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Normale Version: Die Fluor-Lüge und die systematische Vergiftung
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MmhJa

Ich hab da mal ne Frage und zwar, wenn man sich die Zähne nicht mehr mit Zahnpaster putzen sollte weil darin Flourid enthalten ist (Nervengift) mit welchem anderen Mittel sollte man dann vorlieb nehmen ? Heart

Lieber MmhJa hi

Es gibt bereits einige Marken, die kein Flour/Flourid enthalten, z.B. Biodent, oder von Weleda (gibts auch für Kinder).
Google einfach mal nach "Zahnpasta ohne Flour". hops

Heart Liebe Grüße! Heart
(07.01.2012, 09:06)MmhJa schrieb: [ -> ]Ich hab da mal ne Frage und zwar, wenn man sich die Zähne nicht mehr mit Zahnpaster putzen sollte weil darin Flourid enthalten ist (Nervengift) mit welchem anderen Mittel sollte man dann vorlieb nehmen ? Heart

hi Darüber haben wir schon sehr ausführlich berichtet,

Zitat:
Tue nichts auf die Haut, was du nicht auch essen würdest. Gleiches gilt für die Zahnpasta. Der Großteil der Inhaltsstoffe, die in Zahnpasta verarbeitet werden, klingt nicht sonderlich schmackhaft. Ich persönlich halte das Weglassen von chemischer Zahnpasta für sinnvoller als die Verwendung selbiger.

In den Staaten macht sich gerade ein neuer Trend breit: die Verwendung von Zahnseife, die ausschließlich aus natürlichen Stoffen gewonnen wird, wie Bio-Olivenöl, Bio-Kokosöl und destilliertem Wasser. Aus diesen 3 Zutaten wird eine Art kleine Seifenspähne hergestellt, die angenehm im Gebrauch ist. In Deutschland wird diese „Tooth Soap“ z.B. von http://www.pureraw.de/ vertrieben. Ergänzend werden auch Körperpflegemittel wie Duschlotion und Haarshampoo angeboten.

Die Zahnbürste sollte weich und möglichst kurz sein. Geputzt werden sollte immer von rot nach weiß.

Auf meine Haut gebe ich nur noch das, was ich auch essen würde. Von daher benutze ich keine Zahncreme mehr, auch nicht die Bioprodukte. Ich putze meine Zähne nur noch mit frischem Quellwasser oder oben genannter Zahnseife.

eine weitere Alternative ist Miswak – die „nachwachsende“ Zahnbürste

Die nachwachsende Zahnbürste aus den jungen Zweigen des Miswakbaumes (Salvadora persica) sorgt traditionell von Afrika bis Indien für strahlend gepflegte Zähne und erfrischende Mundhygiene. Auf ganz natürliche Weise enthält das Zahnputzholz viele wichtige Inhaltsstoffe, die sich auch in unseren „modernen“ Zahnpasten finden: Einfach ein Ende weichkauen, bis ein Bürstchen entsteht. Damit Zähne u. Zahnfleisch bürsten. Etwa alle 14 Tage die Bürste abschneiden und erneuern, so ist sie immer hygienisch frisch


[Bild: 5181300.jpg]

Ist z.B hier:
http://www.vivanda.de/Miswak-Zahnputzhol...94149.html
oder hier zu bestellen
http://www.pureraw.de/epages/es10476531..../PR-Miswak


star Sternengrüßestar
regenbogen
Ashatur
Leider habe ich seit zwei Kieferoperationen mit 14 unten freiliegende Zahnhälse im Backenzahnbereich. Von der Schmerzempfindlichkeit mal ganz abgesehen, habe ich bisher nur eine einzige Zahnpasta gefunden, die bei mir dauernde Zahnfleischentzündungen verhindert und das ist Colgate Total. Ich weiß um das Problem der Fluoridierung und versuche immer gut zu spülen, nach dem Putzen. Auch benutze ich Salz ohne Zusätze beim Kochen und trinke ein Mineralwasser, das auch für die Zubereitung von Säuglingsnahrung zugelassen ist - da gelten extrem niedrige Grenzwerte für Schadstoffe.

Ajona hab ich noch nicht probiert - werde das aber nächste Woche tun. Berichte dann.

Liebe Grüße, Maren
Fluorid Zwangsmedikamentierung der Bevölkerung mit einem Umweltgift
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Als wenn wir nicht schon genug unter allen möglichen Umweltgiften zu leiden hätten, wird einer der schändlichsten Substanzen absichtlich unters Essen gemischt.

Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift und ein industriell erzeugtes Abfallprodukt, das von der amerikanischen Environmental Protection Agency (etwa: Amt für Umweltschutz) offiziell als Giftstoff klassifiziert worden ist. Dr. Dean Burk vom National Cancer Institut (Nationalen Krebsinstitut) sagt:
"Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere chemische Substanz."

togu

Fluoride – wie kann man sie ausleiten?


(Zentrum der Gesundheit) - Fluoride reichern sich im Körper an. Wer das verhindern möchte, leitet das Toxin rechtzeitig und regelmäßig aus. Fluoride sind chemische Verbindungen, die – aufgrund der weit verbreitenden Ansicht, Fluoride seien ein nützliches Mittel zur Kariesprophylaxe – täglich mehr oder weniger freiwillig eingenommen werden.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/flu...z1sgXowxov

Da immer mehr Wissenschaftler Studien veröffentlichen, die den Nutzen von Fluoriden in der heute gebräuchlichen Dosierung stark bezweifeln und statt dessen fluoridbedingte Gesundheitsschäden befürchten, wächst die Zahl jener Menschen, die Fluoride weitgehend vermeiden möchten und nach Möglichkeiten suchen, die unabsichtlich aufgenommenen Fluoride wieder auszuleiten. Wir stellen verschiedene Methoden zur Ausleitung von Fluoriden vor.
Fluoride im Alltag

Für Fluoride gibt es viele Möglichkeiten, in unseren Körper zu gelangen. Babys und Kleinkinder erhalten Fluoride jahrelang in Form von Tabletten. Die großflächige Fluoridierung der übrigen Bevölkerungsgruppen wird über fluoridierte Zahnpflegeprodukte, fluoridiertes Speisesalz (und damit versetzte Fertigprodukte) sowie über fluoridhaltige Mineralwässer sicher gestellt.

Nicht zuletzt sorgen fluoridreiche Industrieabgase sowie fluoridhaltige Düngemittel zu einer immer höheren Fluoridbelastung von Pflanzen, Lebensmitteln und letztendlich Menschen. Da es nahezu unmöglich ist, Fluoriden aus dem Weg zu gehen, gibt es Möglichkeiten, um das unfreiwillig aufgenommene Fluorid wieder abzubauen und aus dem Körper zu entfernen. Doch warum sollten wir das tun?
Fluoride und ihre Folgen

Im Gegensatz zu den Aussagen, die seit Jahrzehnten die Runde machen, führen synthetische Fluoridverbindungen in hohen Dosen zur so genannten Fluorose, einem Zustand der an geschwächten Zähnen und einer drastische Zunahme an Karies zu erkennen ist.

Das weiß man deshalb so genau, weil Karies in Ländern mit fluoridiertem Trinkwasser weiter verbreitet ist als in Ländern ohne diese Praxis. In Deutschland wird das Trinkwasser zwar nicht (mehr) fluoridiert, doch wird stattdessen der Konsum fluoridierter Produkte (Zahnpflege, Salz, Mineralwasser) empfohlen.

Da es sich bei Fluoriden um Toxine handelt, die sich im Körper anreichern, kann es auch erst nach jahrelangem Fluorid-Missbrauch zu Gesundheitsschäden kommen. So können Fluoride die Aktivität wichtiger Enzyme beeinträchtigen sowie Calcium an sich binden, womit dieses für den Organismus nicht mehr verfügbar ist.

Beides kann zu vielen verschiedenen Gesundheitsstörungen führen. Auch können Fluoride zur Entwicklung von Hyperaktivität und/oder Lethargie, Arthritis, Schilddrüsenstörungen, Demenz und Krebs beitragen. Außerdem sollen sie einen niedrigeren IQ und DNA-Schäden begünstigen.
Fluoride vermeiden

Wer Fluoride vermeiden möchte, hat es besonders in Ländern mit Trinkwasserfluoridierung sehr schwer. Er kommt um ein leistungsfähiges Filtersystem nicht herum. Dieses befreit nicht nur das Trinkwasser von Fluoriden, sondern eben auch das Wasser für Badezimmer (Fluoride dringen beim Duschen über die Haut in den Körper) und den Garten (mit fluoridiertem Wasser gegossenes Gemüse ist fluoridbelastet).

