen aus dem Ego der Persönlichkeit - aus Angst – Ärger - Frustration heraus - erschaffen Schwierigkeiten.





Wie Innen - so Außen

Bist du ärgerlich - auch wenn der Ärger vielleicht tief vergraben ist - wirst du im Außen immer wieder ärgerliche Menschen treffen.
Bist du selbstkritisch - anerkennst du dich nicht - schätzt du dich nicht als das perfekte Wesen - das du bist - dann triffst du immer wieder Menschen - die dich nicht schätzen - die dich verachten.
Ein Mensch der sich selbst achtet und wertschätzt - der sich sicher und geliebt fühlt - wird von Menschen umgeben - die ihn lieben.
Findet jeder Mensch seinen Inneren Frieden - dann entsteht Weltfrieden - denn die politische Führung eines Landes reflektiert die Gefühle des Landes - der Menschen dieses Landes - so wie alle Aspekte der "Gesellschaft" das Kollektiv-Bewusstsein des Volkes spiegeln.




Mit - Gefühl statt Mit - Leid

Mischst du dich in die Angelegenheiten eines Freundes ein - weil du ihm helfen willst - wirst du dessen Freundschaft verlieren.
Hilfst du jemand - der nicht darum gebeten hat - verhinderst du seinen Lernprozess.
Bist du aufgebracht über die Schwierigkeiten - in die sich jemand selbst hineingebracht hat - ist das ein Hinweis darauf - dass du dich um dich selbst kümmern solltest - statt andere retten zu wollen.
Habe Mit - Gefühl und achte die Kraft jedes Menschen - seine Schwierigkeiten selbst zu lösen - aber leide nicht mit.
Sobald du wirklich bereit bist - um Hilfe zu bitten - bist du bereit - sie zu empfangen und wirst sie erhalten.




Das Gesetz der Anziehung

Du bist ein Magnet und ziehst das an - was dir ähnlich ist oder das - was du denkst oder befürchtest.
Das Innere zieht das Äußere an. Ist in deiner Welt etwas nicht so - wie du es gern hättest - dann schau nach innen und verändere das - was du über dich denkst und fühlst.
Dann wirst du andere Menschen und andere Erfahrungen und Umstände anziehen.




Das Gesetz des Widerstandes

Du wirst zu dem - wogegen du dich wehrst. Denkst du:
"Ich werde niemals die Fehler meiner Eltern machen" - wirst du genau das tun.
Das - wogegen du dich wehrst - wird so lange in deinem Leben bleiben und in ständigem Kampf deine Energie aufreiben - bis du aufhörst zu kämpfen - die Kontrolle gehen lässt und deine Gedanken - Erwartungen und Energien auf das Gute und Schöne richtest.
Entscheide dich, was du in deinem Leben sehen möchtest, wende dich dem zu und erschaffe es durch deine positiven Gedanken und Erwartungen.




Die Spiegelung

Je mehr eine Eigenschaft eines anderen Menschen dich stört - desto intensiver versucht deine Seele - dich auf eine Spiegelung aufmerksam zu machen.
Menschen die du wirklich magst - spiegeln dir deine Aspekte wieder - denn was du in anderen siehst - ist in dir - auch das Gute.
Versuche nie einen Menschen zu ändern. Schau nach innen - was er dir spiegeln will und ändere es in dir.




Gesetz der Projektion

Jedes Problem - das du mit anderen hast - ist dein eigenes Problem.
Du kannst nicht wissen - wie eine andere Person fühlt oder wie sie ist.
Alles - was du in einer anderen Person siehst - ist eine Projektion deiner Gedanken über diese Person - das heißt nicht - dass diese Person so ist - wie du sie siehst.




Das Gesetz des Anhaftens

Du kannst im Leben alles haben - was du möchtest – Glück – Fülle – Überfluss – Gesundheit - Freude usw. ist dein Göttliches Vorrecht.
Glaubst du allerdings - dass dein Glück davon abhängt - dieses oder jenes zu haben - dann beschränkst du dich und wirst nie glücklich und zufrieden sein.
Lasse alle Gedanken gehen wie "Wenn - dann". Lebe nur im Moment - erwarte immer das Beste und es wird da sein - wenn die Zeit reif ist.
Sei in jedem Moment glücklich und zufrieden und nicht erst "Wenn - dann"....




Das Fließen

Damit alles Gute zu dir fließen kann - musst du Raum dafür schaffen.
So lange du dich an die Vergangenheit klammerst - über die Vergangenheit sprichst – nachdenkst – grollst - ist kein Raum da für etwas Neues - Besseres.
Lasse alle Meinungen und Erinnerungen gehen - die dir nicht mehr nützen und schaffe Raum für das - was du dir wünschst.




Das Gesetz der Fülle

Fülle ist unser Geburtsrecht. Vermissen wir sie - sind es die eigenen Gedanken - die sie verhindern.
Überprüfe deine Gedanken - wie du im Allgemeinen über das Leben sprichst - was du im Allgemeinen vom Leben denkst. Sind es negative Formulierungen?
"Man hat es nicht leicht".....
"Man bekommt nichts geschenkt"......
"Ohne Fleiß kein Preis".....
Ändere deine Gedanken und Erwartungen über das Leben in freundliche – positive - aufbauende Gedanken.
Auch Liebe muss fließen - öffne dein Herz. Wenn du dein Herz verschließt aus Angst - verletzt zu werden - kann die Liebe nicht zu dir fließen.




