01.09.2011, 11:54
Herausgenommen aus der Kosmischen Tagesschau Abundanthope-Deutschland.de
Liebe Eve,
ich denke es wäre an der Zeit, mein seit langem bestehendes ganz anderes verstehen der Gravitation hier in einem kurzen Aufsatz darzulegen. Vielleicht möchtest Du dies den AH-Lesern zukommen lassen.
Letztendlich liegt auch hier der Schlüssel zur Funktion der FE-Maschinen.
Es hängt als .doc an, damit Du es in geeigneter Weise kopieren und einsetzen kannst. Bitte Achtung bei der im Text enthaltenen Tabelle.
Sternengrüße
Dieter Schall
STANMER-AKADEMIE n.e.V.
Vorstand: Dieter Schall, Maurice Forgeng, Heike Berg
Redaktion: Martina Riehl, Lutz Müller, Jürgen Engelhard
Rechtsangelegenheiten: R.A Matthias Peter
www.stanmer-akademie.de info@stanmer.de
Postanschrift:
Stanmer-Akademie c/o Dieter Schall, Finkenweg 41,D – 76547 Sinzheim
Die Gravitation gibt es nicht
Welche Kräfte halten uns auf dem Planeten?
Kurze Zusammenfassung zum Stand meines Verstehens zur Fragestellung
Seit gut 15 Jahren rumort es in mir.
Die Arbeit von Häberli
(es gibt den Begriff Kraft faktisch nicht, sondern nur den Impuls=m x v – und diesen nur, solange das Universum mit allen Bestandteilen permanent in Bewegung ist)
Daraus folgt letztendlich: Die elektromagnetische Welle ist lediglich beobachtete Empirie, weil Information sich allein durch den Impuls ausbreitet.
Aus den Informationen der Theosophie folgt letztlich:
Schöpfung = Raum = Stoff = Materie
Jeder Ansammlung von Stoff der verschiedenen Dichtegrade liegt eine komplex resonierende Eigenschwingung zugrunde. Wechselwirkung entsteht durch Resonanzfähigkeit. Diese entsteht aktiv durch die geistige (bewusste) Matrix der betreffenden Bündelung von Stoff.
Die Arbeit von Muheim (gest. 1997) bestätigt dies mit dessen Wechselwirkungs-Kosmologie:
Der Raum ist identisch mit dem darin enthaltenen Stoff, es gibt deshalb das Vakuum nicht. Vakuum ist lediglich ein unbestimmter Zustand, der hergestellt wird, wenn grober Stoff verdrängt oder entfernt wird und feiner Stoff (unendlich vieler verschiedener Dichtegrade ) den freigemachten Platz einnimmt. Da unsere Physik den Stoff jenseits der Bausteine des Atoms nicht messen kann, postuliert sie, diesen könne es nicht geben und hat die Äther-Theorien verbannt.
Das Standardmodell der Physik zum Aufbau der Materie ist Ausdruck der Ohnmächtigkeit und des Nichtwissens. Lücken werden geschlossen durch die hypothetische Postulierung eines in die Lücke passenden Teilchens, für dessen Bestätigung man dann aberwitzige und milliardenteure Apparaturen baut. Dann gefundene Teilchen passen nicht genau in die Lücke, also werden neue Teilchen definiert...
... anstatt sich umzusehen und den Schritt zur Anerkennung des feinen Stoffes zu machen.
Aus der Theosophie:
Stoff als Allgemeinbegriff für die verschiedenen Dichtegrade und als Sammelbegriff für die feinsten Elementar-Strukturen.
Dichtestufe
Ebene
Bezeichnung
Eigenschaft / Entsprechung
0
Die Matrix, Geist, Schöpfungsidee, Gott
Formlos, stofflos, reine Energie
Frequenz unendlich, Amplitude Null
1
Kausalstoff
Stoff der elementarsten Form
Entsteht durch die gezielte Herabsetzung der Eigenfrequenz (1)
(Abbremsung der Höchstschwingung)
Es entsteht Amplitude und Raum.
Stoffliche Eigenschaften im Kausalspektrum.
