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Normale Version: Lichtnahrung
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Namaste ihr Lieben

ich habe vor 24 Jahren mit dem Lichtnahrungsprozess angefangen - ich hab keine Ahnung was ihr für ein Konzept verfolgt - mein Prozess wurde von einem alten Tibeter eingeleitet und angeleitet - in diesem Prozess sind die Sonnenaufgangs- und Untergangszeiten der wichtigste tägliche Teil.....
genau bei Sonnenaufgang einige Minuten und bei -Untergang dasselbe in die Sonne schauen und direktes Sonnenprana aufnehmen.....
dasselbe auch in der Nacht mit Mond- und Sternenkonstellationen..... und natürlich jederzeit, überall wo Prana ist........
sonneblume

mir ist nun aufgefallen, dass seit November dieses Jahres dies nicht mehr so geht, weil sich die Sonne geändert hat...... es ist noch gefährlicher geworden direkt in die Sonne zu schauen ohne Netzhautschädigung...... die Sonne ist viel greller als vorher -
da ich das aber jahrelang geübt habe, reicht schon die Sonnenbrille oder mit geschlossenen Augen in die Sonne schauen, mit Visualisieren (wie es früher war, als noch diese Minuten direktes schauen möglich waren)


ist das auch jemandem aufgefallen?

Erstmals geht es doch darum, vermehrt Prana aufzunehmen und wenn die "Batterien" voll sind braucht der Körper automatisch weniger Nahrung.....

witzig ich habe die letzten Tage dieses Topic gesucht, aber nicht gefunden weil ich das mit der Sonne schreiben wollte..... und heute ist er wieder da...... schööööööön.......
Hallo meine Lieben und auch liebe/r Akashi.

Vor einiger Zeit schrieb ich, dass ich mit den Gedanken spiele meinen Körper auf eine andere Ernährung umzustellen.

Ich habe gestern keine feste Nahrung zu mir genommen und durch Bi Gu Fu Qui (Qi Gong) die heilige Energie empfangen dürfen. Manch einer denkt jetzt, "1 Tag", blabla, ich habe mich an dem gestrigen Tag in einem mir völlig unbekannten Tempo und einer absolut wunderbaren und heiligen Qualität spirituell weiterentwickelt, spüre, dass ich den Lichtnahrungsprozess noch lange Zeit weiterführen kann, darf, möchte und werde dies voraussichtlich auch tun.

Ich kann nicht fassen

dass es alleine die Nahrung ist

die uns so sehr

festhält.


Der Bi Gu Prozess wurde über eine CD auf mich übertragen, ich habe diese CD aus dem Tian Gong Institut in Berlin.

Das kann (theoretisch) Jeder.

Offen sein.
Dankbar sein.
Einen starken Glauben haben.


Es nicht für einen Selber tun, sondern damit man der Helfer bleibt und nicht wieder in die Rolle kommt, des zu Helfenden.

Ich "wohne" in Berlin (Seit März gewollt obdachlos um erreichbar zu sein), bin 20 Jahre alt und möchte euch ernsthaft Bi Gu an und in euer Herz legen. Bitte, bitte, wenn ihr eine Resonanz spürt, informiert euch.

Ich liebe euch!!

Bi Gu Fu Qi
kann und wird für die kommende Zeit eine sehr wichtige Rolle spielen.


Ich werde die Informationen über Bi gu Fu Qi von der Tian Gong I. Internetseite hier reinkopieren und auf die CD verlinken.

Wer es nicht glauben kann, dem sei gesagt:

Es ist eine magische CD.

Wobei sie für mich momentan nicht allzu "wunderlich" ist, alles, auch rational, komplett erklärbar.

Bitte, wenn ihr Fragen habt, dann seit ihr wohl vor allem mit Akashis Anwesenheit und nun auch meiner, nah an einer Quelle, ich könnte bis in die Unendlichkeit beschreiben, so fragt doch bitte, es macht mehr Sinn.