Klarheit

Bist du vollkommen klar darüber - was du möchtest - dann versteht dich jeder und reagiert dementsprechend.
Klarheit macht dich frei fürs Vorangehen und öffnet Türen.
Mangel an Klarheit schafft Verwirrung im Innen und im Außen.




Das Gesetz der Absicht

Eine klare Absicht erschafft Energien - die Dinge geschehen lassen.
Du erschaffst Energie und visierst dein Ziel an. Wenn genug Energie erschaffen wurde - wird deine Absicht Realität.
Eine klare Absicht ist wie ein abgeschossener Pfeil. Nichts kann ihn mehr ablenken. Also ziele mit Überlegung.





Das Gesetz des Wohlstandes

Es ist durchaus spirituell - Geld zu besitzen und es mit Liebe auszugeben.
Geld ist eine neutrale Energie - nicht gut und nicht schlecht. Geld dient uns - Geld macht uns frei - Zeit für die schönen Dinge des Lebens zu haben.
Armutsdenken dient niemand - macht die Welt nicht besser.
Wahrer Wohlstand kommt - wenn wir den Reichtum - der unser Geburtsrecht ist – akzeptieren - sowie die damit verbundene Verantwortung.
Denk - sprich und handle - als seiest du reich - fühle dich in jedem Augenblick reich - egal wie viel oder wenig du hast - denn es gibt viele Menschen - die weit weniger haben als du.
Dann wird das Universum dir Wohlstand schicken.






The Law of Attraction | Das kosmische Gesetz - Ashatur - 18.12.2010

The Law of Attraction | Das kosmische Gesetz

Das fundamentale kosmische Gesetz der Anziehung/Resonaz, vermittelt durch Esther und Jerry Hicks, auch in deutscher Übersetzung. Das Geheimnis ist gar kein Geheimnis, sagt Abraham. Das Gesetz der Anziehung ist eine einfache und für jeden nachvollziehbare Wahrheit: Was wir aussenden, bekommen wir auch zurück.



Das Gesetz der Anziehung | Was du wissen solltest - Ashatur - 18.12.2010

Das Gesetz der Anziehung | Was du wissen solltest

           

„Zunächst brauchst du das Wissen über deine Kraft, dann den Mut dich zu trauen und schließlich den Glauben zum Tun.“ (Charles F. Haanel winki





RE: Spirituelle Gesetze - Ashatur - 19.12.2010

Geistige / Spirituelle Gesetze
[Bild: 24283_1094311295668_1763156372_174692_504381_n.jpg]
In einem Quantenuniversum wie diesem, das alle Menschen teilen, gibt es eine ganze Reihe von Erfahrungsmodellen, die sich über die Evolution des menschlichen Bewusstseins heraus kristallisiert haben. Diese Erfahrungsmodelle bezeichnen wir als „Gesetze, da sie offensichtlich eine Grundstruktur unseres Bewusstseins abbilden, die wir nicht so ohne weiteres ändern können und die allem menschlichen Bewusstsein inhärent ist. Da auch dieses menschliche Leben eine vom Bewusstsein hervorgerufene Realität ist, müssen die „Formeln", die das Bewusstsein zum Aufbau dieser Realität benutzt, in ihr zu finden sein. Die höchst entwickelten Menschen unserer Spezies haben diese Formeln durch jahrhundertelange Beobachtung gefunden und „formuliert".


Diese Grundlagen unserer Realität sind so profund, dass alles was wir bewusst wissen und unbewusst in uns tragen, diesen Regeln folgt. Die Forschungsergebnisse der Quantenphysik bestätigen sie auf einer so grundlegenden Ebene, dass es für die meisten von uns unmöglich ist, es rational zu verstehen, geschweige denn ihre Tragweite zu erfassen. Trotzdem können wir die Formeln in unserem täglichen Leben zu unserem eigenen Nutzen anwenden:

hr
1. Gesetz der Anziehung (Resonanz)

Gleiches zieht gleiches an und wird durch gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.
Angst zieht also an, was wir befürchten. Erfolg und freudige Erwartung, zieht an was wir erwarten. Unser Verhalten bestimmt unsere Verhältnisse.
Aus diesem Gesetz lassen sich alle anderen Gesetze ableiten. Sie sind in ihm enthalten.

Kommentar:
Damit Resonanz eintreten kann, ist es erforderlich, dass zwei Systeme auf eine gemeinsame Schwingungsebene kommen. Wenn die Schwingungen zu unterschiedlich sind, kann Resonanz nicht auftreten. Je höher dabei die Schwingungen sind, desto größer darf der Unterschied sein. Je höher die Schwingungen sind, desto einfacher ist es in Resonanz zu kommen.
Denken ist die Wahrnehmung von (neuronalen) Schwingungen. Je höher diese Schwingungen sind, desto positiver und „heller" erfahren wir diese Gedanken – analog zum Licht. Deshalb verbindet das Menschheitsbewusstsein seit je her Erleuchtung mit Sonne, Helligkeit und damit mit einer hohen Photonenstrahlung. Je mehr wir Menschen still werden und uns unserer inneren Quelle wieder zuwenden, desto mehr erfahren wir die hohen Schwingungen unseres Bewusstseins. Auch hier gelten die Regeln der Physik: Hohe Schwingungen enthalten eine stärkere Energie als niedrigere und können daher „leiser" sein um die gleiche Wirkung zu haben. Indem wir unseren Eigenlärm einstellen und uns auf die hohen „Töne" des Lebens einstellen, geraten wir mehr und mehr in Resonanz mit der „Erleuchtung" des Universums und aus dem Einfluss der niedrigen Schwingungen. Denn dort wo Licht ist, kann Abwesenheit von Licht nicht gleichzeitig sein. (Ein sehr sinnvoller Glaubenssatz)

hr
2. Gesetz der Harmonie (Balance)