Zahncreme ohne Fluoride gibt es glücklicherweise immer mehr, allerdings eher im Bioladen als im Supermarkt. Mineralwässer sollten möglichst weit unter dem Grenzwert von 0,7 Milligramm Fluorid pro Liter liegen und bei Speisesalz wählen Sie einfach die unfluoridierte Variante.
Fluoride ausleiten

Bereits im Körper vorhandene und eingelagerte Fluoride sollen nach der Erfahrung amerikanischer Naturheilkundiger mit den folgenden sechs Methoden abgebaut werden können.
1. Fluoride ausleiten mit Leber-Reinigungen

Die regelmäßige Durchführung einer Leber-Reinigung kann sehr effektiv sein, wenn man Fluoride und andere Giftstoffe aus seinem Körper verbannen möchte. Einerseits kann die Leber mit Bitterstoffen und leberstärkenden Kräutern bei der Entgiftung unterstützt werden.

Etwa mit Präparaten aus Mariendistelsamen, Löwenzahnwurzel, Klettenwurzel, Kurkuma u. a. (Details siehe im Text „Leberreinigung").

Andererseits empfiehlt es sich, in regelmäßigen Abständen (höchstens einmal monatlich und nicht öfter als dreimal) eine sog. Leber-Gallenblasen-Reinigung mit Grapefruitsaft und Olivenöl durchzuführen, bei der die Gallenblase und Gallenwege von Ablagerungen und Giften befreit und gleichzeitig die Leberfunktionen verbessert werden.

Die sog. Leber-Gallenblasen-Reinigung sollte jedoch nicht durchgeführt werden, wenn Gallensteine vorliegen. Diese können sich lösen und - je nach Größe - zu äußerst schmerzhaften Koliken führen. Zur Entfernung von Gallensteinen ist langfristig eine natürliche, basenüberschüssige Ernährungsweise mit gelegentlichen Saftkuren (nur Rote-Bete-, Gurken- und Karottensaft, grüne Smoothies und heißes Wasser mit Zitrone trinken) und dem gleichzeitigen Meiden von schleim- und säurebildenden Lebensmitteln (Back- und Teigwaren, Milchprodukte, etc.) weitaus erfolgsversprechender.
Die Leber-Gallenblasenreinigung

Fasten Sie drei Tage mit frisch gepresstem Apfelsaft aus möglichst sauren Äpfeln.
Nehmen Sie am dritten Tag ein natürliches Abführmittel oder führen Sie einen Einlauf durch.
Am vierten Tag trinken Sie wiederum Apfelsaft. Am Abend, mindestens zwei Stunden nach Ihrem letzten Apfeldrink, und kurz bevor Sie zu Bett gehen, trinken Sie einen Achtel Liter Olivenöl bester Qualität gemixt mit 200 Millilitern frisch gepresstem Grapefruit- oder Zitronensaft. Anschließend legen Sie sich sofort ins Bett – eventuell mit einem warmen Leberwickel.
Am Morgen des fünften Tages werden Sie die unterschiedlichsten Steine sowie Grieß ausscheiden (deren Herkunft einerseits nicht eindeutig geklärt ist, deren Anwesenheit andererseits hier jedoch auch nicht Sinn der Sache ist, da es hier nur um die Fluoridausleitung geht). Diesen Tag beginnen Sie mit frischen reifen Früchten. Am Nachmittag können Sie die erste leichte Mahlzeit zu sich nehmen.

2. Fluoride ausleiten mit Huminsäuren

Huminsäuren sind natürliche Säuren, die in torf- oder humushaltigen Böden vorkommen und in der Naturheilkunde gewöhnlich zur Bekämpfung von Candida albicans eingesetzt werden.

Sie verhindern aber auch die Aufnahme von Toxinen wie Schwermetallen, Nitraten, Endotoxinen (beim Zerfall von Bakterien frei werdende Giftstoffe), aber auch Fluoriden in das Gewebe, indem sie diese Giftstoffe selbst absorbieren und zur Ausscheidung bringen.
3. Fluoride ausleiten mit Borax

Borate (Borverbindungen) sollen gute Fluorid-Entferner sein. Als günstige Boratquelle gilt Borax (auch als Natriumborat bekannt). In den USA wird es als Enthärter und Reinigungsmittel in den Supermärkten verkauft. Über Borax gibt es verschiedentlich Berichte, dass es erfolgreich die Entgiftung von Natrium-Fluorid unterstützen würde.

