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Studien beweisen: Mammografie verursacht Brustkrebs

[Bild: 244416-mammografie.jpg]

Mittwoch, 16. Juni 2010

Wie alte Studien vermuteten und neue beweisen können, besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Mammografie und Brustkrebs. Dass ausgerechnet die Brustkrebs-Vorsorge diesen auslösen kann, ist besonders erschreckend, weil die meisten Schulmediziner dies verneinen. Im Gegenteil: Noch immer gilt die Röntgenuntersuchung der Brustdrüsen als populärste Methode, Brustkrebs zu entdecken – den sie selbst verursacht.

Röntgenstrahlen können Mutationen und andere genetischen Schäden verursachen und normale Zellen dazu veranlassen kann, sich in bösartige Zellen zu verwandeln. Forscher am Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab), einem Institut des US-Energieministeriums, haben entdeckt, dass die Einwirkung ionisierender Strahlung die Umgebung der Zellen verändern kann. Damit steigt die Gefahr, dass neugebildete Zellen krebsartig verändert werden. Im Bericht der Forscher heisst es: „Viele Krebsforscher, besonders Radiobiologen, haben nur zögerlich die Vorstellung anerkannt und in ihre Arbeit integriert, dass Zellen in menschlichem Gewebe keine unabhängigen Einheiten darstellen, sondern dass sie untereinander und mit ihrer Mikroumgebung auf vielfältige Weise kommunizieren.“

Die soeben im Online-Journal „Breast Cancer Research“ veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass die normalen Brustkrebszellen vier bis sechs Wochen nach der Strahleneinwirkung sehr viel früher die Teilung eingestellt haben, als dies normalerweise der Fall gewesen wäre. Die Strahleneinwirkung förderte damit das Wachstum krebsartiger Zellen, indem die Zellumgebung günstiger für deren Wachstum wurde.

Bereits frühere Forschungen haben zwingende Beweise für einen Zusammenhang zwischen Mammografie und Brustkrebs erbracht. So wurde beispielsweise in einem in „Archives of Internal Medicine“ des Amerikanischen Ärzteverbands veröffentlichten Bericht beschrieben, dass der Beginn des Mammografie-Screenings in Europa mit einem Anstieg der Brustkrebs-Häufigkeit in Verbindung gebracht wird. Eine im „Journal of the National Cancer Institute“ veröffentlichte Studie der Johns Hopkins University hat ergeben, dass die Strahleneinwirkung bei Mammografien bei Frauen mit einem genetisch erhöhten Brustkrebsrisiko bösartige Tumoren auslösen könnte.

www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20146798
envirocancer.cornell.edu/factsheet/physical/fs52.radiation.cfm#mammog