26.04.2011, 20:04
"In der 3-dimensionalen Welt lebst Du mit folgenden Merkmalen:
1. Du erfährst dich als getrennt von Deiner Umwelt.
2. Du erlebst viele Dinge als schwer, weil du die Anziehungskraft der Erde
fühlst.
3. Du erlebst andere Menschen als Verursacher deiner Erfahrungen.
4. Du fühlst Dich deshalb manchmal als Opfer und reagierst mit Gefühlen
von Angst, Wut, Trauer, genervt sein.
5. Gefühle oder Gedanken erlebst du als Teile von Dir, also auch in
gewisser Weise getrennt.
6. Du spürst die Notwendigkeit, dich zu erklären und deine Wichtigkeit zu
beweisen, weil du dich als etwas Eigenes erlebst.
7. Du spürst die Notwendigkeit zu bewerten und bist ständig bemüht, "gut"
zu sein.
8. Du hast das Gefühl, für Deine Existenz Leistungen erbringen zu müssen,
weil du dich als etwas Eigenständiges erlebst.
9. Oft hast du das Gefühl, dich oder deine Ideale verteidigen zu müssen.
Du kämpfst für deine Idee von "Gerechtigkeit".
10. Du hast die Gewohnheit, zu vergleichen und Hierarchien zu bilden.
11. Du wehrst dich, wenn du meinst, jemand habe dir etwas angetan,
dabei erlebst du dein Gegenüber als von dir unabhängig.
12. Du erfährst zeitliche Abläufe wie auf einer Linie aufgereiht.
13. Durch deine Illusion von Trennung ordnest du Güter als Besitz zu; du
unterscheidest in "mein" und "dein"
In der 5. Dimension fühlt es sich etwa so an:
1. Du spürst deine eigene Schwingung und alle anderen Frequenzen um
dich herum. Du genießt die unterschiedlichen Muster und fühlst dich mit
jedem einzelnen zutiefst verbunden.
2. Du fühlst dich leicht, flexibel und äußerst beweglich. Mit dem Impuls
eines Gedankens bzw. einer Entscheidung erschaffst du bewußt deine
Welt. Dabei leitet dich Liebe für die gesamte Schöpfung als eine
selbstverständliche Grundhaltung.
3. Du nimmst die Wahrheit des Verbundenseins mit allem bewusst wahr.
Ebenso bewusst spürst du, dass deine Welt ein Produkt deiner
Absichten und Aktionen ist.
4. Dein Grundgefühl ist reinste Freude und Liebe. Weil du so zweifelsfrei
geborgen bist im großen Ganzen und deine göttliche Natur erfährst, gibt
es nur dies.
5. Was immer du tust, du reagierst als Ganzes.
ICH BIN ist deine Wahrheit. All deine Impulse und Intentionen sind Teil
dieser Wahrheit.
6. Du kennst und spürst deine göttliche Kostbarkeit, deine
Gotteskindschaft, ohne einen Hauch von Zweifel. Da du innig mit allem
und allen verbunden bist, musst du dich niemals erklären oder beweisen.
7. Im Selbstverständnis der Zugehörigkeit gibt es keine Bewertung. Alles ist
gut, ALLES IST HIER UND JETZT.
8. Alles, was du brauchst, steht zu deiner Verfügung. Da du deine
göttliche Natur kennst, akzeptierst du dein Versorgt-Sein als
selbstverständlich. In hingebungsvoller Liebe und Dankbarkeit erschaffst
du dir, was du brauchst.
9. Jeder Kampf hat ein Ende in dieser Dimension. Was solltest du auch
bekämpfen, wenn alles Teil von dir ist, wenn du Teil von allem bist?
10. Vergleiche und Hierarchien sind sinnlos, da du dir der Einheit allen Seins
bewusst bist. Gemeinsam mit anderen Wesenheiten und Formen der
Schöpfung bildest du Teams und Gruppen, die bestimmte Aufgaben
übernehmen. Ihr alle habt eine Hauptaufgabe: einfach SEIN!
11. Du bist ohne den Impuls, Dinge "richtig zu stellen", dich zu wehren oder
dich durchzusetzen. Da du dir der Einheit allen Seins dauerhaft
bewusst bist, tauchen solche Impulse gar nicht auf.
12. Zeit im eigentlichen Sinne existeiert nicht in deinem Bewusstsein. Du
erlebst die Welt als Komposition aus Energiewellen, in denen du
Rhythmen und Qualitäten beobachtest. Du bist dir bewusst, an diesen
Qualitäten und Rhythmen gestalterisch Teil zu haben.
13. Das Bedürfnis nach Besitz hat sich aufgelöst, weil du dir deines
schöpferischen Potenzials selbstverständlich bewusst bist. Was solltest
du besitzen wollen, wenn du alles bist und erschaffst?"
