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     Ein spannendes Thema, wo kommen wir her ? gibt es so etwas wie die Wiege der Menschheit ? Fragen um Fragen. Der Begriff Wurzelrassen ist nicht unbedingt geläufig, darum möchte ich dieses Thema aufgreifen und die Bedeutung und die Zusammenhänge so weit ich kann aus den Lehren etwas beleuchten. Da es sich verständlicherweise um einen großen Zeitraum handelt, will ich nur Stichpunktartig in einer Zusammenfassung darauf eingehen. Zu Beginn sollte erwähnt werden, dass es einen Plan gibt, Gottes Plan und so ist die Entstehung unseres Planeten und natürlich des ganzen Universums nicht zufällig geschehen. Um Gottes Plan umzusetzen, uns selbst und diesen Planeten zu vergeistigen, dafür ist das Geistige Reich, die Geistige Hierarchie und natürlich jeder von uns zuständig. Die Meister wissen was zutun ist, kennen die Gesetze des Lebens sehr genau, auch wir werden einmal dazugehören, wenn wir uns vervollkommnet haben.
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     Die Erde war in ihrem Anfangsstadium ein Komet und formte sich durch Rotation zu einer Kugel. Entgegen unseren Annahmen, war alles mit Wasser bedeckt. Die Erdachse stand gerade, dies ändert sich im Laufe der Zeit sowie die Erdachsenumdrehung die Rotation auch gegen den Uhrzeigersinn, die Position zur Sonne und zum Mond und zu Planeten unseres Sonnensystems. Ebenso gibt es mehrere Polumkehrungen, dies alles dauert viele Millionen Jahre, bisher gab es vier Polumkehrungen. Jeder Planet durchläuft sogenannte Runden von denen es sieben gibt, Zeitalter und Yugas, am Ende der siebten Runde erhält ein Planet die kosmische Einweihung und wird zu einem heiligen Planeten, natürlich ist dies nicht das Ende. Wir befinden uns in der Mitte der vierten Runde und sind schon etwas darüber hinaus. Auch sind wir in einen neuen Weltzyklus eingetreten und befinden uns zur Zeit im Wassermann-Zeitalter und im Kali-Yuga.

