16.07.2011, 00:13
Hallo Astar!
Ich freue mch, dass du auf deinen Intuition gehört hast.
Dein Beitrag hat mich dazu veranlasst, mich nach einigen Überlegungen doch anzumelden und mich sozusagen "zu binden", nicht nur an euch als Forum sondern auch an mich selber und meine Entwicklung - das aber nur am Rande.
Deine Ausführungen über das Danken und der verbleibenden Schuldigkeit beim Empfänger des Dankes haben mich an eine Textstelle aus
Lynn Andrews "Die Medizinfrau - der Einweihungsweg einer weißen Schamanin" erinnert.
Dieses Buch habe ich schon viele Jahre und damals mit dem Gefühl gekauft, dass es noch nicht die richtige Zeit zum lesen ist.
Jetzt hatte es mich gerufen und ich habe es vorgestern fertig gelesen, obgleich ich nichtmal die Hälfte verstanden habe.
Jetzt weiß ich auch warum *freu*
frei nacherzählt: die Indianerin ermahnt die weiße Frau, keinem Mann aufrichtig zu danken, da er ansonsten ihre (weibliche) Macht stiehlt, aber "Dankeschön" als Höflichkeitsfloskel sei ungefährlich.
Kam mir konfus vor und wurde unreflektiert überlesen.
Aber zusammen mit der Weigerung des Kindes, Jedem und ständig für Alles "Danke" zu sagen, dem eigenen Unbehagen bei Geschenken jedlicher Art und dem inneren Wunsch nach ebenfalls Schenken/ Ausgleich/ Vergeltung und den energetischen Schnüre, die dabei gebildet werden ("einen Teil der Seele beim Anderen" zurücklassen) ergibt dieser Aspekt einen durchaus ernstzunehmenden Hintergrund.
Und wieder eine Querverbindung zur "Gedankenhygiene" mmhhh...
Ich registriere den Wunsch dir für diese Erkenntnis zu danken und wünsche die stattdessen noch eine gute Nacht!
Ich freue mch, dass du auf deinen Intuition gehört hast.
Dein Beitrag hat mich dazu veranlasst, mich nach einigen Überlegungen doch anzumelden und mich sozusagen "zu binden", nicht nur an euch als Forum sondern auch an mich selber und meine Entwicklung - das aber nur am Rande.
Deine Ausführungen über das Danken und der verbleibenden Schuldigkeit beim Empfänger des Dankes haben mich an eine Textstelle aus
Lynn Andrews "Die Medizinfrau - der Einweihungsweg einer weißen Schamanin" erinnert.
Dieses Buch habe ich schon viele Jahre und damals mit dem Gefühl gekauft, dass es noch nicht die richtige Zeit zum lesen ist.
Jetzt hatte es mich gerufen und ich habe es vorgestern fertig gelesen, obgleich ich nichtmal die Hälfte verstanden habe.
Jetzt weiß ich auch warum *freu*
frei nacherzählt: die Indianerin ermahnt die weiße Frau, keinem Mann aufrichtig zu danken, da er ansonsten ihre (weibliche) Macht stiehlt, aber "Dankeschön" als Höflichkeitsfloskel sei ungefährlich.
Kam mir konfus vor und wurde unreflektiert überlesen.
Aber zusammen mit der Weigerung des Kindes, Jedem und ständig für Alles "Danke" zu sagen, dem eigenen Unbehagen bei Geschenken jedlicher Art und dem inneren Wunsch nach ebenfalls Schenken/ Ausgleich/ Vergeltung und den energetischen Schnüre, die dabei gebildet werden ("einen Teil der Seele beim Anderen" zurücklassen) ergibt dieser Aspekt einen durchaus ernstzunehmenden Hintergrund.
Und wieder eine Querverbindung zur "Gedankenhygiene" mmhhh...
Ich registriere den Wunsch dir für diese Erkenntnis zu danken und wünsche die stattdessen noch eine gute Nacht!