Das Gesetz der Harmonie gleicht verschiedenartigen Wirkungen aus und sorgt so dafür, dass die Balance des Ganzen stets erhalten bleibt oder doch so schnell wie möglich wieder hergestellt wird.

Kommentar:
Die Schöpfung (unser Bewusstsein) ist in Balance. Das Ying und das Yang, die Grundkräfte unserer Dualität sind in Harmonie miteinander. Durch unser bewusstes Eingreifen – und wir können unser Leben nur leben, wenn wir eingreifen – wird diese Harmonie gestört. Es entstehen mentale und physische Bereiche in denen sich Ying gegenüber Yang verdichtet bzw. auflöst oder umgekehrt. Diese Unbalancen entstehen durch unsere Träume, Wünsche und Bedürfnisse im Mentalen und durch unsere Handlung und Unterlassungen im Physischen. Sie verschieben die Energiebalance des Ganzen punktuell ins Ungleichgewicht und das Ganze, da es so viel größer ist als wir selbst, sorgt dafür das das Ungleichgewicht so schnell wie möglich wieder ausgeglichen wird. Ganz ähnlich wie das Meer das Loch, dass durch die Wasserverdrängung eines Bootes entstanden ist, sofort wieder auffüllt. Auf diese Art und Weise erfüllen sich unsere Träume und Wünsche, aber auch so nur sind wir in der Lage zu handeln.

Ying & Yang stehen hier als die Grundlagen jeglicher menschlicher Auffassung von gegensätzlichen Attributen oder Kräften: Liebe/Hass, hell/dunkel, gut/böse usw.

hr
3. Das Gesetz der Entsprechung (Identität)

Wie oben, so unten, wie innen, so außen, wie im Größten, so im Kleinsten.
Für alles was ist, gibt es auf jeder Ebene des Seins eine Entsprechung.

Kommentar:
Die Schöpfung baut auf immer den gleichen Formeln auf, die so ineinander verwickelt sind, dass wir nur mit zunehmendem Bewusstsein die Zusammenhänge erkennen können. Das Gesetz der Entsprechung zeigt uns, dass die Form, die unser Leben physisch angenommen hat, genau den Strukturen entspricht, die wir mental in uns tragen. Egal ob bewusst oder unbewusst. Mit der Kenntnis von der Identität können wir Situationen, Menschen und Dinge die in unser Leben treten, oder wir bei anderen beobachten, benutzen, um zu mehr Selbsterkenntnis zu gelangen. Aufgrund dieses Gesetzes können wir Tat-Sächliches von „Ein-Gebildetem" unterscheiden, denn nur was in der von uns als Realität erfahrenen physischen Welt auch zu beobachten ist, ist auch in uns enthalten.

hr
4. Das Gesetz der Fülle (Strömung)

Alles fließt. Alles ist in dauernder Bewegung. Alles ist Veränderung

Kommentar:
Die ganze Schöpfung ist ein einziger Tanz aus Licht. Kein einziger Augenblick gleicht dem anderen. Kein einziger Augenblick bleibt. Der Tanz der Quanten geht ineinander über und aus dem Einen wird ein Anderes, völlig von uns unbemerkt. So bedrohlich uns das auch erscheinen mag, es gewährleistet, dass wir immer bekommen, was wir brauchen. Einzig unsere Selbstüberzeugungen halten diesen dauernden Fluss von uns ab. So wollen wir jung bleiben und halten daran ohne Erfolg fest, anstatt dem ewigen Strom zu erlauben uns nach unserem Befinden zu formen. Der Strom des Lebens erfüllt die Resonanzmuster, die wir in uns tragen. Besitzen wir Resonanzen für Armut und Misserfolg so wird das Gesetz der Fülle diese „er-füllen". Besitzen wir Resonanzmuster für Erfolg, Glück und Reichtum, so werden diese erfüllt. Daher kann jeder von der Fülle nur so viel empfangen, wie er selbst bereit ist die entsprechenden Resonanzmuster in sich aufzubauen, also seine Einstellungen zum Leben zu verändern. Denn er ist immer ein Kanal , durch den die Fülle fließt und es liegt an ihm selbst welche Formen der Fluss der Lebensenergie in ihm hervorbringt.

Die Formen die ich als „Kanal" hervorbringe sind abhängig von bewussten und unbewussten Gedanken und Üb-Erzeugungen. Überwiegen hier der Glauben an Mangel und Begrenzung so werden diese Formen erscheinen und natürlich das Glück und der Erfolg und die Sorglosigkeit, sobald ich von diesen Glaubensätzen ablasse. Denn wer da hat (Erkenntnis), dem wird gegeben, wer aber da nicht hat, dem wird genommen werden.

hr
5. Gesetz des Karmas (Spiegelung)

Dieses Gesetz ist als Kausalitätsgesetz bekannt, als Gesetz von Ursache und Wirkung.
Jede Aktion löst eine Reaktion aus, die in einem erkennbaren Zusammenhang mit der Aktion ist.