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Der "Erbauer" der Schöpfer der Rassen - Wurzelrassen nach Plan ist der Manu er ist der Urvater der Menschen, "wir sind alle "Manu", so könnte man es sagen. Der Manu lässt auch Kontinente aus dem Meer aufsteigen oder untergehen, so gab es und wird es geben, kleine und größere Sintfluten. Die Aufgaben des Manu sind vielfältig. Der Manu der ersten und zweiten Wurzelrasse - Menschheit ist nicht mehr auf unserem Planeten, der Manu der aktuellen 5. Wurzelrasse heißt Vaivasvata Manu. Der Plan beruht auf sieben Wurzelrassen mit je sieben Zweig, Familien und Unterassen auf sieben Kontinenten. Wurzelrassen erleben nacheinander ihren Aufstieg und Niedergang, keine Seele geht dabei verloren. Für die Erde sind gesamt 60 Milliarden Menschenseelen vorgesehen. Die Gesamtzeit einer Wurzelrasse/Runde im aufsteigenden und absteigenden Bogen beträgt 8.640.000 Jahre. In der Hälfte der Zeit erscheint bereits die nachfolgende Wurzelrasse, so entsteht eine Überlappung von zwei Wurzelrassen. Diese Übergangszeit wird Morgendämmerung und Abenddämmerung genannt. Für jede Stamm oder Unterrasse kann man insgesamt ca. 210.000 Jahre rechnen. Eine Familienrasse z.B. die deutsche braucht ca. 30.000 Jahre. Die sieben Strahlen, die hier erwähnt werden, sind große Energieströme man kann sie als das Bewusstsein Gottes ansehen. Sie durchtränken alles vom kleinsten Mineral bis hin zu diesem Universum.
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1. Rasse :  Vor 320 - 149 Millionenjahren. Der heutige Nordpol, damals war das Klima tropisch, dieser erste Kontinent wird das Land der Götter genannt im Sanskrit Sveta-Dripa oder weißer Kontinent die Farbe Weiß steht für Licht, es ist das Unvergängliche Heilige Land. Man kann es sich diesen ersten Kontinent wie eine kleine Haube vorstellen, der Rest unseres Planeten war mit Wasser bedeckt. Hier wirkte der erste Strahl der Wille oder die Macht genannt. Die erste Menschheit trat in Erscheinung und zwar in sieben Klassen. Diese sieben embryonalen Menschheitstypen waren die Astralkörper der sieben Klassen der lunaren (Mond) Pritis, Dhyan-Chohans genannt. Sie waren die Urväter, die Monaden der Menschen die im ersten Sonnensystem auf dem Mond lebten. Aber sie waren zu diesem Zeitpunkt keine Menschen, sondern nur die astralen Schatten feinstofflich und geschlechtslos bei einer Größe von 60 m. Sie pflanzten sich durch Teilung fort waren sprachlos und entwickelten den ersten Sinn das Hören. Sie lebten in einem paradiesisch-unschuldigen Zustand ohne zu sterben.
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2. Rasse :  Vor 148 - 46 Millionenjahren. Der zweite Kontinent ging aus dem ersten hervor sein Name war Hyperboräa. Er ersteckte sich bis nach Nord-Asien und bis nach China zur Wüste Gobi. Dazu gehören auch das heutige Island, Grönland, Spitzbergen, Skandinavien diese waren in einem großen Komplex verbunden. Geologisch ist Grönland eine sehr archaische "Rumpfscholle" und unter dem bis zu 3000 m dicken Inlandeis finden sich Basaltvorkommen den damals war dieser Kontinent fruchtbares Land mit einer Fülle von Bäumen das Klima war gemäßigt nahezu tropisch. Der alten Griechen galt Hyperboräa als das Land jenseits des Nordwindes, Wohnort eines glücklichen Volkes und Heimat des Sonnengottes Apollon der Sohn von Leto. Hier wirkte der siebte Strahl der zerimonellen Ordnung oder Magie. Der frühe Tiermensch war immer noch ohne Mentalebene feinstofflich/grobstofflich bei einer Größe von 40 m. Er war der Hermaphrodit geschlechtslos mit einem Auge in der Mitte der Stirn. Er pflanzte sich durch Sprossung fort, daher der Name "Schwießgeborene". Gesangartige Tonsprache entwickelte sich und die Entwicklung des zweiten Sinnes das Gehör. (Eigentlich ist der zweite Sinn der Tastsinn).

