02.07.2022, 17:20
Mir ist natürlich aufgefallen, dass ich wieder sehr hoch und in großem Rahmen schreibe. Es ist, glaube ich, Zeit einiges öffentlich zu machen. Auf der anderen Seite haben sich die Informationen, die ich hier nach außen gebe, im Laufe von 4 - 5 Jahren ergeben. Mein Vater hat mich mit viel Geduld und Liebe dahin geführt, wo ich jetzt bin. Entschuldigt bitte, dass manche von Euch meine Schreibe überfordert. Ich selbst bin im Leben, und schlage mich durch meinen Alltag so durch wie jeder andere von uns auch. Ich habe Freude am Kontakt mit Menschen, und ich muss mich mit den hohen Inhalten nicht den ganzen Tag beschäften. Den "Sohn des Großalchemisten" trage ich nicht überall vor mir her. Ich neige nicht zu Größenwahnsinn. Und ich habe in meinem Leben auch genug gelitten. Jahrelang hatte ich mit einer Gott-Pychose nach der anderen zu tun. Und ich wurde von ihm in Augsburg z.T. an meinem Leben befroht. Nicht nur einmal. An den Wahnsinn grenzende Angstzustände.
Und jetzt ist Schluss.
Zuletzt bin ich aus Augsburg nach Neuburg (Donau) umgezogen, wo ich aufgewachsen bin, um dem zu entkommen. Michael hat GOTT inzwischen die Tür gewiesen. Dass ich z.T. am Verfahren gegen ihn beteiligt war, nutzte er als Tür für seine Anwesenheit. Das ist noch zu verstehen. Die Übergriffe sind nicht mehr zu verstehen. Ich will auch noch wie ein normaler Mensch leben. Das ist ein Bedürfnis. Dass ich im Schreiben "in die Höhen" ziehe, kann vorkommen. Natürlich prägen mich meine hohen Kontakte. Ich bin jedoch kein Irrer. Die Informationen, die ich nach außen gebe, stimmen im Normalfall. Und, - so sagte ein Freund von mir: "Die Höhen müssen auch sein." Nicht nur, aber es ist für mich auch schön, dass ich von dem Vielen außergewöhnlichen, das ich erlebt habe, etwas teilen kann.
Liebe Grüße, Nachtelf
Und jetzt ist Schluss.
Zuletzt bin ich aus Augsburg nach Neuburg (Donau) umgezogen, wo ich aufgewachsen bin, um dem zu entkommen. Michael hat GOTT inzwischen die Tür gewiesen. Dass ich z.T. am Verfahren gegen ihn beteiligt war, nutzte er als Tür für seine Anwesenheit. Das ist noch zu verstehen. Die Übergriffe sind nicht mehr zu verstehen. Ich will auch noch wie ein normaler Mensch leben. Das ist ein Bedürfnis. Dass ich im Schreiben "in die Höhen" ziehe, kann vorkommen. Natürlich prägen mich meine hohen Kontakte. Ich bin jedoch kein Irrer. Die Informationen, die ich nach außen gebe, stimmen im Normalfall. Und, - so sagte ein Freund von mir: "Die Höhen müssen auch sein." Nicht nur, aber es ist für mich auch schön, dass ich von dem Vielen außergewöhnlichen, das ich erlebt habe, etwas teilen kann.
Liebe Grüße, Nachtelf