Shanaya
07.08.2011, 15:44
Deine Welt
Die Welt ist dein Spiegel.
Alles, was du siehst, bist du selbst.
Alles, was du siehst, ist das, was du zu sein glaubst.
Du siehst, wie sowohl deine Liebe als auch deine
Dunkelheit sich in einem unendlichen Film vor dir entfalten.
Alles, was du tust, tust du dir selbst an.
Jeden Angriff, den du führst, führst du gegen dich selbst.
Verurteile, und du sperrst dich selbst ein.
Dein Angriff gegen einen anderen Menschen ist Schattenboxen
gegen das, was du an dir selbst nicht ausstehen kannst.
Deine Welt zeigt dir alle Schichten deines Geistes.
Selbst Buddha sagte:
„Es ist dein Geist, der die Welt erschafft.“
Wenn du die Welt verändern möchtest, dann höre auf,
die Projektionen auf der Leinwand verändern zu wollen.
DU musst den Film verändern, den du drehst,
denn anderenfalls wirst du nicht erfolgreich sein.
Getrennt zu sein ist es gewiss nicht wert,
den Himmel dafür zu verlieren.
Es ist an der Zeit, der Welt zu vergeben und nach Hause zu gehen.
Um die Welt zu reinigen, musst du die Verschmutzung in dir selbst reinigen.
Heute ist es an der Zeit, den Spiegel deines Geistes zu reinigen,
damit die Schönheit sichtbar werden kann.
Segne deine Welt, und segne dich selbst.
Jedes Mal, wenn du gibst, wird dir gegeben.
Vergib allen, und du bist befreit.
Wenn du heil wirst, dann wird deine Welt von Frieden erfüllt und frei sein.
Wenn du vergibst, dann siehst du eine durch Gnade verwandelte Welt.
Eine lichtvolle Welt verbirgt sich hinter dem,
was du geschaffen hast.
Vergraben unter dem, was du aus dir gemacht hast,
strahlt ein erhabenes von Liebe erfülltes Licht.
Dieses Licht leuchtet immer, und es wartet darauf, dass du dich erinnerst.
Es ist an der Zeit, dass du dir vergibst und dich selbst entlässt,
um die Welt von Qual und Folter zu befreien.
Deine Welt zeigt Knechtschaft und Verbundenheit.
Alles hängt von deiner Antwort ab.
Du könntest den Himmel auf die Erde bringen.
Erwache heute für die Felder des Lichts.
In dem Maße, in dem du sie in dir selbst entdeckst,
siehst du ihr Spiel in dir selbst und in allen Menschen für alle Zeit.
Verfasser unbekannt