Allerdings darf es nur in wirklich sehr winzigen Einheiten mit reinem Wasser eingenommen werden. Schon eine so geringe Menge wie 1/32 bis zu einem Viertel eines Teelöffels mit Borax in einem Liter Wasser (in kleinen Portionen über den ganzen Tag verteilt eingenommen) zeigte sich in Untersuchungen sowohl als unbedenklich als auch als wirksam. Die Dosis von einem Achtel Teelöffel mit ein wenig Meersalz (immer auf einen Liter Wasser) soll besonders wirkungsvoll sein. Beachten Sie jedoch bitte hierzu dieses Merkblatt.
4. Fluoride ausleiten mit Jod

Klinische Tests zeigten, dass Jod den Abbau von Fluoriden über den Urin verstärken kann. Oft ist die herkömmliche Ernährungsweise arm an Jod. Meeresgemüse wie Hijiki-, Dulse- oder Arame-Algen können hier hilfreich sein.

Auch Mikroalgen-Präparate wie Spirulina oder Chlorella enthalten Jod. Allerdings raubt die Fluorid-Entgiftung mit Hilfe von Jod dem Körper wertvolles Kalzium.

Daher sollte in diesem Falle eine hochwertige Calcium-Magnesium-Quelle in Anspruch genommen werden (z. B. die Sango Meereskoralle). Zusätzlich wird beim Fluoridabbau mit Jod die Einnahme von Lecithin empfohlen.
5. Fluoride ausleiten mit Tamarindenblättern

Der Tamarindenbaum kommt ursprünglich aus Afrika, wird aber mittlerweile auch in Indien, Südostasien und Südamerika kultiviert. In seinen schotenförmigen Früchten befindet sich süßsäuerliches Fruchtfleisch, das sich äußerst vorteilhaft auf die Verdauung auswirkt.

Für die Ausleitung von Fluoriden jedoch sollen die Rinde und die Blätter des Tamarindenbaums hilfreich sein. Daraus können Tee, Extrakte und Tinkturen hergestellt werden. Tamarindenblätter erhält man u. U. in asiatischen Lebensmittelläden oder bei einem Therapeuten der ayurvedischen Medizin. Über eine konkrete Dosierung wird in den Quellen leider nichts erwähnt.
6. Fluoride ausleiten mit Melatonin

Auch wenn abschließende Beweise noch ausstehen, setzen manche amerikanische Naturheilkundige Melatonin ein, um Fluoride aus dem Körper zu entfernen. Melatonin ist ein Hormon, das bei Nacht in einem erbsengroßen Teil des Zwischenhirns – der Zirbeldrüse (Epiphyse) – aus Serotonin produziert wird und unter anderem den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert.

In der Zirbeldrüse lagern sich mit zunehmendem Alter Kalkverbindungen ab, so auch Calciumfluoride. Gleichzeitig sinkt die Melatoninproduktion, je älter wir werden. Wird nun Melatonin in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eingenommen, soll das zu einer Entkalkung der Zirbeldrüse und damit zur Entfernung des dort ansässigen Fluorids führen.

Melatonin unterliegt in Deutschland dem Arzneimittelrecht und wird daher nicht als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. In den USA hingegen sind Melatoninpräparate frei verkäuflich und die Menschen geben dort bereits mehr für Melatonin als für Aspirin aus.

Inzwischen vermutet man, dass Melatonin – da es neuroprotektiv wirkt und freie Radikale bindet – vor Alzheimer schützen könnte. Melatonin sollte nur am Abend eingenommen werden, weil es schläfrig macht und andernfalls den Tag-Nacht-Rhythmus irritieren kann.

Neben der Einnahme von Melatonin in Form von Nahrungsergänzungen sollten Sie viel Sport treiben, sich gesund ernähren (dabei lieber zu wenig als zu viel essen) und regelmäßig meditieren oder Entspannungsübungen durchführen.
Begleitende Maßnahmen zur Fluorid-Ausleitung

Begleitend zu den oben genannten Entgiftungsmethoden können die folgenden Maßnahmen bei der Ausleitung von Fluoriden (oder anderen Giftstoffen) äußerst hilfreich sein:

Eine biologische und basische Ernährung sorgt für eine gesunde Grundlage und über ausreichend Vital- und Mineralstoffe, auf die der Organismus bei zehrenden Entgiftungsprozessen dankbar zurückgreifen kann und die ihm helfen, seine Leistungsfähigkeit auch in schweren Zeiten zu bewahren.
Trinken Sie so viel wie möglich – natürlich ausschließlich fluoridfreies Wasser oder basische Kräutertees.
Bentonit (am besten gemeinsam mit Flohsamenschalenpulver) bindet Schadstoffe und sorgt für deren schnelle Ausscheidung über den Darm.
Kurkuma fördert die Regeneration und Aktivität der Leber und erhöht so deren Entgiftungsfähigkeit. Das gelbe Gewürz kann täglich als Tee genossen werden (eine Prise davon in eine Tasse heißes Wasser geben, umrühren und trinken).
Cayenne-Pfeffer ist nicht etwa eine besondere Art Pfeffer, sondern eine andere Bezeichnung für gemahlene Chilischoten. Cayenne-Pfeffer gilt als traditionelles Blutreinigungsmittel in den Ländern seiner Herkunft. Das scharfe Pulver ist außerdem hilfreich bei Bluthochdruck, Diabetes, Durchblutungsstörungen und Arthritis. Es unterstützt die Nierenfunktionen und steigert den Abtransport von Schlacken aus dem Verdauungssystem. Cayenne-Pfeffer oder Chilipulver ist in Kapseln erhältlich und kann auf diese Weise leicht eingenommen werden. Bei empfindlichem Magen muss allerdings mit geringen Dosen die Verträglichkeit ausgetestet werden.
Petersilie entgiftet durch seine anregende Wirkung auf Blase und Nieren. Die chlorophyllreiche Pflanze spült, reinigt und desinfiziert die Harnwege, wodurch deren Entgiftungs- und Ausleitungsfähigkeit gesteigert wird. Integrieren Sie die Petersilie nicht nur blattweise, sondern reichlich in Ihre tägliche Ernährung.
Chlorella ist bekannt als Mittel zur Bindung von Quecksilber. Chlorella bindet jedoch auch andere Schwermetalle, radioaktive Substanzen sowie Formaldehyd und Gifte aus Insektiziden. Bei der Ausleitung von Fluoriden kann die Mikroalge daher ebenfalls erfolgreich eingesetzt werden.
Trockensaunagänge setzen Fluoride frei, die im Fettgewebe gespeichert sind. Vergessen Sie dabei nicht, ausreichend zu trinken. Am besten Teemischungen, die nierenstärkende Wirkung besitzen, wie z. B. Goldrute oder Schachtelhalm (Zinnkraut).
Vitamin C ist ebenfalls eine großartige Ergänzung eines jeden Fluorid-Abbau-Programms. Natürliche Quellen für Vitamin C sind dabei weitaus besser als Ascorbinsäurepulver aus Supermarkt oder Drogerie. Für natürliches Vitamin C gibt es keine Konsumbeschränkungen. Nehmen Sie daher so viel wie möglich davon zu sich.


Wir sind den vielfältigen Fluoridquellen also nicht machtlos ausgesetzt, sondern können selbst aktiv werden und unseren Körper regelmäßig von diesem Toxin befreien, so dass es sich nicht anreichern und daher auch kaum Schaden anrichten wird.
Quellen

Quelle 1
Quelle 2
Quelle 3


Abgelegt unter: Zähne |

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Die Fluorid-Verschwörung
[Bild: flouridierungeja9ix0nw1.jpg]
Die Fluorid-Verschwörung

(Zentrum der Gesundheit) - Die Geschichte der scheinbar gesundheitsfördernden Fluoridierung ist verbunden mit Lügen, Gier und Betrug. Der Mensch in unserer Zivilisation kommt mit dem Fluorid vor allem durch die Fluoridierung von Wasser, von Zahnpflegemitteln und von Speisesalz in Berührung. In Gegenden mit fluoridiertem Trinkwasser haben sich die Zahnfluorose, die Osteoporose, die Krebsraten und viele andere gesundheitliche Probleme deutlich erhöht. Trotzdem wird den Bürgern die angebliche Sicherheit der Fluoridierung weiterhin vorgegaukelt.
weiterlesen

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/flu...z1sgYPhCva

togu

Fluorid

- ein schädliches Gift?

[Bild: 500pxhazardcnmc4g5uelr.png] [Bild: 500pxhazardtbma3cdel91.png]

Vorsicht Fluor
[01128] 14.80EUR
Vorsicht Fluor

Dr. M. O. Bruker

Dies ist eine Sammlung von wichtigen Materialien zur Wahrheitsfindung für Eltern, Zahnärzte, Ärzte, Krankenkassen, Behörden und Politiker.

Zahnkaries ist keine Fluormangelkrankheit, trotzdem wird die Verabreichung von Fluoridtabletten und die Trinkwasserfluoridierung weltweit propagiert. In dieser Dokumentation wird aufgezeigt, daß der Nachweis der Unschädlichkeit bis heute nicht erfüllt wurde. Die Fluoridierung ist zu einem Politikum geworden, da es nicht so sehr um medizinische Fragen, sondern um wirtschaftliche Interessen geht. Das Buch wurde heftig attackiert. Die Inhalte konnten bis heute jedoch nicht widerlegt werden. Ein mutiges Buch, eines von Dr. Brukers „heißen Eisen“.