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3. Rasse :  Vor 45 - 9 Millionen Jahren. Der dritte Kontinent/Weltteil ging aus dem ersten und dem zweiten hervor seine Name war Lemurien oder das Land Mu. Hier wirkte der dritte Strahl der aktiven Intelligenz. Dieser Kontinent ersteckte sich von Norden bis nach Madagaskar, bis hin nach Australien und zu den Osterinseln, dass heutige Russland, Indien und Thailand gehörten ebenfalls dazu. Zu dieser Zeit wuchsen in Lemurien viele große Nadelwälder, alles andere war von Ozean bedeckt. Vor 21 Millionen Jahren trat nach Plan ein Ereignis ein, welches wir als das Aussterben der Dinosaurier bezeichnen. Dies fand aber nicht durch einen Meteoriteneinschlag statt, sondern durch einen Art Gedankensturm. Meister die zuständig sind für die Evolution der Naturreiche, sendeten ihre Gedanken um die Welt um Tiere, nur die Form, die nach Plan aussterben sollten aus der Inkarnation zu ziehen, sie konnten sich nicht mehr vermehren und starben nach und nach später ohne Nachkommen. Auch viele Pflanzenarten betraf dies und zog sich über einen langen Zeitraum hin und machte so die Bühne frei für den Erdenmenschen, der aber zur Zeit von Lemurien, immer noch in Gesellschaft von einigen Dinosauriern lebte. Vor 18 Millionen Jahren wurde das größte Energiezentrum auf unserem Planeten eingerichtet, Shamballa oder die weiße Insel des Lichts. Es befindet sich über der Wüste Gobi, es ist feinstofflich und Sitz Sanat Kumaras unserem Vater im Himmel. Er ist unser planetares Logo, der Herr der Welt und stammt von der Venus. Mit ihm kamen weitere Meister von der Venus und ich glaube auch vom Merkur. Die erste und zweite Wurzelrasse existierte nicht mehr, jetzt geschah das was wir als die Geschichte von Adam und Eva kennen. Vor 18 Millionen Jahren inkarnierten sich die ersten Menschenseelen, sie nennt man solare Pritis oder Sonnenengel, sie verließen das Paradies um Gottes Plan zu dienen, freiwillig. Mit dem Erwachen des Verstandes beginnt die eigentliche Menschwerdung und damit ist notwendigerweise die "Vertreibung aus dem Paradies" verbunden. So kann der Mensch der nun "Mensch" war und dessen Verstand erwacht ist, selbstverantwortlich für seine Handlungen einstehen und muss selber erkennen, was auf seiner Stufe gut und böse ist. Die ersten Erdenmenschen inkarnierten sich in die dritte Wurzelrasse des frühen Tiermenschen, sie waren anfangs ca. 20m groß ihre Körper waren nun physisch/grobstofflich. Die Wiege der Menschheit lag in Indien und und mit dem Erscheinen des Mensche begann der Evolutionsprozess. Ihre Hautfarbe war fast Schwarz, sie hatten langes zotteliges Fell und waren zunächst eingeschlechtlich mit einem Auge auf der Stirn. Später entwickelten sich zwei Augen, so begann die Trennung der Geschlechter. Das dritte Auge wanderte zum Hinterkopf mit dem sie in die Astralwelt sehen konnten. Dieses dritte Auge war auch noch gut entwickelt bis in die vierte Wurzelrasse, heute ist es die Erbsengroße versteinerte Zirbeldrüse. Die Körper der Menschen waren stark, durch Führung der Meister wurde das Manas-Prinzip, dass Prinzip des Denkens in ihnen entfacht, ab diesem Zeitpunkt waren sie "vollwertige Menschen" Sie entwickelten die einsilbige Sprache und den dritten Sinn das Sehen und sie begannen die Astralebene auszubilden. Durch die Trennung der Geschlechter kam es zu großem Triebleben, hier begann der "Fall des Menschen" und es kam zur Spaltung, wobei sich die weiterentwickelten Menschen nach Norden zurückzogen und die Niederen nach Ost und West verbreiteten. Die Affen kamen erst eine Runde später nach dem Menschen. Sie sind das Produkt der Kreuzung zwischen affenähnlichen menschlichen Ungeheuern mit Tieren ihrer Zeit. Ein gutes Beispiel ist der Orang-Utan oder auch Waldmensch. Die Lemurier bevölkerten auch die Osterinseln, die Statuen auf den Osterinseln stellen die alten Lemurier dar. Die Ureinwohner von Australien die Aborigines und reine Schwarze die Hottentotten sind alte Lemurier. Vor ca. 8 - 4 Millionen Jahren gingen Teile von Lemurien durch Vulkanausbrüche und Sintfluten unter. Die ältesten Überreste einiger Bauten waren alles Schöpfungen der letzten Unterrasse der Lemurier. Die ersten größeren Städte wurden in der Gegend jenes Festlandes erbaut, dass heute als die Insel Madagaskar bekannt ist.

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4. Rasse :  Vor ca. 10 - 8 Millionen Jahren hatte sich Atlantis aus dem Meer erhoben. Es war der vierte Kontinent/Weltteil er lag im heutigen Atlantik. Ein großer Erdteil der später in sieben Teile zerbrach. Hier wirkte der sechste Strahl des Idealismus und der Hingabe.