2
Mentalstoff
mehrere Aggregatzustände
Beschreibbare und eindeutig wiederholbare Eigenschaften
1 Größenordnung größer als (1)
Cluster aus Ebene 1
Clusterbildungen zum Mentalkörper der belebten Welt. Die Matrix verursacht Formfelder, die vom Mentalstoff per Resonanz gefüllt wird. Differenzierung der Form durch das Resonanzverhalten der einzelnen Cluster
Das „Denken“ findet in diesen Bereichen statt.
Wegen der Feinststruktur und ungeheuren Menge an Differenzierungen erklärt sich die große Denkfähigkeit.
Das Gehirn ist lediglich Transformator.
3
Astralstoff
mehrere Aggregatzustände
Beschreibbare und eindeutig wiederholbare Eigenschaften
1 Größenordung größer als (2)
Clusterbildungen zum Astralkörper
Wegen der größeren Dichte weniger beweglich als der Mentalkörper. Entsteht aus der aktiven Matrix des Mentalkörpers durch Clusterbildung nach dem Resonanzprinzip.
In diesem Bereich finden die Gefühle des Menschen statt.
4
Physischer Stoff
3 Aggregatzustände
Beschreibbare und eindeutig wiederholbare Eigenschaften
1 Größenordnung größer als (3)
Clusterbildung und Wachstum. Sichtbarer physischer Körper
Elemetarteilchen = Cluster aus Astralstoff
Das geschaffene Universum besteht auf Stoffclustern unendlich vieler verschiedener Dichtegrade mit unendlich komplexer Schwingung und komplexer Eigenresonanz (Global Scaling). Je größer die Resonanzfähigkeit eines Clusters, um so besser passt es an benachbarte Cluster. Je geringer die Resonanzfähigkeit, umso stärker ist die Abstoßung (Wegdrängung), verursacht durch den permanenten Schwingungsimpuls.
Da aller vorhandene Stoff und dessen Cluster ununterbrochen in Schwingung (Bewegung) ist, geschieht ein permanenter Verdrängungs- und Sammelprozeß. Ich nenne es die permanente Umsortierung. Die Eigenschwingung eines Clusters kann durch dessen geistige Matrix (Liebe) in einem Lern-bzw. Anpassungsprozess verändert werden. Der von außen kommende und durch die stehende Welle verursachte Impuls drückt resonierende Cluster zusammen, deren eigene abgegebene Impulse stoßen jedoch alle nicht resonierenden Cluster von sich weg.
Gleiches kommt zu gleichem, ungleiches wird getrennt. Jules Muheim hat eine Frequenz von 10 100 Hz hergeleitet, mit der die Materie entsteht und vergeht.
Es entsteht ein sich ununterbrochen verändernder Prozess des Impuls-Gleichgewichts in ständiger Bewegung.
Vereinfachte Vorstellung
Wir werden vom umgebenden Stoff zum Planeten hin gedrückt, weil wir in Resonanz mit ihm sind. Der umgebende nicht- bzw. weniger gut resonierende Stoff sorgt dafür.
Mit unserer Antriebstechnik arbeiten wir gegen den Grundimpuls und gegen den Stoff, der per Resonanz uns entgegendrückt. Antriebstechnik stört die Resonanz und wird immer verlieren.
Eine Bewegung von der Erde weg und beispielsweise zum Mars könnte antriebslos erfolgen, indem die Crew samt Gerät in erzwungene Resonanz zum Planeten Mars gebracht würde. Gelänge dies am Startplatz, ginge die Reise sofort los. Die Geschwindigkeit der Fortbewegung wäre allein eine Frage, wie exakt die Resonanz zum Zielobjekt hergestellt werden könnte. Die Energie der stehenden Welle treibt das Gerät durch den Umsortierungsprozess ohne Navigation zum eindeutig definierten Ziel.
Die Resonanzfähigkeit kann nach meiner Auffassung nicht (geräte)technisch hergestellt werden, sondern nur durch die Aktivität der geistigen Matrix – das formende Bewußtsein,
Gravitation ist nicht Anziehung sondern Abstoßung durch den Umgebungsimpuls und Resonanz zum Gegenüber.