Kurz und knapp:

Es hat sich nach einem Tag alles verändert und das wird es in Zukunft weiterhin tun.

Ich bin volkommen frei, befreit durch die göttliche Kraft und Liebe durch mich zu helfen und meine Bereitschaft dazu. (Ich bezahle keine Wohnung und nun auch kein Essen mehr, mein Traum aus den Rohren/Ketten der Gesellschaft auszutreten hat sich nun erfüllt.)

Ich habe sehr schnell, mit einer göttlichen Qualität meinen Bewusstseinszustand verändern dürfen, dieser ist absolut stabil und vertieft sich in jedem Moment weiter, sobald ich es zulasse.

Ich habe viel mehr Kontrolle über meine Systeme.

Ich sehe und spüre, dass wir nicht getrennt sind, so lebe ich in heiliger Liebe, gebe diese weiter und darf dadurch wachsen.

Fragen gibt es nicht mehr. Wenn ich eine Frage habe, ist genauso schnell die Antwort da.

Ich denke endlich wirklich nach. Mit jedem Gedanken setzt sich sofort ein mir bis dahin unbewusstes Puzzlestück an, als dass mein Gedanke sinnvoll und wieder mit einer wunderbaren Qualität weitergeführt wird.

Wie gesagt, dies sind Informationen über eine Internetplattform, auf diese Art und Weise kann man das Alles nicht beschreiben. Diese von euch gelesen Wörter zeigen jediglich den Versuch die Realität so genau wie möglich beschreiben zu wollen.


Wenn ihr Fragen habt: Fragt.

Ich habe diesen Lichtnahrungsprozess nicht für mICH gemacht,
sondern für DICH. Denn DICH ist auch dICH

Ich liebe euch und schenke euch Segen, der wiederum ein Geschenk Gottes ist.



In Liebe


Thilo
megustastu@hotmail.de (megustastu=ichliebedich)




Hier die Information:

Bi Gu – Kosmische Nahrung

Haben Sie den Kinofilm »Am Anfang war das Licht« gesehen? Mit ihm ist das Phänomen »Bi Gu« einem breiteren Publikum bekannt geworden. In vielen Kulturen gibt es Beispiele für Menschen, die oft jahrelang mit nur sehr wenig oder gar keiner Nahrung leben. Bei Tian Gong können Sie auch als Anfänger von einem Tag auf den anderen in den Bi-Gu-Zustand gelangen.
Was ist Bi Gu?

Bi Gu ist eine mehrere tausend Jahre alte Methode, die eine Umstellung der Ernährung ermöglicht, damit man sich ganz oder teilweise von kosmischer Energie ernähren und im entsprechenden Maß auf irdische Nahrung verzichten kann. Bi Gu kann phasenweise oder ständig praktiziert werden. Bi Gu Fu Qi, so der vollständige Begriff, ist gleichzeitig eine besondere Fähigkeit und ein Zustand. Es bedeutet direkt übersetzt „Verzicht auf Getreide, Aufnahme von Qi“.
In der chinesischen Qi-Gong-Kultur wird Bi Gu seit mehreren tausend Jahren praktiziert. Mehrere Qi-Gong-Schulen haben spezielle Übungen entwickelt, um diese Fähigkeit zu erreichen. Trotzdem leben im heutigen China nur noch sehr wenige Menschen im Bi-Gu-Zustand. Das liegt vor allem daran, dass die Fähigkeit zur kosmischen Ernährung traditionell sehr schwierig zu erlangen war. Oft erforderte es mehrere Jahrzehnte intensiver Praxis.
Das Phänomen Bi Gu ist unter anderen Begriffen auch außerhalb Chinas bekannt. Die indischen Yogi praktizieren die Prana-Nahrung, in der westlichen spirituellen Welt wird oft von Lichtnahrung gesprochen und auch innerahlb der westlich-christlichen Traditionen gab es Menschen, die jahrelang ohne Essen und Trinken gelebt haben.