Die Atlantier, wir sind alte Atlanter, waren anfangs ca. 9 m groß. Ihre Hautfarbe war gelb bis braun, die schönen Körper waren sehr fest und hatten große Widerstandskraft. Nach und nach wurden mehr die zwei physischen Augen benutzt und das dritte Auge verkümmerte zu unserer Erbsengroßen versteinerten Zirbeldrüse. Die Entwicklung der Sprache "Rakschasi Bhascha" von höchstzivilisierten atlantischen Rassen entwickelte sich und der vierte Sinn der Geschmackssinn wurde entwickelt. Die Astralebene die Ebene der Illusion wurde weiter vervollkommnet. Meister die für uns Könige oder Priester waren, lehrten uns in den Naturwissenschaften. Zu spät atlantischen Zeiten, gab es eine höher entwickelte Kultur und vor allem eine spiritueller Kultur als wir sie heute haben. Alchemie wurde beherrscht und Gold hergestellt. Wir zähmten unsere Haustiere und züchteten Getreide. Es gab bereits Luftschiffe und kleinere Ufos, mit denen wir über Land fliegen konnten. All dies wurde nicht immer von uns erschaffen, dafür waren wir noch nicht weit genug entwickelt. Meister und höher entwickelte Menschen, auch von anderen Planeten, waren behilflich. Wir entwickelten uns gut so war der Weltteil Atlantis ein Geschenk. Wir lebten in Frieden keine Tür war abgeschlossen, niemand bestahl jemanden es gab noch nicht einmal das Wort Stehlen. Vor ca. 98000 Jahren bekamen wir unserer gottgegebenen freien Willen der dazu dient, freiwillig den richtigen Weg nach Versuch und Irrtum einzuschlagen. Die Herrn der Materialität oder die Herrn des dunklen Antlitz, die die Aufgabe haben den Materieaspekt des Planeten zusammen zu halten, griffen über und verführten die Menschen materielle Dinge zu sammeln und andere für sich arbeiten zu lassen und sie damit zu versklaven und das Volk verfiel nach und nach der schwarzen Magie. Dies sollte nicht unser Weg sein, es kam zu einem "Krieg" zwischen der geistigen Hierarchie des Lichts und diesen Herrn der schwarzen Loge. Das Ende war ein Patt und Atlantis ging unter. Bereits vor ca. 850.000 Jahren, ging ein Teil der Hauptinsel Ruta und vor 270.000 Jahren die Insel Dayta, unter. Vor ca. 12.000 Jahren ging der letze Rest der Insel Ruta unter. Sie war die von Plato erwähnte Insel des Poseidons. Wir kennen sie unter dem Namen Azoren von denen nur noch die Bergspitzen herausragen. Durch den Untergang bzw. das Absinken der heutigen Azoren, öffnete sich die Straße von Gibraltar und das Mittelmeer entstand in seiner heutigen Ausdehnung. Noah ein Meister empfahl der dort lebenden Bevölkerung höhere Landesteile aufzusuchen. Noah baute keine Arche, dies symbolisiert archetypische Zeichen oder Ereignisse und war die letzte kleine Sintflut. Reste von Atlantis sind auch die heutigen Kanaren. Wir die Atlanter waren ein Volk der Seefahrer und bevölkerten auch andere Erdteile wie Afrika, Asien oder Amerika, die sich aus dem Meer erhoben hatten. Die Ruta-Atlantier gingen vor ca. 80.000 Jahren nach Ägypten, dem Hort weißer Magie und errichteten mit Hilfe der Meister durch Gedankenkraft vor ca. 78.000 Jahren die große Pyramide. Die allerfrühesten Ägypter selbst entstammen einer fremden Rasse und hatten sich bereits vor ca. 400.000 Jahren in Ägypten niedergelassen. Die ägyptische Kultur ist eine degenerierte alte atlantische Kultur und verfiel nach und nach der "schwarzen Magie", schwarz-magische Atlantier wanderten in das heutige Afrika, wohin sie die vielen degenerierten Kulte hinbrachten, die bis heute noch als Voodo etc. bestehen. 

Tief sind wir gefallen nach Untergang von Atlantis, die geistige Hierarchie hatte sich bereits damals in Wüsten und Gebirgsregionen zurückgezogen und wirkten und wirken seitdem von dort aus. Nun ist es an der Zeit, den Aufstieg der Erde, der damals unterbrochen wurde, wieder fortzusetzen. Atlantis wird wieder aus dem Meer aufsteigen und steigt bereits seit Jahren ca. 7-10 cm pro Jahr langsam nach oben. In ca. 800-900 Jahren je nach Entwicklung der Menschheit und mit unserer Hilfe, wird sich Atlantis wieder aus dem Meer erheben. Dabei werden einige Teile untergehen wie Teile von Amerika Teile von Europa und andere Teile, dann wird sich das Gesicht der Erde wieder ändern und bezeichnet die nächste große Sintflut. Bis dahin sind wir weiterentwickelt und können uns darauf vorbereiten.