• Tabletten
• Zahnpasta
• Speisesalz
• Trinkwasser
• Mundwasser
• Nahrungsmittel
• …


- In all diesen Produkten und Lebensmitteln ist Fluorid enthalten.

[Bild: wassert9ifxukpwb.jpg]


“Fluorid ist gut für die Knochen!”

“Fluorid schützt vor Karies!”

“Fluorid ist gut für den Körper!”

Das ist allgemein bekannt und akzeptiert…
Aber stimmt es auch?

– Nein, im Gegenteil: Fluor und Fluorid sind hochgiftig.

eine INFO von , obwohl informations träger auch nicht immer brauchbar ist Wikipedia:



“Fluor und viele Fluorverbindungen sind für den Menschen und andere Lebewesen sehr giftig.”

“Elementares Fluor wirkt auf Lunge, Haut und besonders auf die Augen stark verbrennend und verätzend.”

“Schäden, die durch die Arbeit mit Fluoriden entstehen, wie Skelettfluorose, Lungenschäden, Reizung des Magen-Darm-Trakts oder Verätzungen sind als Berufskrankheiten anerkannt.”

Natriumfluorid ist giftig. Das Einatmen von Stäuben ist zu vermeiden. Bei der Arbeit mit Natriumfluorid sind Handschuhe zu tragen. Als letal wird eine Menge von 15 mg/kg Körpergewicht angesehen.

Trotzdem wird uns Fluorid seit Jahrzehnten als Wunderheilmittel angepriesen.

Fluorid – Angriff auf die Volksgesundheit


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=6pOBQOhxpNk

“Fluorid ist gut für die Knochen!”
“Fluorid schützt vor Karies!”
“Fluorid ist gut für den Körper!”

Doch wie kam es dazu, dass aus einem Gift ein Medikament wurde?[/u][/size]

Fluorid ist ein chemisches Abfallprodukt der metallverarbeitenden Industrie. Die Entsorgung ist eine kostspielige Angelegenheit. Außerdem brachen die Gewinne der Zucker- und Süßwarenindustrie ein, weil Eltern Angst bekamen, ihre Kinder könnten Karies bekommen.


[b]Was kann man da tun, um Geld einzusparen bzw. zu verdienen?

Man erfindet eine Geschichte, wonach der “Abfall” nützlich und gut für den Körper ist. So geschehen 1950. Gerald G. Cox verbreitete die Theorie, Fluorid verhindere Zahnzerfall, es sei gut für die Zähne und den gesamten Körper. Durch die Unterstützung der Industrie wurde diese Theorie bald als Tatsache akzeptiert. Die Werbebranche überzeugte dann auch das Volk.

Das Trinkwasser wurde fluoridiert, die Zahnpasta gab es ab jetzt nur noch mit Fluorid, den Kindern wurden sogar Fluoridtabletten verabreicht, um die Zähne zu stärken. Die Kinder durften wieder Süßigkeiten essen, denn es bestand ja keine Gefahr mehr. …
Doch welche Folgen hat Fluorid wirklich?

Fluorid ist nicht um sonst als “hochgiftig” und “stark ätzend” gekennzeichnet. Es ist nämlich ein starkes Gift.

Berichte von Wissenschaftlern, Ärzten und Eltern lassen böses erahnen. Denn sie beobachteten, wie durch Fluorid folgende Symptome aufgetreten sind:

• Karies

• Hirnschäden

• Bewusstlosigkeit

• Ruhelosigkeit

• Schwächeanfälle

• Lungenschäden

• Leberschäden

• innere Verätzungen

• Krebs

• Gelenkentzündungen

• Krampfadern

• Arterienverkalkung

• Knochenabweichungen

• Zucken

• unregelmäßiger Puls

• Geschlechtskrankheiten

• Unfruchtbarkeit

• …


Wir erinnern uns daran, wie uns früher in der Fernseh-Werbung gesagt wurde, Zigaretten sind gut für den Körper und reinigen die Lunge. Natürlich ist das absoluter Schwachsinn gewesen, denn wie wir wissen, ist Rauchen krebserregend und alles andere als gesund. Mit dem Fluorid ist das nicht anders…
Fluorid ist kein Wundermittel, sondern ein Gift.
Und wir nehmen es täglich zu uns …
–> Ebenfalls interessant: “Jod – nützlich oder schädlich?”