Kommentar:
Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat, ist eine Ursache, der eine Wirkung folgt. Jede Wirkung entspricht in der Qualität und Quantität der Ursache. Es gibt daher weder Zufall, noch Belohnung oder Strafe, sondern nur Ursache und Wirkung. Dabei ist es auch egal, ob Gedanke oder Gefühl bewusst oder unbewusst entsteht. Dieses Gesetz gilt immer. Jedoch haben wir mit zunehmendem Bewusstsein die Fähigkeit, im Mentalen dieses Gesetz außer Kraft zu setzen, indem wir die Auswirkungen unserer Handlungen und Gedanken im Leben erkennen und die verursachenden Gründe in uns entdecken. (Gesetz 3: Identität) Diese Erkenntnis ruft in uns „Selbst-Verständnis" hervor und in weiterer Folge „Gnade gegen uns selbst". (Gesetz 6 : Wissen) In dem wir diese Gnade an uns selbst anwenden, löst diese Aktion eine Reaktion aus, die die Unerbittlichkeit des Gesetzes des Karmas außer Kraft setzt.

hr
6. Das Gesetz der Gnade (Wissen)

Es ist das unverlierbare Recht des Menschen, jederzeit aus der Unwissenheit herauszutreten, in das Licht der Erkenntnis und sein geistiges Erbe der Vollkommenheit anzutreten, indem er sie in sein Bewusstsein nimmt.

Kommentar:
In dem wir uns immer mehr auf die geistigen Gesetze einlassen und mit ihrer Anwendung immer mehr Wissen über uns selbst erlange, verlieren wir die Glaubensätze, die uns zur Selbstkritik gezwungen haben. Je mehr Wissen wir über die Gründe unseres Verhaltens, Gedanken, Träume und Wünsche haben, desto leichter fällt es uns, uns so anzunehmen wie wir sind. Denn wir sind so, weil wir so gedacht sind und die Welt, unser Leben ist so, weil wir es so denken. Durch das bewusste Annehmen von logischen Erkenntnissen, verwandeln wir Unbewusstheit in Wissen und mehren unsere Intelligenz. Intelligenz ist es, die uns selbst erkennen lässt, dass wir Bewusstsein sind. So wie das Licht durch seine bloße Anwesenheit die Dunkelheit in dem Maße besieg, wie es seine Kraft erlaubt.

hr
7. Das Gesetz der Vergebung (Liebe)

Alles ist Eins. Trennung ist eine Illusion.
Vergeben segnet.

Kommentar:
In dem Maße, wie wir das „Eins-Sein" der Schöpfung erkennen, lösen sich alle Vorstellungen von Schuld und Verursachung auf. Indem wir verstehen, dass derjenige, der uns etwas „tut" ein anderer Teil unseres eigenen Selbst ist, der uns auf ein Resonanzmuster in uns aufmerksam macht (Gedanke, Angst), fällt es uns immer leichter diesem „Anderen" zu vergeben. Unsere Rachsucht endet, denn wir beginnen in uns selbst nach dem Verursacher zu suchen und ihn aufzulösen. Auch jemandem zu vergeben, der sich in „seinen" Schuldgedanken verfangen hat, fällt leicht in der Einsicht, dass dieser „Schuldige" auch unsere eigenen Schuldgedanken verwirklicht. In dem wir alle Taten als unsere Taten ansehen und alle Menschen als Teile ein und desselben Selbst, vereinigen wir uns mit den höchsten Schwingungen des Kosmos und gehen in Resonanz mit dem Christus. Jenem Symbol für die höchste und allmächtigste Intelligenz, das wir haben.

© H.Rosegger 2010
hr

Erklärungen

Schwingung Alles was ist, bewegt sich und hat somit eine bestimmte Schwingung. Schwingungen sind physikalisch definiert und haben eine Amplitude (Stärke) und eine Frequenz. Ihre Energie lässt sich berechnen in dem ihre Amplitude mit der Frequenz multipliziert wird. Beispiel:. Amplitude = 10 und Frequenz = 1000 Energie = 10.000 während Amplitude = 0,1 und Frequenz = 1000000 eine Energie von 100000 ergibt. (Selbstverständlich sind die physikalischen Berechnungen komplexer – aber dies soll an dieser Stelle nur dem Verständnis dienen – ohne Anspruch auf physikalische Richtigkeit!) Gedanken und Gefühle bilden sich in unserem Gehirn als elektro-chemisch-magnetische Schwingungen ab. Durch sie bestimmen wir unsere „eigene" Schwingung. Je nach unserer Eigenschwingung verändern sich die von uns wahrgenommenen Lebensumstände, Menschen, Töne, Farben und Formen. Indem wir die Schwingung im Bewusstsein verändern, verändern sich unsere Gefühle, Verhaltensweisen, Form und Aussehen!


