ich mach mit....
zumal es mir momentan mehr als leicht fällt an "leichten" Regen zu denken
Hab ich den schon seit heute morgen... ich schick ihn dann mal rüber, viell. kommt dann bei uns mal wieder Sonnenschein
Danke fürs Bescheid sagen
liche Grüße
Engelsflügel
Bei mir fängts auch jeden Augenblick an.
Sobald ich was weiß sag ich bescheid.
Hi
Also ich denke Das Licht und Liebe wir nach dort hin ausbreiten
und nicht den Mangel(Regen), der durch das fehlen dessen, zu verändern ...
Hucky
Hi lunasan
Ich meine den Mangel an Regen der dort ist, und nicht deinen...
Denn ich wies ja das du erfühlt bist mit Liebe und Licht.
Ich muss gestehen im obigen waren auch schreib Fehler von mir...
Es nützt nichts die Probleme zu verändern, regen dort hin meditieren, wenn es an Liebe und Licht fehlt...
das ist Energie Verschwendung.... es funktioniert meistens nicht... Oder es ist auch ein einmischen in Dinge... das ist nicht erlaubt
So kann man das auch schreiben....
Falls es doch noch jemanden interessiert, der mitgemacht hat und in der langen Kommentarliste nicht den Kurzbericht gelesen hat...
Zitat:Kommentar von Oliver Hauck | 2011-08-20
Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich gestern wieder aus Douz zurückgekehrt bin, möchte ich diesen Morgen nutzen, um einiges was im Forum geschrieben wurde zu erklären und meine persönlichen Erfahrungen zu teilen.
Wie kam es überhaupt zu diesem Regen Experiment? Ich selbst leite seit fast zwei Jahren hier im Süden von München eine Meditationsgruppe in der es sehr um die persönliche und die planetare Heilung geht. Denn nur wer sich selbst heilt – kann letztendlich auch dies an den Planeten und alles andere Leben auf ihm, weitergeben.
Ich selbst gehöre mehreren internationalen Meditationsgruppen wie z.b. der Group of forty an, die seit vielen Jahren sich damit beschäftigt – extreme Wetter- oder Klimaphänomene auszugleichen.
Des weiteren bin ich seit vielen Jahren in der Medienwelt beruflich zuhause und wundere mich immer noch wieso solche Themen, immer noch so ein Tabu in den Redaktionen der TV-Sender sind und immer noch alles vieles (oder meist alles) ins lächerliche gezogen wird. Wo denn so viel Gutes mit diesem Medium gemacht werden könnte.
Und so kam ich wohl zu meinem Film; Das blaue Juwel – Ein Film über die Erde aber mehr noch über den Menschen und was er alles zum positiven hin verändern kann. Meister Kuthumi, sagte einst zu mir (für alle die ihn kennen), es sei nicht von ungefähr, dass ich in beiden Welten zuhause bin.
Der Sinn und Zweck meines Filmes ist nämlich genau der, den Menschen aufzuzeigen, dass Menschen, die sich mit Heilenergien, mit sich selbst und mit der Erde beschäftigen, keineswegs Spinner sind und den Blick zur Realität verloren haben. Im Gegenteil – hier erschließt sich ein Bild einer größeren Realität – eines größeren Bewusstseins – einer größeren Liebe.
Nach sehr bewegenden Interviews für meinen Film mit Menschen wie David K. Miller oder Pepper Lewis, Hopi-Indianern – Wissenschaftlern wie Roger Nelson, Bergbauern wie die Familie Leitner in Österreich oder Menschen, wie Dietmar Born, die dieses neue Wissen in die Wirtschaft bringen, war der Impuls mehr als eindringlich, nun dieses Experiment zu machen.
Um die Möglichkeit des Zufalls weitestgehend auszuschließen, kamen also nur die Wüstenregionen in Frage. Der Film finanziert sich ausschließlich aus Spendengeldern, ich finanziere mein Leben selbst, so dass 20h Tage keine Seltenheit mehr sind. Aber das ist ok. Was mir immer wichtig war, war, dass es in der Wüste direkt sein sollte – damit niemand sonst Schaden durch den Regen nehmen könnte. (Ich habe dies ja bereits in einem meiner früheren Schreiben im Forum erwähnt). Wie es der „Zufall“ so will, stand am nächsten Tag das Ziel fest. Dann begann bei mir die Zeit der Überlegung, begann bei mir der Gang nach innen – ob das Ganze überhaupt gut ist. Doch je mehr ich darüber nachdachte und in mich hinein spürte – desto ruhiger und entspannter wurde ich. Desto mehr fand ich mich im Einklang mit dem Vorhaben. Und so blieb mir nur noch das Gebet, dass alles was danach kommt nun zum Höchsten Wohle aller!!! Beteiligten stattfinden würde, egal wie der Ausgang ist. Auch dies kann man noch in Facebook nachlesen.
Als auch bei diesem Satz in mir die Ruhe einkehrte – wusste ich, dass es gemacht werden konnte und begann das Vorhaben hinaus zu kommunizieren. Was mir hier aber noch als sehr Wichtig erschien, ist, dass dieses Experiment aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Der Mensch neigt ja gern dazu alles in Schwarz und Weiß zu betrachten ohne sich die Grauschattierungen dazwischen anzuschauen.
