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Normale Version: Wir kriegen einen Drachenschöpfer
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Bisher war mein Kontakt zum Neuen Schöpfer zurückhaltend. Als er mir das erste mal begegnete wirkte er ehrgeizig, und auch angespannt. Wir sind, glaube ich, alle froh, wenn diese große Aktion über die Bühne ist. Trotz der Anspannung kam er herzlich bei mir an, und die Sorge um diese Menschen und diesen Planeten musste ich ihm nicht erklären. Glücklicherweise ist er nicht allein, sondern arbeitet mit Michael zusammen, der auch eine Scharnierstelle sein wird,

Es muß nicht jeder einzelne Mensch übergeben werden. Wichtig sind Menschen, die noch einen "inneren Anschluß" an den bisherigen Gott haben. Dieser sollte auf den Neuen Schöpfer übertragen werden, oder aber es folgt erst eine freie Phase für diese Menschen. Die Entscheidungen des Einzelnen sollten berücksichtigt werden. Medien sind natürlich wichtig. Insgesamt sind drei monotheistische Systeme umzustellen: das Christentum, der Islam, und natürlich die jüdische Tradition. Das ist keine Kleinigkeit. Ich sollte hier erwähnen, dass es sich bei dem Neuen Schöpfer um ein ebenfalls sehr großes Wesen handelt, wie es unser bisheriger Gott auch war (oder noch ist). Das ganze läßt sich nicht an einem Tag bewerkstelligen. Michael glaubt, dass die Schöpfungsübergabe in 14 Tagen bis 4 Wochen zu schaffen ist. Dann muss das ganze geschehen sein, - es hinzuziehen hat keinen Zweck. Dann muss die Erde frei sein vom alten Gott.

Besonders am Herzen nach den Menschen sind dem Neuen Schöpfer die Tiere und auch die natürlichen Lebensräume für unsere schwächeren Geschwister, die sich nicht wehren können gegen unseren Mißbrauch. Das ist ein Verbrechen. Wir "verbrauchen" in rasender Geschwindkeit unseren Wald und Urwald. Immer wieder wird gezündelt. Armut und Korruption. Für viel Geld wird in diesen armen Ländern weggeschaut., - und wieder wird Urwald angezündet. Zum größten Teil für gigantische Monokulturen mit Palmölpalmen. Dahinter stehen Konzerne, und es ist schwer dagegen anzugehen.

Ein weiterer Punkt: die Atomwaffen müssen abgeschafft werden. Wir leben auf einem unfaßbaren Pulverfaß. Das geht so nicht weiter. Die Bodenversiegelung in dem Ausmaß, wie wir sie haben, ist auch gefährlich. Flüsse werden zu Regenrinnen, die Folge sind immer schlimmere Überschwemmungen. Es ist auch ein Armutszeugnis, dass wir nicht imstande sind, unsere Weltbevölkerung zu ernähren. Es wäre möglich, sagte mein Vater. Es ist ein Verteilungsproblem, das bitte in baldiger Zeit gelöst werden muß.

So, das wäre mal ein grober Abriß, was alles zu tun ist..

Wichtig ist auch, dass unser Neuer Schöpfer unsere kleinen wie die großen Sorgen, auch im Alltag, ernst nimmt. Ich habe keine Bedenken, dass er sich nicht wirklich engagiert und mit viel Liebe um uns kümmern wird. Natürlich müssen wir, soweit wir das können, unsere Probleme eigenverantwortlich lösen.  Wir müssen alle zusammenhelfen, wenn wir diesen Übergang gut bewältigen wollen. Eine gute Nachricht ist die Tatsache, dass der Kontakt zu Engeln viel mehr werden wird. Die Kommunikation und die Hilfe unserer himmlischen Geschwister wird bei weitem nicht so restriktiv sein, wie es bis jetzt der Fall ist.

Zum Schluß noch den Namen unseres Neuen Schöpfers, - es ist ein Drachenname: " Fjodor", so sollen wir ihn nennen und rufen. Damit ist der Weg zu den ersten Kontakten zu unserem neuen Schöpfer frei. Er ist natürlich etwas angespannt in dieser Situation, aber er wird sich gerne um ein Gespräch mit 'Euch kümmern. Und er wird zuhören, das hat er versprochen..