Bi Gu bei Tian Gong
Der Gründer der Tian Gong-Schule Letian Shi Fu hat in den 1980er Jahren angefangen, seinen Schülern die Bi Gu Information mittels einer speziellen Energieübertragung weiter zu geben – mit überraschenden Ergebnissen. Die Praktizierenden haben nicht nur einen sehr hohen Grad an Bi Gu erlebt, sondern gleichzeitig hat Bi Gu die körperlichen Heilungsprozesse beschleunigt, ebenso die Erschließung seelischer Fähigkeiten wie zum Beispiel Telepathie, Hellsichtigkeit und Energieatmung.
Dies war auch der Fall bei Tian Gong-Meisterin Tianying, einer der ersten Schülerinnen von Letian und Gründerin des Tian Gong-Instituts in Berlin. Sie wurde durch Bi Gu von ihrer schweren Leberkrankheit geheilt, und in der darauf folgenden Zeit entwickelte sie eine Reihe von bemerkenswerten Qi Gong-Fähigkeiten. Sie lebt seit Dezember 1993 im Bi-Gu-Zustand.
Wozu dient Bi Gu-Gong?

Entgiftung und Heilung
Diese Übung bzw. Fähigkeit dient zunächst zum „Aufräumen des Körpers“. Die außergewöhnliche Entlastung des Verdauungssystems gibt dem Körper die Möglichkeit, sich tiefgehend und nachhaltig von Ablagerungen und Giften, z.B. von Medikamenten, aus der Nahrung oder Umwelt und sogar von negativen Gedanken und Emotionen zu reinigen. Bi Gu ist daher auch eine gute Methode, ein Weg, zur Heilung chronischer Krankheiten auf allen Ebenen des Lebens.

Entwicklung der Seele
Durch den Verzicht auf stoffliche Nahrung kann das Energieniveau des Organismus schnell und dauerhaft erhöht werden. Die Verbindung mit dem Universum wird verstärkt, da das Energiefeld des menschlichen Körpers und das Energiefeld der Erde und des Universums besser in Resonanz kommen. Der spirituelle Anteil unserer Seele erwacht und entwickelt sich.
Die Abhängigkeit vom Materiellen ist in unserer heutigen Zeit eine große Belastung fur die menschliche Seele geworden. Durch Bi Gu verringern sich die weltlichen Bedürfnisse und das Göttliche in uns, unser „unsterbliches Potenzial (Xian Qi) vermehrt sich und übersinnliche Fähigkeiten können erschlossen werden. Bi Gu ist also kein Ziel an sich, sondern ein Mittel, um das tiefere Potenzial eines Menschen durch Qi Gong zu erschließen.



Der Erde helfen

Die Erde leidet an der Ausbeutung und Zerstörung durch den Menschen. Unsere übermäßigen Bedürfnisse sind ein Hauptgrund für die zunehmenden Umweltprobleme. Wenn wir weniger von der Erde nehmen, entlasten wir sie damit. Daher ist Bi Gu hier ein wichtiger Beitrag um die Ressourcen der Erde zu schonen.
Die Umstellung auf vegetarische Ernährung geschieht nach einer Bi Gu-Erfahrung auf leichte, natürliche Weise.
Menschen im Bi Gu-Zustand werden empfindsamer, das Herz öffnet sich weiter, die Verbindung zur Natur und zum Universum wird stärker.
Welche Reaktionen können im Bi Gu-Zustand eintreten?

In der Anfangszeit können verstärkt Entgiftungserscheinungen auftreten, die nach einer gewissen Zeit wieder verschwinden. Aber auch die positiven Wirkungen von Bi Gu zeigen sich unmittelbar.