Interessante Links:

www.tolzin.de

www.foren4all.de

www.arbmed.med.uni-rostock.de

Quellen:

www.infokrieg.tv

www.tolzin.de/fluor

Bilder 1+2: lizenzfrei
Grüße Euch alle !

Ich habe das Thema eben einmal verfolgt und möchte dabei eine Zahnpasta vorstellen die ich selbst benutze.
Es mag zwar noch besser sein die Seife und die Pflanzen die vorgestellt wurden zu benutzen, aber dennoch werden einige Menschen noch auf Zahncreme zurückgreifen.

Diesbezüglich bietet Natur Hurtig verschiedene Produkte an.

--> http://naturhurtig.de/ <--

[Bild: zahncreme.jpg]

Die Kräuterzahncreme von Natur Hurtig reinigt die Zähne und kräftigt das Zahnfleisch durch eine Kombination aus Himalaja Salz und 7 verschiedenen Heilpflanzen. Mineralische Putzkörper aus Kreide und Salzkristallen entfernen Zahnbeläge schonend. Himalaja Kristallsalz ist außerordentlich reich an Mineralien, wie Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium. Salz ist ein traditionell bewährtes Mittel in der Mund- und Zahnpflege. Es wirkt antibakteriell, durchblutungsfördernd, regt den natürlichen Speichelfluss an, unterstützt die Selbstreinigung und neutralisiert schädliche Säuren.

- kontrollierte Naturkosmetik
- ph 7,5 basische Mundpflege
- ohne Zusatz von Fluorieden

(kopierte Beschreibung)

Es werden von den Zahncremes 3 verschiedene Sorten angeboten :


Salbei - Rosmarien - Teebaum

- beugt Zahnfleischbluten vor
- natürlicher Schutz vor Karies und Paradontose
- ergänzt mit Schachtelhalm, Neemblätter, Thymian
und Myrrhe
- bei homöopatischer Behandlung geeignet

Profil:
Bei empflindlichem Zahnfleisch




Nelke - Fenchel - Zimt

- es unterstützt die Schmerzlinderung
- natürlicher Schutz vor Karies und Paradontose
- unterstüzt die Abwehrfunktion der natürlichen Mundflora
- ergänzt mit Schachtelhalm, Echinacea, Neemblätter und Myrrhe
- bei homöopatischer Behandlung geeignet

Profil:
Für eine starke Mundflora



Minze - Eukalyptus - Kamille

- wundheilend im Mund- und Rechenbereich
- natürlicher Schutz vor Karies und Paradontose
- ergänzt mit Schachtelhalm, Neemblätter, Salbei
und Myrrhe
- für angenehmen frischen Atem

Profil:
Für frischen Atem

(Angaben von Herstellerseite übernommen)


Ich selbst benutze die "Nelke-Fenchel-Zimt" Variante und bin zufrieden damit. Die Zahnpasta hat einen angenehmen Geschmack, reinigt den Mundbereich gut und hinterlässt einen leichten Hauch ( nicht so intensiv wie zB. Minze ) im Atem.
Alle 3 Sorten sind mentholfrei, ohne synthetische Aroma- Farb- und Konservierungsstoffe.

Ich liste einmal die Inhaltsstoffe der "Nelke-Fenchel-Zimt" Sorte auf.
(Angaben von einer Tupe abgelesen)

Bestandteile :

Wasser/Aqua Luna, Kieselsäure, Kreide, Xylit, Glycerin, Himalaya Salz, Natriumbicarbonat, Alkohol, Kokostensid, Xanthan, Natriumsulfat, Sonnenblumenöl*, Auszüge aus Schatelhalmkraut, Neemblätter und Echinaceawurzel, Nelkenöl, Fenchelöl*, Myrrhenöl, Zimtblätteröl, natürliches Aroma, Rote Beete Extrakt*, Limonene**, Eugenol**, Cinnamal**

* Rohstoffe aus kontrolliert biologischen Anbau
** Bestandteile äth. Öle

So steht es auf der Tupe.
Wie bereits angemerkt wurde mag dies nicht die reinste Variante sein und es mögen gewiss bessere und gesündere Möglichkeiten sich als hilfreicher erweisen ( siehe zB. die im Thema angegeben Pflanzen ), aber nichtsdestotrotz bildet diese Zahnpasta eine gesündere Grundlage als herkömmliche Zahncremes aus dem Supermarkt etc..