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5. Rasse :  Vor ca. 1,6 Millionen Jahren bis heute, dass heutige Europa. Zur aktuellen 5.Rasse gehört auch Indien, später Nordamerika (ist geologisch älter) und evtl. Polynesien insgesamt fünf Kontinente. Die fünfte Rasse heißt die Aryaner oder kurz Arier. Leider wurde der Begriff durch Hilter ins negative gezogen, was er aber nicht ist. Hier wirkt der fünfte Strahl des konkreten Wissens oder der Wissenschaft. Wir die fünfte Rasse werden auch als die weiße Rasse oder als Indigogermanen (nach der Farbe Indigo Blau) bezeichnet. Anfangs noch ca. vier Meter groß entwickelten wir die erste Sprache die Mystereiensprache der Initiierten und die "Mutter" der griechischen Sprache das Sanskrit. Die sieben Unterrassen der fünften Wurzelrasse heißen : 1. Unterrasse die Inder,  2. Unterrasse die Ario-Semiten,  3. Unterrasse die Iraner,  4. Unterrasse die Kelten,  5. Unterrasse die Germanen,  6. Unterrasse in einigen 100 Jahren in Amerika Name ?,  7. Unterrasse evtl. Polynesien Name ? Die Germanen, zu denen die Deutschen als Familienrasse gehören, die gegenwärtigen Europäer und ihre Abkömmlinge in Amerika und anderswo sollen dazu bestimmt sein, ein weltumfassendes Reich zu gründen und das Geschick der Zivilisation zu lenken. Was damit genau gemeint ist, werden wir sicherlich noch erfahren. Unsere Aufgabe ist es nun die Mentalebene zu vervollkommnen. Die Vorbereitung der 6. Rasse vollzieht sich während der ganzen Dauer der 6. und 7. Unterrasse. Sogar schon in unserer Zeit, während der Existenz der aktuellen 5. Unterrasse der heutigen arischen 5. Wurzelrasse, werden von höherer Stelle die Anwärter der kommenden 6. Wurzelrasse ausgewählt. Ihre Körper werden feinstofflich sein.

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6. Rasse :  In einigen Millionen Jahren. Die sechste Rasse ist eine Mischrasse aus fünf Weltrassen und geht evtl. von Polynesien aus, der Name der sechsten Wurzelrasse  ist nicht genannt. Als Kontinent bietet sich auch Südamerika an, Südamerika ist auf dem Probepfad. Es wirkt der zweite Strahl der Strahl der Liebe und Weisheit. Der sechste Sinn wird entwickelt er beinhaltet leichte Zukunftsvorausschau oder Hellsichtigkeit. Die Affen werden aussterben und gehen ins Menschenreich über, ich glaube gelesen zu haben nicht auf diesem Planeten. Europa und Amerika werden nicht mehr existieren. In wieweit andere Erdteile noch existieren oder nicht ist nicht beschrieben. Ein neuer Kontinent erhebt sich im Pazifik aus dem Meer.

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7. Rasse :  In weiteren Millionen Jahren. Die siebte Rasse, weltweit, ist eine Mischung aus sieben Unterrassen der sechsten Wurzelrasse. Die siebte Rasse ist die Rasse der Buddhas. Hier wirkt der 4. Strahl Harmonie durch Konflikt und der 1. Strahl der Wille oder die Macht. Der siebte Sinn wird entwickelt die Intuition der Sinn für das Höhere in uns. Der neue Kontinent der sich im Pazifischen Ozean erhoben hat heißt in der Mythologie der Hindus Pushara.

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Aus den Lehren von Alice A. Bailey in Zusammenarbeit mit Meister Djwhal Khul

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Dies war eine kurze Zusammenfassung aus den Lehren der zeitlosen Weisheit z.B. aus der Geheimlehre von Helena P. Blavatsky.
Ihr könnte es selber nachlesen, es ist aber wie gesagt sehr umpfangreich. Anbei etwas Info über die Lehren der zeitlosen Weisheit,

dass Geistige Vermächtnis der Menschheit das uns übergeben wurde und für jeden zugänglich ist. Liebe Grüße sendet euch Sabine

