Licht
13.08.2011, 21:25
Hi ihr Lieben,
bin durch den Omkara Newsletter auf das hier gestoßen:
Die sogenannte "Himmelsakupunktur" sorgt auf natürliche Weise für Regen in der Wüste und somit dafür, dass "totes" Land wieder fruchtbar wird. Resultat: Entlang der beinahe fast ausgedörrten Wüstenküste am Roten Meer kann man das Wunder eines grünen Waldes finden, der sich über 10 km erstreckt – das Manzanar Mangroven-Projekt.
Es wurde vor ca. 15 Jahren an der Zulu Bay-Küste begonnen aufzuforsten und heimische Bäume in alter Tradition zu pflanzen. Nun ist dort ein üppiger Mangrovenwald wiederhergestellt worden inmitten von tausenden von Kilometern Wüste, der nun eine geschützte Bucht ist für sowohl Fische und Garnelen als auch eine Futterquelle für Tiere. Mittlerweile ist auch das algerische Atlas Gebirge deutlich grüner geworden.
Noch vor kurzem leidete Algerien unter starkem Wassermangel, sodass sogar Wasser importiert werden sollte.
Heutzutage ist der Grundwasserspiegel um 30 Meter gestiegen, die Staudämme sind voll und die Agrarwirtschaft erholt sich.
2009 verzeichnete Algerien eine Rekordgetreideernte. Zum erstenmal in der Geschichte Algeriens konnte Getreide exportiert werden.
Wie kommt es soweit?
Seit den neunziger Jahren beschäftigte ein gebürtigen Algerier zunehmend die Frage, wie man dieses Problem lösen und die trockenen Zonen wieder urbar machen und beleben könnte. 1994 führte ihn der „Zufall“ zu einem Vortrag von Prof. Dr. Bernd Senf aus Berlin. Er referierte über Wilhelm Reich und die Möglichkeit einer Wüstenbegrünung unter Anwendung der von Reich entwickelten technischen Methoden. Seit jenem Abend war ihm klar, wie er Wüstenlandschaften in Algerien wieder begrünen konnte.
Energieblockaden auflösen: Wie funktioniert das Regenmachen? Vereinfacht gesagt geht es darum, stagnierende Energiefelder wieder zum Fließen zu bringen. Die Geräte, mit denen die Blockaden im Energiefluss aufgelöst werden, nennt man mittlerweile populär „Cloudbuster“, weil sich nach ihrem Einsatz Wolken bilden. In der Folge entsteht ein Klima, das wieder in der Lage ist, den Regen selbst zu erzeugen.
Unter Berücksichtigung von teils Jahrtausende altem Wissen, immer wieder bestätigt durch modernste Erkenntnisse der Orgon und -Wirbelphysik (nach Schauberger), gelingt es heute, in Wüstengebieten den immer gleichen blauen Himmel zu beleben und ein abwechslungsreiches Wettergeschehen anzuregen. Dabei wird nicht mit Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen. Die Methoden gleichen vielmehr der Behandlung eines Patienten, der eine starke Verspannung hat, mit einigen sehr bedacht gesetzten Akupunktur-Nadeln. Auch das Ergebnis ist ähnlich: Der Patient erholt sich, und die Schulwissenschaft zieht skeptisch die Augenbrauen hoch, schreibt die Zeitschrift sein.de
Hier die Seite dazu:
http://www.desert-greening.com
Hier sieht man mal wieder wunderschön, dass der Mensch nicht nur die Fähigkeit der Zerstörung sondern auch die der Heilung hat.
In Liebe
bin durch den Omkara Newsletter auf das hier gestoßen:
Die sogenannte "Himmelsakupunktur" sorgt auf natürliche Weise für Regen in der Wüste und somit dafür, dass "totes" Land wieder fruchtbar wird. Resultat: Entlang der beinahe fast ausgedörrten Wüstenküste am Roten Meer kann man das Wunder eines grünen Waldes finden, der sich über 10 km erstreckt – das Manzanar Mangroven-Projekt.
Es wurde vor ca. 15 Jahren an der Zulu Bay-Küste begonnen aufzuforsten und heimische Bäume in alter Tradition zu pflanzen. Nun ist dort ein üppiger Mangrovenwald wiederhergestellt worden inmitten von tausenden von Kilometern Wüste, der nun eine geschützte Bucht ist für sowohl Fische und Garnelen als auch eine Futterquelle für Tiere. Mittlerweile ist auch das algerische Atlas Gebirge deutlich grüner geworden.
Noch vor kurzem leidete Algerien unter starkem Wassermangel, sodass sogar Wasser importiert werden sollte.
Heutzutage ist der Grundwasserspiegel um 30 Meter gestiegen, die Staudämme sind voll und die Agrarwirtschaft erholt sich.
2009 verzeichnete Algerien eine Rekordgetreideernte. Zum erstenmal in der Geschichte Algeriens konnte Getreide exportiert werden.
Wie kommt es soweit?
Seit den neunziger Jahren beschäftigte ein gebürtigen Algerier zunehmend die Frage, wie man dieses Problem lösen und die trockenen Zonen wieder urbar machen und beleben könnte. 1994 führte ihn der „Zufall“ zu einem Vortrag von Prof. Dr. Bernd Senf aus Berlin. Er referierte über Wilhelm Reich und die Möglichkeit einer Wüstenbegrünung unter Anwendung der von Reich entwickelten technischen Methoden. Seit jenem Abend war ihm klar, wie er Wüstenlandschaften in Algerien wieder begrünen konnte.
Energieblockaden auflösen: Wie funktioniert das Regenmachen? Vereinfacht gesagt geht es darum, stagnierende Energiefelder wieder zum Fließen zu bringen. Die Geräte, mit denen die Blockaden im Energiefluss aufgelöst werden, nennt man mittlerweile populär „Cloudbuster“, weil sich nach ihrem Einsatz Wolken bilden. In der Folge entsteht ein Klima, das wieder in der Lage ist, den Regen selbst zu erzeugen.
Unter Berücksichtigung von teils Jahrtausende altem Wissen, immer wieder bestätigt durch modernste Erkenntnisse der Orgon und -Wirbelphysik (nach Schauberger), gelingt es heute, in Wüstengebieten den immer gleichen blauen Himmel zu beleben und ein abwechslungsreiches Wettergeschehen anzuregen. Dabei wird nicht mit Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen. Die Methoden gleichen vielmehr der Behandlung eines Patienten, der eine starke Verspannung hat, mit einigen sehr bedacht gesetzten Akupunktur-Nadeln. Auch das Ergebnis ist ähnlich: Der Patient erholt sich, und die Schulwissenschaft zieht skeptisch die Augenbrauen hoch, schreibt die Zeitschrift sein.de
Hier die Seite dazu:
http://www.desert-greening.com
Hier sieht man mal wieder wunderschön, dass der Mensch nicht nur die Fähigkeit der Zerstörung sondern auch die der Heilung hat.
In Liebe