Als bei mir der Text für die Anleitung „durchkam“ mit dem schamanischem Wissen des „Fühlens des Regens“ wie es Indianer von den Indianern praktiziert wurde mir klar, aha, hier haben wir die „technischen“ Hinweise. Als aber die Sätze kamen, dass jeder Teilnehmer seine Liebe den anderen Teilnehmern zukommen lassen sollte, wurde mir klar, dass es sich hier um eine sehr liebevoll intensive Vernetzung handeln wird – die jedem Einzelnen in seinem Leben weiterhelfen wird. Jeden einzelnen Teilnehmer in seiner Eigenschwingung anheben wird. Mit den Worten, dass diese Liebe in die Wolken gehen sollte, war mir klar, dass nun auch das Gebiet in dem wir waren – mit einbezogen war und dies mein Kameramann, unser Fahrer und habe ich, sehr sehr intensiv wahrgenommen haben, ebenso wie diese immense Luftfeuchtigkeit von einem Moment auf den anderen. Ich selbst war während der Meditation irgendwo und nirgendwo und habe die Erde in einem wunderschönen weissen Licht eingebettet gesehen. Lichtbahnen, die sich über den ganzen Globus erstreckt haben und ein tiefes Gefühl von Demut und Dankbarkeit gehabt.
Keiner der Teilnehmer sollte sich als Statut für eine Dokumentation sehen (dies habe ich im Forum gelesen) da dies nie der Zweck war und ist. Eher als jemand der sehr viel durch sein Menschsein bewirkt hat.
Warum hat es letztendlich nicht geregnet?
Obwohl alles 10 km südlich von Douz in der Sahara hätte stattfinden sollen, war der Wolkenstreifen ca. 8 km lang und 2-3 km breit und hat damit auch das Wohngebiet überlagert. Daher war ich froh, dass der Regen ausblieb, da die Menschen überrumpelt worden wären. So sollte es wohl zum höchsten Wohle und dem höchsten Zwcke sein. Diese Erfahrung ist für mich die Wichtigste für weitere Gebiete, denn von nun an, wird dies mit den jeweiligen Gemeinden im Einklang gemacht werden – auch um die jeweils perfekte Zeit für die Gegend zu wählen.
Was wir aber am Himmel gesehen haben, war Einzigartig und wird sehr vielen Menschen ihr Bewusstsein öffnen.
Jemand schrieb im Forum, ob die Fotos denn authentisch sind. Ich rief eben meinen Kameramann an und fragte ihn ob wir Metadaten der Fotos hätten, da eben so eine Frage kam. Als Antwort bekam ich da nur: Wenn die dich kennen würden, würde sie sowas nicht fragen. Ja es gibt Metadaten, die aber noch in amerikanischer Zeit sind, da wir dort unsere Kamera beim letzten Dreh umgestellt haben. Um mir viele weitere Schreiben zu sparen, würde ich hier um Vertrauen bitten, denn nichts läge mir ferner als etwas zu vertuschen. Wozu auch?
Um kurz noch auf die Organisatoren zu kommen: Das war ich sehr lange alleine – dann bekam ich noch Unterstützung von zwei Freundinnen aus den USA und Bahrain. Vor Ort war ich dann wieder alleine.
Des weiteren hat jemand geschrieben, dass die Endresultate nicht veröffentlich worden sind. Die waren ca. 6 Stunden später im Internet und bei Facebook.
Insgesamt waren es nun 1741 Menschen, aus 48 Ländern dabei waren, für die ich mich sehr sehr bedanke. Ich freue mich auch, dass sich viele neue Freundschaften daraus entwickelt haben und hoffe, dass hieraus neue Projekte weiter entstehen werden.
Ich selbst werde in der nächsten Zeit nun folgendes machen wollen:
Es wird eine neue Plattform geben, wo man sich eintragen kann, wenn man an weiteren Aktionen mitmachen möchte.
Das Regenexperiment soll dann präventiv, also wenn es im natürlichen Zyklus mit der jeweiligen Region ist, gemacht werden.
Wir brauchen unbedingt mehr Menschen vor Ort, die zb. auch Nachrichten via Internet noch während der Meditation an die Teilnehmer schicken können um ggf. die Zeiten zu verlängern oder zu verkürzen.
Die Menschen vor Ort werden eingebunden.
Und, ich halte es für sehr sinnvoll, sich den Notfall Mediationen z.b. von David K. Miller anzuschließen, wo es darum geht, mit unseren Gedanken auf aktuelle Naturkatastrophen einzuwirken. Dass wir alle über sehr viel Kraft verfügen haben wir ja jetzt gesehen. Wenn es noch andere Gruppen gibt, die ich persönlich jetzt nicht kenne, könnte man auch hier ein Netzwerk bilden.
Ich hoffe, mit diesen Zeilen nun allen ein wenig weitergeholfen zu haben. Ich selbst habe jetzt noch an die 500 E-mails vor mir und werde versuchen, allem nachzukommen.
Ich danke Euch nochmals von ganzem Herzen und würde mich sehr freuen, wenn es weitergeht.
Ab sofort, werde ich meine News nicht mehr hier in diesem Forum veröffentlichen, sondern auf dieser Webseite unter der Rubrik „News“.
Liebe Grüsse
Ollie
Lieben Gruß
Engelsflügel