Glaube

Glaube heißt, sich unter allen Umständen an etwas zu halten, ohne dass einen Beweis dafür gibt. Es ist die kreative Kraft, die dafür sorgt, dass unser Wissen von einem hypothetischen Raum umschlossen wird, indem es erlaubt ist gegen jede Regel zu verstoßen und Wissensinhalte miteinander in Zusammenhang zu bringen, die über die Gesetze der Logik oder der Erfahrung niemals in Zusammenhang gebracht werden könnten. Glaube ermöglicht es uns kreativ zu sein und Neues zu erschaffen, das wir dann später mit Beobachtung, Erfahrung und Logik unserem Wissen einverleiben. Diese Kreativität erinnert uns an die eigene göttliche Natur und Schöpferkraft. Der Glaube ist die einzige und stärkste Kraft, die es uns erlaubt etwas zu verwirklichen.


Glück

Glücklich sein heißt, bedingungslos zum Leben ja zu sagen und aus den Möglichkeiten das zu machen, was man will. Das scheinbare Glück im Außen ist zeitlich begrenzt und lässt uns unser wahres Selbst vergessen. Das führt dazu, dass uns das Glück immer wieder entgleitet und sich nicht „festhalten" lässt. (Gesetz 4: Fülle) So verwenden wir dann immer mehr Kraft unseres Lebens darauf „glücklich" zu werden, anstatt in den Selbsterkenntnisprozess einzutreten und zu erfahren, dass wir immer schon glücklich sind, aber alles darauf verwenden, dieses Glück unfühlbar werden zu lassen. Wir hängen uns lieber an die Verlockungen der Welt und trauern ihrer Vergänglichkeit nach, anstatt uns selbstbewusst zu werden und unser immanentes Glück in unserer Realität zum Ausdruck zu bringen. Glücklich kann man nicht haben, glücklich kann man nur sein.

Imagination

Jede bildhafte Vorstellung die uns erfüllt, hat das Bestreben sich zu verwirklichen. Da fast jeder Gedanke von einem inneren Bild begleitet wird und „innere" Bilder unsere Wahrnehmung unserer neuronalen Aktivität sind, bestimmen sie unser Leben. Wir sind was wir denken. (Gesetz 1: Resonanz) Durch bewusste, bildhafte Vorstellung können wir unser Leben formen, bis es unseren Wünschen entspricht.


Freiheit

Die Freiheit gibt uns in jedem Augenblick die Möglichkeit zu wählen, aber auch den Zwang zur Entscheidung. Wir haben in jedem Augenblick die Wahl, unseren Glauben an Mangel, Begrenzung und Negativität aufzugeben, und den Schritt in ein erfüllteres Leben zu tun. Dies dient unserer eigenen Bestimmung. Wer die Freiheit nicht nutzt und die Verantwortung der Entscheidung meidet, verbleibt im Zustand des Unbewusstseins und erntet dessen Folgen. (Gesetz 5: Spiegelung)

Physikalische Naturgesetze

Jeder von uns weiß um die in unserer Welt wirkenden physikalische Naturgesetze: Gravitationsgesetz, Energieerhaltungssatz oder Ohmsches Gesetz und den Satz des Pythagoras oder die Fibonacci Reihe. Doch alle diese Gesetze wurden vom menschlichen Bewusstsein im Laufe seiner Entwicklung erkannt. Da es sich bei diesen Gesetzen um „beweisbare Modelle" der Welt handelt, deren Wirken wir tatsächlich erleben, täuscht es uns darüber hinweg, dass es sich hier genauso wie bei den „geistigen Gesetzen" um evolutionär entstandene Glaubenssysteme handelt, die nur solange Gültigkeit haben, wie das Bewusstsein sie als gültig ansieht und beachtet.

Auch die Forschungsergebnisse der modernen Physik, die wir als fundamentale Gesetze unserer Welt ansehen, belegen nicht, dass sie außerhalb des menschlichen Bewusstseins Gültigkeit besitzen. Die Erkenntnisse renommierter Wissenschaftler auf Basis ihrer experimentellen und theoretischen Forschungen, decken sich erstaunlich exakt mit Weisheiten und Lehren, die schon vor Jahrtausenden aufgeschrieben wurden.

Was daraus allerdings ableitbar ist, kann als Grundstruktur gelten, die implizit im menschlichen Bewusstsein angelegt ist und den Rahmen für menschliches Sein in dieser Welt absteckt.


Evolution

Der gesamte Kosmos entwickelt und verändert laufend. (Gesetz 4: Strömung) Er scheint uns einer permanent fortschreitenden Entwicklung unterworfen zu sein, die wir „Evolution" nennen. Diese Evolution ist jedoch die uns bewusste Geschichte der Entwicklung des uns zugänglichen Bewusstseins und damit von unseren eigenen Glaubenssystemen und geschaffenen Strukturen – auch „Selbst" genannt.