Lieber David


Das ist ja alles sehr interessant was du schreibst, ehrlich gesagt, ganz durchgestiegen bin ich nicht was du mit deinen Aussagen meinst.
Sorry lieber David, ist die Erde nun rund eine Kugel ? oder flach ? oder wie ? Du scheinst alles abzulehnen welche Theorie auch immer,
für dich scheint alles gelogen zu sein und wo ist nun die Wahrheit ? Glaubst du ernsthaft ich setze so einen Beitrag rein wenn ich nicht
daran glauben würde das es wahr ist. Ich halte mich dabei ausschließlich an das Geistige Reich, dass diese Lehren an ihre Jünger übermittelt
hat. Davon kannst du dich bald selber überzeugen, denn die Geistige Hierarchie wird vortreten. Gott sei Dank das dann endlich Klarheit
geschaffen wird. Es ist schon sehr erschreckend, dass vieles von dem was du nicht verstehen kannst, scheinbar von der dunklen Seite 
kommt. Ja, die Dunklen stehen an jeder Ecke und bringen Menschen dazu, anderen ihre Energie abzuziehen, in dem sie immer wieder
Unruhe stiften. Was ist denn alles gelogen ? existierst du oder nicht ? Bist du auch eine Lüge ? Du solltes anderen auch die Möglichkeit
geben, sich ihre eigene Meinung bilden zu dürfen und nicht wie ein Überfallkomando alles als Lüge und Bullshit hinstellen. Ich muss es
so sagen, dass ist wirklich sehr traurig zu lesen, wie du vieles, und in meinem letzten Beitrag eigentlich alles, als eine Lüge hinstellst,
wer sagt dir denn das es eine Lüge ist ? die dunkle Seite ? Ich hatte es schon oft erklärt, dass nur weiterentwickelte Jünger mit einem
Meister in Kontakt stehen, der sie ausgewählt hatte mit ihrem Einverständnis der Welt zu dienen. Darum habe ich auch das Video 
angehängt, wahrscheinlich hast du es dir nicht angesehen. 

Mein letzter Beitrag hat mich viel Mühe gekostet es so aufzuschreiben, dass es einigermaßen verstanden wird und nicht zu lang ist.
Es wird niemand gezwungen diese Beiträge zu lesen, man muss nicht darüber herfallen als wenn es dich deinen Leben kostet. Es 
würde dein Leben bereichern, wenn du es einfach annehmen könntest und es selber nachlesen würdest. Du kannst ja auch mal einen
entsprechenden Beitrag schreiben der nicht aus der Dunkelheit kommt anstatt zu kritisieren. Ach übrigens, die Antwort auf die von dir 
genannten Reptioden und Indigos, habe ich gefunden, es ist nichts Böses wie du es leider oft hinstellst. Halt nicht ganz, die Indigos
sind die fünfte Unterrasse der fünften Wurzelrasse die Germanen das sind wir. Na ja wie wir wissen, waren und sind die alten Germanen
nicht immer die freundlichsten. Ja nicht alles sollte man glauben was geschrieben steht, dazu sollte man auf seine Intuition hören und
natürlich auf sein Herz. Keine Sorge lieber David, dass Licht hebt die Dunkelheit empor, dass Licht die Wahrheit wird immer siegen.


Mit lieben Grüßen Sabine

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Ein sehr interessanter Beitrag von Dr. Manfred Ehmer, Mitglied der Theosophischen Gesellschaft Adyar-Indien.

Eine kurze Zusammenfassung aus dem Vortrag vom März 2020 in der Gruppe H.P. Blavastky in Berlin.