Reaktionen:

Entgiftungserscheinungen: 1. Durchfall (ohne sich schwach zu fühlen), 2. Verstopfung (seltener)
Menschen in einem guten Bi Gu-Zustand können beim Anblick von Nahrung Übelkeit verspüren. In der Anfangsphase kann es zu den gewohnten Essenszeiten zu Geräuschen, oder Bewegungen im Magen kommen.
Aufstoßen
Erstverschlimmerungen: Am Anfang der Bi Gu-Erfahrung kann man sich müde fühlen, was ein deutlicher Hinweis auf Entgiftung ist. In dieser Anfangsphase kann ein merklicher Gewichtsverlust eintreten, sogar bis zu Untergewicht. Auch dies ist eine tief greifende Entgiftungswirkung.
Menschen mit einer Magen-Milz-Qi-Schwäche können nach der Bi Gu-Übertragung in der Anfangsphase deutlich mehr Hunger spüren als sonst. Dies hängt mit einer Regulierung des Verdauungssystems zusammen und dient der Heilung.

Wie bekomme ich Bi Gu?

Die Übertragung von Bi Gu bei Tian Gong geschieht innerhalb weniger Minuten und erfordert keine besonderen Vorkenntnisse oder Übungen. Die Teilnehmer erleben, dass sie ohne Druck oder Anstrengung auf Essen und Trinken verzichten können. Wichtig ist dabei, mit offenem Herzen für alle Menschen zu bitten, die Bi Gu brauchen, und alle Erwartungen an eigenen Erfolg loszulassen. Je mehr die eigenen Wünsche dabei in den Hintergrund treten, die Dankbarkeit und die guten Wünsche für alle anderen wachsen, umso leichter kann die Bi-Gu-Information aufgenommen werden. Menschen, die im Bi Gu- Zustand leben, fühlen sich stark und fit, sind munter und zufrieden „im Geist“.
Da es vielen Menschen nicht möglich ist, nach Berlin zu kommen, gibt es als Alternative die Übertragungen von Veranstaltungen über das Internet. Die Bi-Gu-Energie kann auch über eine CD mit Energiegesängen der Tian Gong MeisterInnen aufgenommen werden.
Die vier Bi Gu-Stufen bei Tian Gong




Im absoluten Bi-Gu-Zustand ist es nicht mehr notwendig zu essen, und sei es für begrenzte Zeit
Auf der mittleren Stufe braucht man z.B. eine Banane oder einen Apfel am Tag.
Auf der untersten Sutfe braucht man zu jeder Mahlzeit ein wenig Obst, Gemüse oder Nüsse.
Menschen mit Magen-Milz-Schwäche können eine Zunahme von Hungergefühl erleben. Dies ist eine Regulierung des Verdauungssystems.

Zu beachtende Punkte im Bi-Gu-Zustand

1. Natürlichkeit
Vor der ersten Bi Gu-Übertragung sollte man mit dem Grundwissen über Bi Gu-Gong vertraut gemacht werden. Es ist wichtig, völlig natürlich zu bleiben und nichts zu erzwingen, weder um Bi Gu zu bekommen, noch um es zu behalten. Man kan Bi Gu nicht durch Wollen erlangen und nicht, wenn man Bi Gu nur für sich wünscht, sondern einzig durch offenherziges Bitten für alle Menschen. Bi Gu zu erhalten ist ein wunderbares Geschenk, ist eine Gnade, die man nicht einfach selbst „machen“ kann, sondern die uns gegeben wird. Haben Teilnehmer die Bi-Gu-Information empfangen, erleben sie, dass sie ohne Druck oder Anstrengung teilweise oder ganz auf Essen und Trinken verzichten können. Dabei gilt:

Wer keinen Durst oder Hunger verspürt und dabei körperlich und geistig fit ist, braucht nicht zu essen oder zu trinken.
Wer wenig Hunger oder Durst verspürt oder sich schwach fühlt, soll ein wenig essen und trinken.
Wie viel Nahrung die Bi-Gu-Praktizierenden aufnehmen, wird ganz natürlich an das Hunger- bzw. Durstgefühl angepasst werden.
Bi Gu unterscheidet sich ganz wesentlich vom Fasten, da man dort trotz Hungergefühl auf Nahrungsmittel verzichtet.
Wer häufige Durchfälle als Entgiftungsreaktion erlebt, der sollte entsprechend mehr Flüssigkeit zu sich nehmen und sich seiner Situation entsprechend verhalten.
In bestimmten Situationen kann der Bi-Gu-Zustand vorläufig unterbrochen werden, z.B. wenn in der Anfangsphase starker Gewichtsverlust und Untergewicht eintreten.

2. Dauer von Bi Gu – Kommen lassen, was kommt und gehen lassen, was geht ...
Nicht an den Dingen zu hängen und natürlich zu bleiben ist die hilfreichste Einstellung im Umgang mit allen Qi Gong-Phänomenen.
Die Verlauf einer Bi Gu-Phase hängt von der eigenen inneren Stabilität ab, von der eigenen Übungsqualität, dem Gesundheitszustand, den Emotionen, der täglichen Arbeitsbelastung, dem sozialen Umfeld und dem Lebensraum. Daher sollten diese Faktoren während des Bi Gu-Zustands möglichst ausgeglichen sein. Zur Stärkung von Bi Gu ist es hilfreich, die erlernten Tian Gong Übungen regelmäßig zu praktizieren.
Wenn die Leistungsfähigkeit abnimmt und sich Müdigkeit oder Körperschwäche bemerkbar machen, ist dies ein Zeichen, dass der Bi Gu-Zustand nachlässt oder auf einer niedrigeren Stufe weiter andauert. Es ist wichtig auch dies dankbar zu achten und wieder etwas Nahrung, etwa einige Happen Obst oder Gemüse, zu sich zu nehmen. Manche Tian Gong-Praktizierende essen dann nur noch, wenn sie Hunger bekommen oder sich schwach fühlen. Oder sie nehmen zu jeder Mahlzeit eine Kleinigkeit zu sich, jedoch wesentlich weniger als früher, z.B. eine kleine Schale klare Gemüsesuppe, einen kleinen Salat, ein Stück Obst oder ein paar Nüsse. Menschen im teilweisen Bi-Gu-Zustand können je nach eigener körperlicher Verfassung die Nahrung zu sich nehmen, die sie für angemessen halten.
Bi Gu tritt meist phasenweise ein, für mehrere Tage, Wochen, manchmal für mehrere Monate oder Jahre. Bi Gu ist ein großes Geschenk für die Menschen und auch für unsere Erde. Selbst kurze Phasen sind eine spürbare Erleichterung für sie.

3. Dankbarkeit
Es ist wichtig die Bi Gu-Energie dankbar anzunehmen und zu achten, so lange sie bei uns bleibt. Dankbarkeit und das Bewusstsein für das Außergewöhnlichkeit dieses Geschenkes erhöhen die Wirkungen von Bi Gu. Ebenso spielt das Vertrauen zu der hochenergetischen Bi Gu-Information eine große Rolle. Mit Vertrauen und einem Gefühl tiefer Dankbarkeit für dieses kosmische Geschenk ist es möglich, ein Leben lang in diesem Zustand zu bleiben. Vielleicht geschieht das nicht gleich beim ersten Versuch und sicher nicht bei jedem. Doch schon vegetarisch zu bleiben ist nach einer Bi Gu-Erfahrung leichter.