Der Preis einer Tupe müsste sich auf ~ 4€ belaufen, wobei man ab einer bestimmten Anzahl an bestellten Tupen/Waren die Versandkosten nicht mehr mit bezahlt. ( Es waren soweit ich mich erinnere 4 od. 5 Tupen )

Die Seite : http://naturhurtig.de/ bietet noch andere Produkte zur Auswahl an.
Die Zahnpasta befindet sich in dem Bereich "Naturkosmetik".

Vielen Dank.

Shanaya



In der TV Serie: CSI Las Vegas
wird in einer Folge beschrieben, wie ein Mensch mit fluoridhaltiger Zahncreme umgebracht wird.
Die tödliche Dosis wird genau ausgerechnet und gesagt, dass auf den Zahnpastatuben mittlerweile stehen muss, das in Amerika beim Verschlucken von Zahncreme der Giftnotruf gewählt werden soll.



Und die Menschen putzen sich immer noch tagtäglich die Zähne damit, weil sie den Lügenmärchen glauben.
Wir Erwachsene können vielleicht noch irgendwie die Zähne mit Wasser ausspülen, aber Kinder machen das nicht gründlich und das ganze Gift landet in ihren Körper, Tag für Tag, langsam und subtil.
Und sowas ist erlaubt.
Kranke Welt.

Liebe Grüße

Shanaya
Hallo, ihr Lieben!

Auch Weleda stellt fluorit- freie Zahnpastas her. Gibt's eigentlich in jeder Drogerie (Achtung beim Zahnbalsam: Da ist Fluorit enthalten. ) Sind natürlich auch Silicate und andere Stoffe enthalten, aber eine halbwegs akzeptable Alternative, wenn man mal nicht bestellen kann und schnell eine Zahnpasta braucht....Für Veganer interessant: Die Vitamin B12 halteige Zahnpasta von Santé, die Veganern so gerne empfohlen wird, enthält Fluorit.
Das in den Naturkosmetik- Zahnpsten enthaltene Fluorid entstammt dem Flussspat und ist somit natürlichen Ursprungs, ist und bleibt aber Fluorit. Auch wenn der menschliche Organismus Fluorit benötigt, so glaube ich, dass wir mittlerweile auch ohne Zahnpasta mehr als genug davon bekommen. (Ich sage nur: fluoriertes Speisesalz...dass sich einfach überall versteckt...)
Auch angekaute Süßholzstöckchen sind ein guter und günstiger Zahnpasta- Zahnbürsten- Ersatz....

Einen wunderschönen Tag
Milli
Danke Shanaya, das ist mir im letzten Jahr schon öfter untergekommen, dass es in einigen "Filmen", "Serien" versteckt Hinweise auf Gesundheitsgefahren gibt, die sog. Schlafschafe gar nicht wirklich wahrnehmen. Und so kann man nicht sagen... wir haben es euch schon oft genug im TV gezeigt.
Das dazu.

Ich habe mir seit Bewusstwerdung über dieses Thema verschiedene Zahncremes ausgesucht und wechsel immer mal wieder ab, so dass ich nicht nur bei einem Geschmack bleibe.

Calendula-Zahncreme von Weleda
Quelle: http://www.weleda.de/Naturkosmetik/Koerp...creme.html

Aber wie schon im vorherigen Posting von Sabine geschrieben, gibts da ja mehr:
Quelle: http://www.weleda.de/Naturkosmetik/Koerp...index.html

Dann das Lavera Neutral Zahngel
Mit Erfahrungsberichten hier: Quelle: http://www.ciao.de/Lavera_Neutral_Zahngel__Test_8859362

Und beim Suchen im Web bin ich noch auf die lavera Zahncreme mit Bio-Echinacea & Propolis gestossen und werde diese als nächste ausprobieren, da ich seit einiger Zeit mit Propolis sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Quelle: http://www.naturkosmetik-shop.org/lavera...40031.html

Und eine noch, wobei ich aber nicht hundertprozentig die Inhaltsstoffe lesen kann. Fluorid ist zumindest nicht drinne. Bin auch im Web nicht doll fündig geworden.
ZIWADERM Rebaschen Zahncreme
Quelle: http://www.ziwaderm.eu/content/ziwaderm-...-zahncreme

Am meisten interessieren mich noch die Putzstäbe, die Ashatur mal oben gepostet hat. Die werd ich mir noch mal zulegen.

Nicht wundern, dass ich soviel verschiedene Zahncremes habe. Aber meine Jungs sind da immer so krüsch und ich möchte sie von den "normalen" Zahnpastas wegbekommen. Da der Geschmack ja da leider doch sehr mitspielt, gibts halt ne größere Auswahl. winki

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