Energie

Das Wort Energie bedeutet „wirkende Kraft" im Griechischen. Die Quantenphysik lehrt uns: alles ist Energie. In der klassischen Physik wird Energie als die Fähigkeit Arbeit zu verrichten definiert. Arbeit kann aber nur Verrichtet werden, wenn eine Bewegung vorhanden ist. Energie ist also ein Maß für die Schwingung. Da alles Schwingungen sind, die sich zwar in Frequenz, Amplitude, Muster oder Rhythmus unterscheiden, ist es möglich zu sagen: Alles ist Energie – Alles ist Bewegung (Gesetz 4: Strömung). Und da das so ist, kann Energie nicht verloren gehen. Der Energieerhaltungssatz lehrt: Energie kann nur gewandelt werden, aber nicht verbraucht. Ab einer bestimmten Frequenz nehmen wir Energie jedoch als Materie wahr und das führt uns in Versuchung zu übersehen, dass damit auch Materie nicht verloren gehen kann und auch das nur der Geist das Materielle hervorbringt. Unsere Gedanken sind Energie, unsere Gefühle sind Energie und diese Energie bringt be-greifbare Formen aus Materie hervor. Gleichgültig ob es Quanten, Atome, Moleküle oder gar Zellen, Bäume oder Berge sind. Dazu muss der Gedanke nur genügend lange aufrecht erhalten bleiben, damit seine Energie eine Resonanz hervorrufen kann. Das erklärt auch warum nicht jeder Gedanke in der materiellen Welt sichtbar wird (zu kurze Einwirkung oder falsche Frequenz) – aber kein Gedanke bleibt ohne Folgen und was heute noch nicht ist, wird morgen sein!


© H.Rosegger 2010

Quelle: www.plejaden.de



RE: Spirituelle Gesetze - Leopold - 31.12.2010

Hallo ihr Lieben,

auf den Seiten von Pura Maryam, stehen die Gestze ein bisschen anders, sie schreibt, dass sie der dreimalgrosse Hermes (Hermes Trismegistos), einst auf Smaragt-Tafeln geschrieben hat.

Aber es ist nicht so wichtig , finde ich, man kann nicht sagen, die oder die sind falsch, es wurde eben so oder so überliefert. Maria schreibt auch, dass über all diesen Gesetzen aber noch eines steht, und nach meiner körperlichen Ehrfahrug her, gebe ich ihr recht.

Die GNADE GOTTES= BEDINGUNGSLOSE LIEBE!!


Im Vertrauen auf diese Gesetze, Leopold


Kosmische Gesetze - Gottes Ordnung - Ashatur - 25.03.2011

Kosmische Gesetze - Gottes Ordnung




RE: Spirituelle Gesetze - Licht - 25.03.2011

Es gibt irdische Gesetze und kosmische Gesetze.
Aber über allen Gesetzen steht das elemtarste und ewige, das gesetzlose Gesetz: die Liebe. smiliehappy

star In Liebe, Licht star



Kosmische Gesetze - GOTTES Ordnung * Die Gesetze von Klang und Ton - moonwalker - 05.04.2011


Kosmische Gesetze - GOTTES Ordnung
Die Gesetze von Klang und Ton


sonne

Klang = Transponieren von Schwingungen Oktave für Oktave vom LICHT hinunter zum Klang
Weißes LICHT entspricht dem Ôm = Urlaut. Daraus entstanden alle Töne, Klänge, Worte, Buchstaben.
REINER TON entspricht REINER Farbe.

Die ursprünglichen lateinischen Tonbezeichnungen deuten auf die in den Tönen verkörperten Kosmischen KRÄFTE hin:
Do = C = Dominus, GOTT, DER SCHÖPFER
Re = D = Himmelskönigin. der Mond, die Seele
Mi = E = Mikrokosmos, der Mensch, die Erde
Fa = F = Fata, das Schicksal, die Planeten, das Wort
Sol = G = Die Sonne, die Individualität
La = A = Lactea, die Milchstraße,
Si = H = Sider, die Fixsterne
Do = C = Dominus, GOTT, DER SCHÖPFER

Die Tonhöhe = Frequenz, Energie des Tons, hängt ab von seiner Schwingungszahl pro Sekunde
(F = n : sec). Also TON - ZAHL - ZEIT stehen zueinander in einem bestimmten Verhältnis, sind miteinander verbunden.

Entsprechend der ZAHL als Urkraft
ist der TON Ausdruck der ZAHL in der ZEIT

Die Harmonie-Gesetze der Musik (z.B. Gesetz der Obertonreihen,
die Bildung der Oktave, der Tonreihen und Akkorde) spiegeln sich in
Chemie, Kristallographie, Astronomie, Astrologie, atomaren Strukturen, Kunst und Architektur
und sind somit auch Schlüssel zum strukturellen Aufbau fast aller Bereiche der SCHÖPFUNG.

Etwas ganz Besonderes, Schönes ist Obertonmusik.
Obertöne werden im 'Brockhaus' von 1985 so definiert:
'Obertöne, Nebentöne - die beim Erklingen eines Tones (des Grundtones) mitklingenden Töne; unter Einschluß des Grundtones; Partialtöne, Teiltöne.
Diese stehen im Schwingungsverhältnis 1:2, 2:3, 3:4, usw.
Bei ventillosen Blasinstrumenten (Posthorn, Alphorn, usw. bilden die Obertöne die durch Überblasen erzielbare Reihe von Tönen (Naturtonreihe).
Das unterschiedliche Hervortreten der Obertöne bei den einzelnen Instrumenten ist der Grund für die jeweilige Klangfarbe.'
Der tiefste Teilton ist der Grundton; er bestimmt die subjektiv empfundene Klanghöhe.
Die Obertone sind die höheren Teiltöne und bestimmen also die Klangfarbe.
Das gilt natürlich auch für die menschliche Stimme.