Ich möchte noch Chris grüßen. Er freut sich sicher über einen solchen Schöpfer. Chris, Du hast eine sicher wunderschöne Drachenschöpfung zurückgelassen. Auch Du bist eine Schöpferpersönlichkeit, und wirst hier festgehalten. Es wird Zeit, dass wieder Reisen mit Raumschiffen möglich sind. Mich zieht es auch wieder in die Schöpfung zurück, von der aus ich abgereist bin. Zuerst müssen wir natürlich unsere Probleme hier lösen..

Liebe Grüße,

Euer Nachtelf

danke
Lieber Nachtelf,
 
von welchem Zeitrahnem sprichst du bei dem so genannten Neuen Schöpfer?
Ich meine, wenn er dann die Zügel hier auf der Erde übernehmen sollte, dann für welchen Zeitabschnitt, so ungefähr meine ich?
Sind es einige Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende und mehr?
Weißt du, meine Infos sind für die einigen Jahre so bis 2035-2036 und eventuell kurz danach und die haben es in sich. Was die Menschheit anbetrifft, da bleiben es bis dahin nicht viele übrig. Und durch die vielen Naturkatastrophen, die die Menschheit heimsuchen werden (auch durch Wettermanipulation) und Zerstörung ganzer Landstriche, Länder und sogar Kontinente und der ganzen kommenden Krankheiten, wie Krebs, werden die Menschen einfach nach und nach die Erde hier verlassen.
Dann erübrigt sich der religiöse Glaube, Zugehörigkeit, die gerechte Lebensmittelverteilung unter den Menschen wie auch der Schutz der Natur. Nein, nicht falsch verstehen. Wir sollen es nicht unversucht lassen, das auf keinen Fall. Nur worum es hier geht sind weniger die Äußeren Umstände, es geht sich um die Menschlichkeit in den Menschen drin, im Herzen. Es geht nicht darum ein besseres Leben zu erschaffen, sondern um ein besserer Mensch zu werden. Und es geht um die Seelenenergie, die einfach entscheidend ist.
Lieber David!



Wie lange unser neuer Schöpfer bleibt? Eine gute Frage! Die Antwort ist: unbefristet. Sich in unsere  uralten, jahrtausende alten vielfältigen Kulturen einzulesen, ist eine gigantische Aufgabe. Da kann er nicht schon übermorgen wieder gehen. Ich habe auch den Eindruck gewonnen, dass ihm das hier Freude macht. Trotz der Anspannung, unter der er steht. Hinzu kommt, dass die Schöpfungsübergabe nicht nur seine Aufgabe ist. Michael hat die Zügel in der Hand. Und nicht zu vergessen: Jesus Christus. Nun, das muß einfach gelingen.

Das größte Risiko ist natürlich unser bisheriger Gott. Er könnte so mir nichts dir nichts sabotieren, tut dies aber nicht. Er hat sich auf die Haftstrafe von ca. 200.000 Jahren schon eingestellt. Danach gibt es, wenn nicht alles schief läuft, eine Rehabilitation für ihn. Als Mitschöpfer. Allein wird er keine Schöpfung mehr bekommen. Das ist vorbei.
Ich bin schon sehr gespannt, wie die neue Zeit mit unserem neuen Schöpfer beginnen wird. Es ist unglaublich viel zu tun. Und, wie Du gesagt hast, David, es geht auch um die Herzensbildung bei uns Menschen. Allein, wie wir mit Tieren, unseren schwächeren Geschwistern, umgehen, "schreit zum Himmel". Wir werden sehen, was sich und wie sich alles verändern wird.
Z.B. Raumschiffreisen werden wieder möglich sein. Nach Atlantis werden wir endlich aus der bisherigen Isolation herauskommen. Jeder würde gerne mal außerhalb der Erde durchatmen. Wir lernen unsere Sternengeschwister kennen. Die Alchemisten stellen sich vor. Es wird spannend werden.. Wir werden miterleben, wie unsere Zukunft sich entwickelt.
Wenn er ein Schöpfer meiner Vorstellung ist, dann braucht er sich nirgends einzulesen. Er kann das Wissen der Erde, die wahre Bibliothek anzapfen. Dort wird alles gespeichert. Diese Bibliothek ist aber nicht in 3D vorhanden, sie ist in der vierten Dimension, der astralen Welt. Und wenn er ein Schöpfer meiner Vorstellung ist, dann kann er das tun, einfach so. :)
Jesus Christus lebt nicht mehr, also kann man ihn nicht mehr kontaktieren. Das Lichtwesen von Jesus kann man kontaktieren aber Jesus selbst nicht mehr. Er war ein Mensch. Ist jetzt aber nicht mehr unter uns. Ein anderer göttlicher Avatar ist in dieser Endzeit unter uns und hilft uns Menschen, wo er nur kann. Und er hat schon die größte Macht, die man sich vorstellen kann auf Erden.