(Quelle: "Gespräche mit Sirius", Bd. 1)
1. Du erfährst dich als getrennt von Deiner Umwelt.
2. Du erlebst viele Dinge als schwer, weil du die Anziehungskraft der Erde
fühlst.
3. Du erlebst andere Menschen als Verursacher deiner Erfahrungen.
4. Du fühlst Dich deshalb manchmal als Opfer und reagierst mit Gefühlen
von Angst, Wut, Trauer, genervt sein.
5. Gefühle oder Gedanken erlebst du als Teile von Dir, also auch in
gewisser Weise getrennt.
6. Du spürst die Notwendigkeit, dich zu erklären und deine Wichtigkeit zu
beweisen, weil du dich als etwas Eigenes erlebst.
7. Du spürst die Notwendigkeit zu bewerten und bist ständig bemüht, "gut"
zu sein.
8. Du hast das Gefühl, für Deine Existenz Leistungen erbringen zu müssen,
weil du dich als etwas Eigenständiges erlebst.
9. Oft hast du das Gefühl, dich oder deine Ideale verteidigen zu müssen.
Du kämpfst für deine Idee von "Gerechtigkeit".
10. Du hast die Gewohnheit, zu vergleichen und Hierarchien zu bilden.
11. Du wehrst dich, wenn du meinst, jemand habe dir etwas angetan,
dabei erlebst du dein Gegenüber als von dir unabhängig.
12. Du erfährst zeitliche Abläufe wie auf einer Linie aufgereiht.
13. Durch deine Illusion von Trennung ordnest du Güter als Besitz zu; du
unterscheidest in "mein" und "dein"
In der 5. Dimension fühlt es sich etwa so an:
1. Du spürst deine eigene Schwingung und alle anderen Frequenzen um
dich herum. Du genießt die unterschiedlichen Muster und fühlst dich mit
jedem einzelnen zutiefst verbunden.
2. Du fühlst dich leicht, flexibel und äußerst beweglich. Mit dem Impuls
eines Gedankens bzw. einer Entscheidung erschaffst du bewußt deine
Welt. Dabei leitet dich Liebe für die gesamte Schöpfung als eine
selbstverständliche Grundhaltung.
3. Du nimmst die Wahrheit des Verbundenseins mit allem bewusst wahr.
Ebenso bewusst spürst du, dass deine Welt ein Produkt deiner
Absichten und Aktionen ist.
4. Dein Grundgefühl ist reinste Freude und Liebe. Weil du so zweifelsfrei
geborgen bist im großen Ganzen und deine göttliche Natur erfährst, gibt
es nur dies.
5. Was immer du tust, du reagierst als Ganzes.
ICH BIN ist deine Wahrheit. All deine Impulse und Intentionen sind Teil
dieser Wahrheit.
6. Du kennst und spürst deine göttliche Kostbarkeit, deine
Gotteskindschaft, ohne einen Hauch von Zweifel. Da du innig mit allem
und allen verbunden bist, musst du dich niemals erklären oder beweisen.
7. Im Selbstverständnis der Zugehörigkeit gibt es keine Bewertung. Alles ist
gut, ALLES IST HIER UND JETZT.
8. Alles, was du brauchst, steht zu deiner Verfügung. Da du deine
göttliche Natur kennst, akzeptierst du dein Versorgt-Sein als
selbstverständlich. In hingebungsvoller Liebe und Dankbarkeit erschaffst
du dir, was du brauchst.
9. Jeder Kampf hat ein Ende in dieser Dimension. Was solltest du auch
bekämpfen, wenn alles Teil von dir ist, wenn du Teil von allem bist?
10. Vergleiche und Hierarchien sind sinnlos, da du dir der Einheit allen Seins
bewusst bist. Gemeinsam mit anderen Wesenheiten und Formen der
Schöpfung bildest du Teams und Gruppen, die bestimmte Aufgaben
übernehmen. Ihr alle habt eine Hauptaufgabe: einfach SEIN!
11. Du bist ohne den Impuls, Dinge "richtig zu stellen", dich zu wehren oder
dich durchzusetzen. Da du dir der Einheit allen Seins dauerhaft
bewusst bist, tauchen solche Impulse gar nicht auf.
12. Zeit im eigentlichen Sinne existeiert nicht in deinem Bewusstsein. Du
erlebst die Welt als Komposition aus Energiewellen, in denen du
Rhythmen und Qualitäten beobachtest. Du bist dir bewusst, an diesen
Qualitäten und Rhythmen gestalterisch Teil zu haben.
13. Das Bedürfnis nach Besitz hat sich aufgelöst, weil du dir deines
schöpferischen Potenzials selbstverständlich bewusst bist. Was solltest
du besitzen wollen, wenn du alles bist und erschaffst?"
(Quelle: "Gespräche mit Sirius", Bd. 1)