     Wer sind die Hyperborea ? Von Friedrich Nietzsche stammen die geradezu visionären Worte " Sehen wir uns ins Gesicht, wir sind Hyperboreer. " Weder zu Land noch zu Wasser wirst du den Weg zu den Hyperboreern finden " das hat schon Pindar gewusst. Jenseits des Nordens, des Eises, des Todes unser Leben, unser Glück. Nietzsche hatte recht " Wir sind Hyperboreer. Wir alle stammen ab von jenen ätherischen Halbgöttern die einst aus höheren Sphären des Himmels herabstiegen, um sich in den frühen Perioden der erdgeschichtlichen Entwicklung schrittweise immer tiefer in die Welten der dichten, grobstofflichen Materien hinein zu inkarnieren. Hyperborea war der zweite Kontinent und Heimat der zweiten Wurzelrasse und lag, und liegt auch heute noch im Norden. Früher war dieser Kontinent eine einheitliche Landmasse, die Island, Grönland, Spitzbergen und Skandinavien zu einem großen Komplex verband, ein nordischer Großkontinent. Dieser Kontinent erstreckte sich später auch bis China und war zu dieser Zeit ein fruchttragendes Land gewesen. In bis zu 3000 m Tiefe finden sich tertiäre Basaltvorkommen denn es gab zu dieser Zeit gemäßigtes warmes nahezu tropisches Klima und es gediehen dort eine Fülle von Bäumen.
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Den alten Griechen galt Hyperborea als das Land jenseits des Nordwindes, als ein mystisches Land im fernen Norden, Wohnort eines glücklichen Volkes und Heimat des Sonnengottes Apollon. Der griechische Autor Hekataios von Milet sagte : "Das Hyperboreerland liegt am Atlantischen Meer gegenüber dem Land der Kelten. Wörtlich übersetzt heißt Hyperborea "jenseits des Nordwindes - boreas, denn Boreas war bei den alten Griechen der Gott des Nordwindes, ein Bruder des Zephiros, des Notes und des Euros, also des West-Süd und Ostwindes. Der griechische Historiker und Mythenerzähler Diodor von Sizilien berichtete uns folgendes : "Jenseits des Keltenlandes liegt eine Insel im Ozean. Auf dieser Insel soll Leto geboren sein, weshalb denn auch Apollon, der Sohn der Leto, vor allen anderen Göttern dort am meisten verehrt wird. Die Geographen des klassischen Altertums kannten ein Land am "Ende der Welt" namens Thule. Ein Gedicht von Goethe beginnt mit den Worten "Es war ein König in Thule". Der römische Dichter Seneca verwendete den Begriff ultima Thule nur noch als Synonym für das "Ende der Welt".
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Die Hyperboreerinsel wird auch die Schwaneninsel genannt. Himerios sagte :"Apollo kommt zu den Hyperboreen auf einem mit Schwänen bespannten Schiffswagen und zwar vom Meer her". Auch die Griechen nennen sie die Schwaneninsel, weil zur Zeit der Feste Apollons unzählige Scharen von Schwänen das Heiligtum umschweben. So kreisen die Schwäne siebenmal singend um die Insel, worauf Apollon sieben Saiten auf seiner Lyra spannt, weil die Schwäne siebenmal singen. Da Apollon der urnordische Licht und Sonnengott ist, der Baldur-Bel der germanisch-keltischen Welt, so tritt der Schwan überall als sein Geleittier auf. Den Völkern des Altertums galt der Schwan als Sonnentier und symbolisiert das Leben. Auch der Schwanenritter Lohengrin, der Elsa von Brabant auf einem von Schwänen gezogenen Wagen zu Hilfe kommt, ist ein Archetyp des göttlichen Sonnenhelden. Über das Land der Hyperboreer schreibt H.P. Blavatskey in ihren Werk die Geheimlehre :"Das Land der Hyperboreer, die Gegend welche sich erstreckte jenseits des Boreas, des kaltherzigen Gottes der Schneefälle und der Stürme, auf der Bergkette Ripäus, war weder ein eingebildetes Land wie Mythologen vermuten, es war ein wirklicher Kontinent, ein aufrichtiges Land, welches in jenen frühen Tagen keinen Winter kannte". Die nächtlichen Schatten fallen niemals auf dasselbe sagen die Griechen, denn es ist das Land der Götter, der Lieblingsaufenthalt Apollons, der Gott des Lichtes". Auch der Garten der Hesperiden mit den goldenen Äpfeln, soll sich nach der Bibliotheke des Appollodor in Hyperborea befunden haben und auch Atlas soll dort in der Nähe des nördlichen Pols das Himmelsgewölbe getragen haben. Auf der Suche nach den Äpfeln kam Herkules dorthin und überlistete Atlas, ihm drei Äpfel zu bringen. Von dort brachte Herkules jene Ölbäume nach Olympia, aus deren Zweige die Preiskränze der Sieger der Olympischen Spiele gewunden wurden.