Du beschreibst eine Zukunft für einige Menschen, die dann noch übrigbleiben. Es ist aber nicht die Mehrheit, nicht die Maße. Die wird dann noch nicht diese von dir beschriebene Zukunft erreichen. Sie wollen nicht. Sie möchten sich dem Negativen Schöpfer hingeben und ihm dienen oder anders ausgedrückt von ihm weiterhin verblenden lassen und ihm die eigene Energie überlassen. Das wird für ganz viele Menschen eben eine ganz lange schwere und anstrengende Zeitepoche bedeuten. Das wissen sie jetzt in ihren jetzigen Körpern noch nicht, obwohl sie dem schon zugestimmt haben auf einer anderen Ebene. Das wird sie noch viel Leid kosten.

Wir müssen jetzt in dieser Endzeit auf uns schauen, das ist das Wichtigste überhaupt – unsere Seele. Also unsere Gefühle unsere Taten, Gedanken und Entscheidungen. Wir können uns jeden Tag aufs Neue entscheiden ein besserer Mensch zu sein. Nicht um ein besseres Leben zu haben, das ist nicht von Bedeutung, sondern für andere da zu sein. Für die Schwachen, für die göttlichen Geschöpfe, die Tiere für unsere Nächsten, Familie und Freunde. Wir müssen unsere Ehre, die menschliche Ehre wieder erlangen und sie in Vordergrund stellen, wir müssen für das Gute, Liebe und Lichtvolle unsere ganze Kraft widmen. Und die ganzen Verbleder, Täuscher und Lügner dieser Welt links liegen lassen.
Lieber David!

Du hast Recht. Wir müssen täglich an uns arbeiten. Um bessere Menschen zu werden, braucht es Anstrengung und die richtigen Entscheidungen. Es schadet gar nicht, ab und zu stehen zu bleiben, und uns zu fragen: wo bin ich eigentlich, gerade jetzt? Nur, wenn wir ehrlich sind und zusammenarbeiten, werden wir die Veränderungen, die jetzt anstehen, glücklich überstehen. Zu tun ist genügend.

Nochmal zur Anstrengung, sich hier einzulesen. Ein Mensch kann so komplex sein, dass es Jahre einer Psychotherapie braucht, um das aufzuarbeiten. Und wir sind über 7 Milliarden von dieser Sorte. Die Kulturen, die bei uns dazugehören, brauchten z.T. tausende von Jahren, um sich zu entwickeln. Es handelt sich um Millionen Seiten alten, wertvollen Kulturgutes, sowohl schriftlich als auch mündlich überliefert. Selbst eine Hyperintelligenz braucht Jahrzente, um sich vollständig kundig zu machen. Wobei "vollständig" nie möglich ist, bei der Fülle, die wir haben. Dazu will der neue Schöpfer sich entsprechend um unsere Schwierigkeiten kümmern. Dazu braucht er Zeit, - und die entsprechende Mühe. Er kann am Anfang nicht gleich bei jedem sein. Um uns kennenzulernen, wird er alle Mühe aufwenden, und er wird keinem Gespräch ausweichen. Dass aber Wunder nicht auf Bestellung möglich sind, - dafür müssen wir Einsicht haben.. Es ist verständlich, dass die Erwartungshaltung an den neuen Schöpfer sehr hoch ist. Ein bißchen Geduld müssen wir aber schon aufbringen..
Natürlich stellt ein Zeiten- bzw. Schöpferwechsel hohe Ansprüche an jeden von uns. Wir müssen uns neu orientieren. Nach dem, was wir bisher hatten, kann es nur besser werden. Ich persönlich freue mich auf die Neue Zeit. Es wird alles gut werden..

Liebe Grüße,

Euer Nachtelf

danke