Antigravitation gibt es ebenso wenig wie Gravitation, beide sind das gleiche Naturgesetz:
Die von der Naturwissenschaft formulierten Gesetze sind rein empirischer Natur und geben das beobachtete / gemessene insoweit wieder, wie diese Beobachtung ein Teil des vollständigen Prozesses ist.
Irrtümer der Physik entstanden mit den Postulaten:
Der Raum existiert unabhängig von der Materie
Das Vakuum ist leerer Raum und kann von elektromagnetischen Feldern durchdrungen sein
E = m c2
Es gibt eine Ruhemasse m0
Es gibt eine tiefste Temperatur T-273 durch den absoluten Stillstand der Materie
Es gibt belebte und unbelebte Strukturen
und im Fortgang immer weitere Irrtümer, die als Paradigmen nur sehr schwer zu Fall gebracht werden können.
Selbst Newton schrieb, die „Kraft“ (F = Masse x Beschleunigung) sei nur eine Causa Mathematica. Häberli hat dies vertiefend hergeleitet und gezeigt, daß es die Kraft wie wir sie verstehen, nicht geben kann. Entsprechend gibt es auch das Moment und auch die Energie als Kraft x Weg nicht.
Was bleibt, ist der rein mechanische Impuls I = Masse x Geschwindigkeit. In der Folge ist der gesamte mechanistische Ansatz der Physik reine Empirie und gilt nur in einem begrenzten Szenarium annähernd.
Daraus leitet sich eine vollständig andere Mechanik und Kinematik ab, die immer davon lebt, daß der Impuls sich abstützen muß. Es funktioniert nach der ganzen Logik nur mit dem vollständig mit Stoff gefülltem Raum. (Vorstellung des Aquariums)
Die (Schein)-Gravitation und ihre vielen Erscheinungen reduzieren sich auf den von Elementarstoffteilchen zu Elementarstoffteilchen, von Cluster zu Cluster gegebenen Impuls der Grundenergie, der Grundschwingung der stehenden Welle, die alles antreibt.
Wenn in den Religionen von Liebe die Rede ist, so meint dies in einem verallgemeinerten Gesamtphysikalischen Ansatz immer „Herstellung der Resonanz“ mit der Folge von Clusterbildung in allen denkbaren Maßstäben.
Was sich per Resonanz schon bei der Entstehung des Planeten um ihn und an ihm gesammelt hat, gehört zu ihm und erfährt „Gravitation“, indem es von außen hingedrückt wird. Was den Planeten von weit her kommend trifft, ist mit ihm in Resonanz.
Dies kann man nun immer weiter treiben und daraus eine neue, andere Beschreibungstechnik der Physik begründen, mit der nicht nur die beobachteten Phänomene vollständig beschreibbar sind, sondern auch die bisher ins Reich der Religiosität und Esoterik verbannten Phänomene wie z.B.
Die transzendenten Bereiche (Dichtestufen 3 – 1)
Geister
Gedankenübertragung
Liebe
Seelenwanderung, Wiedergeburt
Homöopathie
Antriebstechnik
Wir arbeiten mit unseren Maschinen gegen den Grund-Impuls. Das ist vorsintflutliche Technik und sie erzeugt permanente Störung – die natürlichen Resonanzstrukturen, die den Planeten zusammenhalten, werden gestört. Treibt man das zu weit, könnte die Resonanzfähigkeit der Stoffe im Planeten so weit reduziert werden, daß der Planet auseinander fällt und sich seine Teile neu im Universum ordnen.
Schafft man ein Potenzial zweier Resonanzbereiche, entsteht Bewegung (Antrieb)
Die einschlägigen Demo-Geräte (z.B. Tachyonenkonverter) benötigen „Liebevollen Umgang“. In Wahrheit wird die Eigenfrequenz eines bestimmten Bereiches verändert, das entstehende Impulspotenzial setzt die Maschine (scheinbar ohne Energiezufuhr) in Bewegung. Antriebsenergie ist das Impulspotenzial des Feinst-Stoffes per Resonanz.