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Die polarisch-hyperborische Urmenschheit war ein Geschlecht halbgöttlicher Hermaphroditen mit einem Auge auf der Stirn, dass Männliche und Weibliche war noch ungetrennt dies trugen sie in sich. Die Fortpflanzung erfolgte nicht wie heute durch geschlechtliche Vereinigung, sondern durch Teilung in zwei Hälften daher auch der Name Schweißgeborene. Eine Erinnerung hieran findet sich in Platons Mythos vom androgynen Urmenschen , den er in seinem Dialog Symposion erzählt : "Einst war unsere Natur nicht die von jetzt, sondern eine andere. Damals sah der androgyne Mensch aus wie eine Walze, rundherum Rücken vier Arme und Beine und zwei Gesichter auf rundem Hals aber nur ein Schädel mit vier Ohren. Er maschierte aufrecht vorwärts und auch rückwärst". Die Hermaphroditen waren anfangs keine richtigen Menschen, denn sie waren ohne Mentalebene sehr groß feinstofflich-grobstofflich. Sie hatten gewaltige Kraft sie waren die Titanen der Griechischen Mythologie und wollten hoch hinaus. Homer von Ephialtes und Otes sagte : "Sie griffen die Götter an und hätten den Aufstieg zum Himmel versucht. Die Götter sahen sich bedroht und beschlossen, dieses zweigeschlechtliche Doppelwesen in zwei Hälften zu spalten und auf diese Weise entstanden die getrennten Geschlechter. Da nun das ursprüngliche Wesen "entzwei geschnitten" war, ging jede Hälfte sehnsüchtig nach der ihren auf Suche. Seither ist die Liebe zueinander den Menschen eingepflanzt und Eros führt zum Urwesen zurück er will aus zweien eins machen und die Menschennatur heilen". Ein wunderschöner wenngleich phantasisch ausgestalteter Mythos, der aber so nie stattgefunden hatte. Aber auf höherer Ebene entspricht dieser Mythos einer "Wahrheit" nämlich die Tatsache der Geschlechtertrennung , die von der dritten der Lemurischen Wurzelrasse vollzogen wurde. Die Vorgänger der waren Lemurier waren noch zweigeschlechtlich Frau Blavatsky nennt sie "zusammengesetzt aus den verschiedenartigen, riesigen halbmenschlichen Ungeheuern, den ersten Versuchen der materiellen Natur, menschliche Körper zu bilden. Die Hyperboreer hatten sich schon tief ins Stoffliche hinein inkarniert, dass sie nun auch Tod und Untergang kannten, sie waren nicht wie die Polarier, benannt nach dem Polarstern, unsterblich. Der Untergang der zweiten Wurzelrasse erfolgte und die immer blühenden Länder des Nordens wurden nacheinander aus den Paradiesen mit ewigen Frühling in einen hyperoreischen Hades verwandelt.

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Das unvergängliche Heilige Land, dieses paradisische immergrüne Land am Nordpol, wozu natürlich auch der erste Kontinent mit Namen Sveta-Dripa der weiße Kontinent, Weiß steht für Licht gehört, ist das Land der Götter. Dieses unvergängliche Heilige Land, wird niemals das Schicksal der anderen Kontinente teilen weil es das einzige ist dessen Bestimmung es ist, vom Anbeginn bis zum Ende und durch jede Runde zu bestehen. Es ist die Wiege des ersten "Menschen" und die Wohnung des letzten Sterblichen, der zum zukünftigen Samen der Menschheit auserwählt ist. So heißt es in einem Zitat: "Der Polarstern sein wachsames Auge auf ihm hat von der Morgendämmerung bis zum Ende des Zwielichtes und eines Tages wird der Große Atem ruhen".

Die älteste Wurzelrasse heißt in der Esoterischen Philosophie die Polarier. Dass diese Vormenschen nach dem Polarbereich benannt waren, kommt nicht von ungefähr. Um den Nordpolbereich liegt der Bewusstseinssitz der Erde, wie umgekehrt im Südpolbereich das Vitalzentrum der Erde anzutreffen ist. Der Nordpol markiert den Geistigen Pol der Erde, ihr Scheitel oder Kronen-Chakra, ihre Empfangsantenne gegenüber der geistigen Welt. Die menschlichen Geistesfunken (Monaden), die der polarischen Urrasse angehörten, inkarnierten sich daher zunächst im Nordpolbereich der Erde, dort herrschte zu dieser Zeit ein tropisches Klima. So möchte ich enden wie ich begonnen hatte, wer sind die Hyperborea ?  Wie es Nietzsche schon sagte :"Sehen wir uns ins Gesicht, wir sind Hyperborea".

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