4. Mäßigung und Entwöhnung
Denjenigen, die die Bi Gu-Information aufgenommen haben, fällt es wesentlich leichter, auf vieles zu verzichten. Bei einer gleichzeitigen Suchtentwöhnung treten keine Entzugserscheinungen auf. Nach einer Bi Gu-Übertragung sollte man also durch eigenes Zutun versuchen, vor allem auf Fleisch und Fisch, Getreide- und Milchprodukte sowie auf Genussmittel wie Alkohol, Tabak, Kaffee, Süßigkeiten etc. zu verzichten. Es ist eine Phase, die dazu aufruft, die wahren Bedürfnisse des Körpers verstehen zu lernen und auch Widerstandskräfte gegen die alltäglichen „Verführungen“ von Nahrungs- und Genussmitteln zu entwickeln.
Nach einer Bi Gu-Phase ist es empfehlenswert, den bewussten Umgang mit dem Essen beizubehalten und z.B. auf das natürliche Sättigungsgefühl zu achten. Das gleiche gilt für das Reduzieren anderer materieller Bedürfnisse.
Maß halten in allen Dingen! (chinesisch: „Feuer und Zeit“, d.h. Intensität und Dauer einer Bemühung sollen bei jeder Aktivität ausgewogen sein.)
Empfehlenswert sind 3-4 solcher Entgiftungsphasen im Jahr – am besten im Bi Gu-Zustand


Hier der Link zu der CD:

http://server4.gs-shop.de/200/cgi-bin/sh...4188092872&AnbieterID=15807

Rosi

Hallo Heart
habt Ihr auch immer weniger Hunger? Kommt vieleicht mit der neuen Energie auch vermehrt Lichtnahrung bei Uns an? rohkost
Also bei mir ist es so, das ich irgendwie das Essen ganz vergeße und dann z.B. um 15:00 feststelle das ich noch gar nicht gegessen habe? Und da ist absolut kein Hungergefühl?
sonneblume das positive daran........den Hüften tuts gut lol Hey wenns so weiter geht werd ich ja noch ein Strich in der Landschaft ja
Grüßle Rosi herzmalen

Goldene Erde

Ich kann mir Lichtnahrung nicht leisten,
denn ich bin bereits ein Strich in der Landschaft
.lol

Rosi

sonneblume Hallo Goldene Erde freund
da reich ich dir doch gerade ein Stück rohkost rüber, lass es dir schmecken freund
Wobei wenns Lichtnahrung wäre, dürfte man ja eigentlich nicht abnehmen dabei?
Wobei ich nix dagegen habe ups
Grüßle Rosi

Hucky

Hi Heartangel

mir geht es auch so Rosi, das ich immer weniger essen brauch, und die
Liebe und das Licht mich nährt.. rohkost

aber es ist so das mein Körper, sein ideal, immer mehr heraus kehrt,

denn ich bin ein Schöpferwesen das sich im Glanz des Schöpfers aus

drückt zu viel zu wenig gibt es da nicht, denn,: "ICH BIN" angel

Heart LOVE Hucky :hear
t:

Goldene Erde

Danke Rosi, aber ich bin kein Obstesser.

Rosi

Null Problemo,,,,hab auch noch andere Leckereien [Bild: 0972.gif]

Goldene Erde

Ich bin ein Nudel, Käse, Schokoladenesser.
fun

Rosi

Ahsoooooo....du mußt nur reden mit mir....Bitteschööönnn....ein Teller Spaghetti rüberreich
Bon Appettitttto
Ich hab zwar kürzlich irgendwo gelesen (weiß nicht, ob im Forum oder sonstwo), dass es zur Zeit noch gar nicht möglich sein soll (zumindest nicht für die Mehrheit der Menschen), ausschließlich von Licht/Prana zu leben, da die Schwingung dafür noch nicht hoch genug ist ...

Sei´s wie´s sei: ich habe jedenfalls schon seit längerer Zeit eher selten Hunger. Ich bin zwar von Natur aus keine "grosse Esserin", merke aber, dass die Menge, die ich brauche, noch weniger geworden ist. Mein Jüngster lebt anscheinend sowieso von Geburt an von "Luft und Liebe", da isst ein Spatzenbaby mehr...
Intressant, dass das bei anderen ähnlich ist...sherz
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