Dies sei als Anregung zum weiteren Nachdenken und Forschen gedacht
Dieter Schall
Stanmer-Akademie
Alle interessierten Leser, die diskutieren möchten oder Kommentare haben, wenden sich bitte direkt an Dieter Schall, mit der unten angegebenen Email-Adresse bei den Kontaktdaten unter der Einleitung. Gruß Eve
Liebe Eve,
ich denke es wäre an der Zeit, mein seit langem bestehendes ganz anderes verstehen der Gravitation hier in einem kurzen Aufsatz darzulegen. Vielleicht möchtest Du dies den AH-Lesern zukommen lassen.
Letztendlich liegt auch hier der Schlüssel zur Funktion der FE-Maschinen.
Es hängt als .doc an, damit Du es in geeigneter Weise kopieren und einsetzen kannst. Bitte Achtung bei der im Text enthaltenen Tabelle.
Sternengrüße
Dieter Schall
STANMER-AKADEMIE n.e.V.
Vorstand: Dieter Schall, Maurice Forgeng, Heike Berg
Redaktion: Martina Riehl, Lutz Müller, Jürgen Engelhard
Rechtsangelegenheiten: R.A Matthias Peter
www.stanmer-akademie.de info@stanmer.de
Postanschrift:
Stanmer-Akademie c/o Dieter Schall, Finkenweg 41,D – 76547 Sinzheim
Die Gravitation gibt es nicht
Welche Kräfte halten uns auf dem Planeten?
Kurze Zusammenfassung zum Stand meines Verstehens zur Fragestellung
Seit gut 15 Jahren rumort es in mir.
Die Arbeit von Häberli
(es gibt den Begriff Kraft faktisch nicht, sondern nur den Impuls=m x v – und diesen nur, solange das Universum mit allen Bestandteilen permanent in Bewegung ist)
Daraus folgt letztendlich: Die elektromagnetische Welle ist lediglich beobachtete Empirie, weil Information sich allein durch den Impuls ausbreitet.
Aus den Informationen der Theosophie folgt letztlich:
Schöpfung = Raum = Stoff = Materie
Jeder Ansammlung von Stoff der verschiedenen Dichtegrade liegt eine komplex resonierende Eigenschwingung zugrunde. Wechselwirkung entsteht durch Resonanzfähigkeit. Diese entsteht aktiv durch die geistige (bewusste) Matrix der betreffenden Bündelung von Stoff.
Die Arbeit von Muheim (gest. 1997) bestätigt dies mit dessen Wechselwirkungs-Kosmologie:
Der Raum ist identisch mit dem darin enthaltenen Stoff, es gibt deshalb das Vakuum nicht. Vakuum ist lediglich ein unbestimmter Zustand, der hergestellt wird, wenn grober Stoff verdrängt oder entfernt wird und feiner Stoff (unendlich vieler verschiedener Dichtegrade ) den freigemachten Platz einnimmt. Da unsere Physik den Stoff jenseits der Bausteine des Atoms nicht messen kann, postuliert sie, diesen könne es nicht geben und hat die Äther-Theorien verbannt.
Das Standardmodell der Physik zum Aufbau der Materie ist Ausdruck der Ohnmächtigkeit und des Nichtwissens. Lücken werden geschlossen durch die hypothetische Postulierung eines in die Lücke passenden Teilchens, für dessen Bestätigung man dann aberwitzige und milliardenteure Apparaturen baut. Dann gefundene Teilchen passen nicht genau in die Lücke, also werden neue Teilchen definiert...
... anstatt sich umzusehen und den Schritt zur Anerkennung des feinen Stoffes zu machen.
Aus der Theosophie:
Stoff als Allgemeinbegriff für die verschiedenen Dichtegrade und als Sammelbegriff für die feinsten Elementar-Strukturen.
Dichtestufe
Ebene
Bezeichnung
Eigenschaft / Entsprechung
0
Die Matrix, Geist, Schöpfungsidee, Gott
Formlos, stofflos, reine Energie
Frequenz unendlich, Amplitude Null
1
Kausalstoff
Stoff der elementarsten Form
Entsteht durch die gezielte Herabsetzung der Eigenfrequenz (1)
(Abbremsung der Höchstschwingung)
Es entsteht Amplitude und Raum.