Das Oberton-Singen ist eine ganz andere Art des Singens.
Dabei kommt es nicht darauf an, einen klaren, reinen Ton zu erzeugen, wie beim gewohnten Singen,
sondern die Stimmbänder im Kehlkopf sollen Nebentöne erzeugen, die höher schwingen und die dann ganz rein klingen.
Sie sind das eigentliche Ziel des Singens. Dazu singt man laute, gepresste, nasale Töne,
indem man mit Mund, Gaumen, oder Rachen Vokale in verschiedenartiger Zusammenstellung formt.
Meist während der Übergänge zwischen den Vokalen entstehen die Obertöne. Dabei gerät der Körper in Schwingungen, die Heilwirkungen haben.
Obertonklang ist also etwas sehr Heiliges. Denn wir haben dabei mit der Substanz des Universums, der SCHÖPFUNG zu tun.
Er kann uns selbst heilen helfen und unsere spirituelle Entwicklung voranbringen,
aber wir können damit auch Heilung und Hilfe für andere Menschen und die Natur bewirken.
Obertonsingen ist Meditation und zugleich Gebet.


sonne


Die Engel sprachen:

"Im Anfang war Stille.
In Stille innen wurde geboren der Ton.
Der Ton - die Liebe.
Der Ton - der Sohn des Herrn,
des Herrn, der Stille ist

Im Schoße der Stille ruhte der Ton.
Er wurde Körper und er wurde geboren.
Die Liebe ist erstes Abbild.
DER KÖRPER IST NICHTS ANDERES,
ALS LIEBE, DIE MATERIE WARD.

ER ist der Beweger.
Der TON ist die Schwingung.
Die SCHÖPFUNG ist ausgestrahltes Abbild:
MATERIE AUS GÖTTLICHER LIEBE.

So entstand das SEIN.
Aus einem Ton wurden Sieben.
Aus einem die zwei Hälften des Seins
Gegensatz: Anziehung und Abstoßung.
Aus einem Ton wurden Sieben, und aus
den Sieben wurden alle Stufen des Seins.
Wunder.








Die vier indische Gesetze der Spiritualität - Shanaya - 22.04.2011

[Bild: image.jpg]

Die vier indische Gesetze der Spiritualität

Das 1. Gesetz sagt:

"Die Person, die dir begegnet ist die Richtige."

Das heisst, niemand tritt rein zufällig in unser Leben, alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.


Das 2. Gesetz sagt:

"Das was passiert, ist das Einzige was passieren konnte."

Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns geschieht, hätte anders sein können. Nicht einmal das unbedeutendste Detail. Es gibt einfach kein:"Wenn ich das anders gemacht hätte..., dann wäre es anders gekommen..." Nein, das was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen. Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut perfekt, auch wenn unser Verstand unser Ego sich widersetzen und es nicht akzeptieren wollen.


Das 3. Gesetz sagt:

"Jeder Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment."

Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später. Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es bereits da, um zu beginnen.


Das 4. Gesetzt sagt:

"Was zu Ende ist, ist zu Ende."

So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer Entwicklung. Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen, beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.




Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass du das hier jetzt liest. Wenn dieser Text dir heute begegnet, dann deshalb, weil du die Voraussetzungen erfüllst und verstehst , dass nicht ein einziger Regentropfen irgendwo auf dieser Welt aus Versehen auf einen falschen Ort fällt.



Lass es dir gut gehen...

Liebe mit deinem ganzen Sein...

Sei glücklich ohne Ende...

Jeder Tag ist ein geschenkter, glücklicher Tag!



RE: Kosmische, Spirituelle Gesetze - Shanaya - 13.05.2011

[Bild: photomural-00409-free_spirit_183x254.jpg]


Goldene Regeln zur Erlangung absoluter Freiheit:

1. Erkenne dich selbst.
(den Mikrokosmos)!

2. Erkenne die Gesetzmäßigkeiten dieses Universums an.
(Makrokosmos)!

3. Erkenne, dass die Gesetzmäßigkeiten gut sind.
(in Harmonie gehen)!

4. Stelle dich freiwillig und vollständig unter die als gut erkannte
Gesetzmäßigkeit!



Nur wer unter dem Gesetz steht, ist frei.



RE: Kosmische, Spirituelle Gesetze - Shanaya - 19.06.2011


DIE SPIRITUELLEN GESETZE DES LEBENS



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RE: Kosmische, Spirituelle Gesetze - Shanaya - 05.07.2011

Die Spiegelgesetze


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Sieh Dein eigenes LICHT !



RE: Kosmische, Spirituelle Gesetze - AnamCara - 16.11.2011



Die 7 Huna -Prinzipien

1. IKE - Die Welt ist, wofür Du sie hältst

Mit unseren Überzeugungen und Glaubenssätzen gestalten wir unsere eigene Realität. Wenn wir die Welt für ein Jammertal halten, wird sie sich uns genau so zeigen. Wir können das Leben aber auch für ein Spiel halten und die Welt für einen aufregenden Abenteuer-Spielplatz. Und dann werden wir genau das erleben. Dazwischen gibt es genau so viele Abstufungen wie Menschen auf der Welt leben....

2. KALA - Es gibt keine Grenzen

Alles ist mit allem verbunden. Grenzen entstehen nur durch unseren Glauben an Grenzen. Manchmal können Grenzen ganz hilfreich sein, aber wir sollten uns immer bewusst sein, dass wir selbst diese Grenzen errichtet haben und sie auch selbst überwinden können.