Stoffliche Eigenschaften im Kausalspektrum.
2
Mentalstoff
mehrere Aggregatzustände
Beschreibbare und eindeutig wiederholbare Eigenschaften
1 Größenordnung größer als (1)
Cluster aus Ebene 1
Clusterbildungen zum Mentalkörper der belebten Welt. Die Matrix verursacht Formfelder, die vom Mentalstoff per Resonanz gefüllt wird. Differenzierung der Form durch das Resonanzverhalten der einzelnen Cluster
Das „Denken“ findet in diesen Bereichen statt.
Wegen der Feinststruktur und ungeheuren Menge an Differenzierungen erklärt sich die große Denkfähigkeit.
Das Gehirn ist lediglich Transformator.
3
Astralstoff
mehrere Aggregatzustände
Beschreibbare und eindeutig wiederholbare Eigenschaften
1 Größenordung größer als (2)
Clusterbildungen zum Astralkörper
Wegen der größeren Dichte weniger beweglich als der Mentalkörper. Entsteht aus der aktiven Matrix des Mentalkörpers durch Clusterbildung nach dem Resonanzprinzip.
In diesem Bereich finden die Gefühle des Menschen statt.
4
Physischer Stoff
3 Aggregatzustände
Beschreibbare und eindeutig wiederholbare Eigenschaften
1 Größenordnung größer als (3)
Clusterbildung und Wachstum. Sichtbarer physischer Körper
Elemetarteilchen = Cluster aus Astralstoff
Das geschaffene Universum besteht auf Stoffclustern unendlich vieler verschiedener Dichtegrade mit unendlich komplexer Schwingung und komplexer Eigenresonanz (Global Scaling). Je größer die Resonanzfähigkeit eines Clusters, um so besser passt es an benachbarte Cluster. Je geringer die Resonanzfähigkeit, umso stärker ist die Abstoßung (Wegdrängung), verursacht durch den permanenten Schwingungsimpuls.
Da aller vorhandene Stoff und dessen Cluster ununterbrochen in Schwingung (Bewegung) ist, geschieht ein permanenter Verdrängungs- und Sammelprozeß. Ich nenne es die permanente Umsortierung. Die Eigenschwingung eines Clusters kann durch dessen geistige Matrix (Liebe) in einem Lern-bzw. Anpassungsprozess verändert werden. Der von außen kommende und durch die stehende Welle verursachte Impuls drückt resonierende Cluster zusammen, deren eigene abgegebene Impulse stoßen jedoch alle nicht resonierenden Cluster von sich weg.
Gleiches kommt zu gleichem, ungleiches wird getrennt. Jules Muheim hat eine Frequenz von 10 100 Hz hergeleitet, mit der die Materie entsteht und vergeht.
Es entsteht ein sich ununterbrochen verändernder Prozess des Impuls-Gleichgewichts in ständiger Bewegung.
Vereinfachte Vorstellung
Wir werden vom umgebenden Stoff zum Planeten hin gedrückt, weil wir in Resonanz mit ihm sind. Der umgebende nicht- bzw. weniger gut resonierende Stoff sorgt dafür.
Mit unserer Antriebstechnik arbeiten wir gegen den Grundimpuls und gegen den Stoff, der per Resonanz uns entgegendrückt. Antriebstechnik stört die Resonanz und wird immer verlieren.
Eine Bewegung von der Erde weg und beispielsweise zum Mars könnte antriebslos erfolgen, indem die Crew samt Gerät in erzwungene Resonanz zum Planeten Mars gebracht würde. Gelänge dies am Startplatz, ginge die Reise sofort los. Die Geschwindigkeit der Fortbewegung wäre allein eine Frage, wie exakt die Resonanz zum Zielobjekt hergestellt werden könnte. Die Energie der stehenden Welle treibt das Gerät durch den Umsortierungsprozess ohne Navigation zum eindeutig definierten Ziel.