3. MAKIA - Energie folgt der Aufmerksamkeit

Alles ist immer da. Das, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte, wird zu meiner Realität. Richte ich meine Aufmerksamkeit auf Angst, werde ich mehr Angst erleben, richte ich sie auf Liebe, werde ich mehr Liebe erleben.

4. MANAWA - Jetzt ist der Augenblick der Macht

Die Vergangenheit ist vorbei. Die Zukunft ist noch nicht da. Das einzige, was ich beeinflussen kann, ist die Gegenwart. Das Jetzt habe ich mit den vergangenen Gefühlen und Gedanken gestaltet. Das, was ich in diesem Moment denke und fühle, gestaltet meine Zukunft. Ich habe in diesem Augenblick die Macht, meine Gedanken und Gefühle auf das Positive zu richten, um mir eine positive Zukunft zu gestalten.

5. ALOHA - Lieben heißt, glücklich zu sein mit.....

Die Liebe ist das positivste aller Gefühle. Lieben heißt, das anzuerkennen, was gerade ist. Erkenne ich an, dass alles was ich jetzt erlebe aus meinen eigenen Gedanken und Gefühlen entstanden ist und mir nicht irgendwie von außen aufgezwungen wurde, kann ich mich entscheiden, mein gegenwärtiges Leben zu lieben. Ich kann in diesem Moment glücklich sein. Und was gestalte ich mir damit? Eine glückliche Zukunft!

6. MANA - Alle Macht kommt von innen

Ich allein bin verantwortlich für meine eigene Realität. Ich allein habe die Macht, glücklich oder unglücklich zu sein. Und ich habe alles in mir, was ich brauche, um glücklich zu sein. Jedes Gefühl ist bereits in mir, ich habe die Macht zu entscheiden, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte.

7. PONO - Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit

Es gibt so viele Wege zum Glück wie es Menschen gibt. Jeder hat die Möglichkeit, seinen individuellen Weg zu wählen oder in die Fußstapfen anderer Menschen zu treten. Solange man keinen anderen Menschen körperlich, geistig oder seelisch verletzt, ist jeder Weg richtig, der zum Glück führt. Auch wenn es ein Umweg ist....



Was ist Huna ?

Das Wort Huna ist hawaiianisch und bedeutet "Geheimnis" oder "verborgenes Wissen". Es steht aber nicht für Wissen, das vor andern geheim gehalten werden soll, sondern für Wissen von der verborgenen, der unsichtbaren Seite der Dinge. Huna steht für eine alte Lebensphilosophie, die sich vor vielen Jahrhunderten in Polynesien, speziell auf den hawaiianischen Inseln ausgebildet hat. Diese wird von verschiedenen Linien (Familien) gelebt und weiter getragen. Meister dieser Philosophie werden auch kahuna genannt. Der Begriff Huna ist eher "modern", er war auf Hawaii nicht gebräuchlich. Die alten Hawaiianer hatten keinen Namen für die Philosophie, sie lebten diese einfach. Allenfalls umschrieben es einige mit Ho'omana ("Mana": Lebensenergie; "Ho'o": produzieren).


http://www.lehmkuehler.eu/huna.htm#KALA


Herzensgrüße
Regenbogen Herz AnamCara Regenbogen Herz



RE: Kosmische, Spirituelle Gesetze - Shanaya - 06.12.2011


Alles nur ein Spiegelbild



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RE: Kosmische, Spirituelle Gesetze - Shanaya - 24.12.2011

Absolut sehenswerter Vortrag von Rüdiger Dahlke!
Schicksalgesetze gibt es auch in Buchform, sehr empfehlenswert.
Rüdiger Dahlke gehört für mich neben Robert Betz zu den interessantesten Persönlichkeiten der heutigen Zeit, die Allumfassend in klaren verständlichen Worten zeigen, wie wir unser Leben im Hier & Jetzt meistern können indem wir die dahinterliegenden Ursachen erkennen, hervorholen und annehmen, und es dann ändern, es liegt alleine bei uns.


Liebe Grüße

MysticWoman
sonneblume:


Die Schicksalsgesetze (Dr. Rüdiger Dahlke)



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Bevor man ein Spiel spielt, muss man sich zuerst mit den Regeln vertraut machen. Nur beim wichtigsten aller Spiele, dem Leben selbst, glauben wir immer noch, darauf verzichten zu können. Nach dem großen Erfolg von »The Secret«, das mit dem Gesetz der Anziehung eines der Schicksalsgesetze erklärt, beleuchtet Ruediger Dahlke nun mit seinem neuen Buch umfassend alle geistigen Gesetze des Lebens, darunter das Gesetz der Polarität, das Gesetz des Anfangs, das Gesetz vom Teil und vom Ganzen sowie das Resonanzgesetz. Wer diese Gesetze kennt, lebt im Einklang mit dem Kosmos und kann sich unnötiges Leid ersparen. Mit »Die Schicksalsgesetze« fasst Ruediger Dahlke seine langjährige intensive Beschäftigung mit den Prinzipien des Lebens zusammen. Anschauliche Beispiele illustrieren die Wirkungsmechanismen und helfen dem Leser, die eigenen Erfahrungen besser zu verstehen. Dieses Buch eröffnet die Perspektive zu einer völlig neuen Weltsicht.

Ruediger Dahlke ist einer der renommiertesten Autoren auf den Gebieten Spiritualität und ganzheitliche Gesundheit.