Die Resonanzfähigkeit kann nach meiner Auffassung nicht (geräte)technisch hergestellt werden, sondern nur durch die Aktivität der geistigen Matrix – das formende Bewußtsein,
Gravitation ist nicht Anziehung sondern Abstoßung durch den Umgebungsimpuls und Resonanz zum Gegenüber.
Antigravitation gibt es ebenso wenig wie Gravitation, beide sind das gleiche Naturgesetz:
Die von der Naturwissenschaft formulierten Gesetze sind rein empirischer Natur und geben das beobachtete / gemessene insoweit wieder, wie diese Beobachtung ein Teil des vollständigen Prozesses ist.
Irrtümer der Physik entstanden mit den Postulaten:
Der Raum existiert unabhängig von der Materie
Das Vakuum ist leerer Raum und kann von elektromagnetischen Feldern durchdrungen sein
E = m c2
Es gibt eine Ruhemasse m0
Es gibt eine tiefste Temperatur T-273 durch den absoluten Stillstand der Materie
Es gibt belebte und unbelebte Strukturen
und im Fortgang immer weitere Irrtümer, die als Paradigmen nur sehr schwer zu Fall gebracht werden können.
Selbst Newton schrieb, die „Kraft“ (F = Masse x Beschleunigung) sei nur eine Causa Mathematica. Häberli hat dies vertiefend hergeleitet und gezeigt, daß es die Kraft wie wir sie verstehen, nicht geben kann. Entsprechend gibt es auch das Moment und auch die Energie als Kraft x Weg nicht.
Was bleibt, ist der rein mechanische Impuls I = Masse x Geschwindigkeit. In der Folge ist der gesamte mechanistische Ansatz der Physik reine Empirie und gilt nur in einem begrenzten Szenarium annähernd.
Daraus leitet sich eine vollständig andere Mechanik und Kinematik ab, die immer davon lebt, daß der Impuls sich abstützen muß. Es funktioniert nach der ganzen Logik nur mit dem vollständig mit Stoff gefülltem Raum. (Vorstellung des Aquariums)
Die (Schein)-Gravitation und ihre vielen Erscheinungen reduzieren sich auf den von Elementarstoffteilchen zu Elementarstoffteilchen, von Cluster zu Cluster gegebenen Impuls der Grundenergie, der Grundschwingung der stehenden Welle, die alles antreibt.
Wenn in den Religionen von Liebe die Rede ist, so meint dies in einem verallgemeinerten Gesamtphysikalischen Ansatz immer „Herstellung der Resonanz“ mit der Folge von Clusterbildung in allen denkbaren Maßstäben.
Was sich per Resonanz schon bei der Entstehung des Planeten um ihn und an ihm gesammelt hat, gehört zu ihm und erfährt „Gravitation“, indem es von außen hingedrückt wird. Was den Planeten von weit her kommend trifft, ist mit ihm in Resonanz.
Dies kann man nun immer weiter treiben und daraus eine neue, andere Beschreibungstechnik der Physik begründen, mit der nicht nur die beobachteten Phänomene vollständig beschreibbar sind, sondern auch die bisher ins Reich der Religiosität und Esoterik verbannten Phänomene wie z.B.
Die transzendenten Bereiche (Dichtestufen 3 – 1)
Geister
Gedankenübertragung
Liebe
Seelenwanderung, Wiedergeburt
Homöopathie
Antriebstechnik
Wir arbeiten mit unseren Maschinen gegen den Grund-Impuls. Das ist vorsintflutliche Technik und sie erzeugt permanente Störung – die natürlichen Resonanzstrukturen, die den Planeten zusammenhalten, werden gestört. Treibt man das zu weit, könnte die Resonanzfähigkeit der Stoffe im Planeten so weit reduziert werden, daß der Planet auseinander fällt und sich seine Teile neu im Universum ordnen.
Schafft man ein Potenzial zweier Resonanzbereiche, entsteht Bewegung (Antrieb)
Die einschlägigen Demo-Geräte (z.B. Tachyonenkonverter) benötigen „Liebevollen Umgang“. In Wahrheit wird die Eigenfrequenz eines bestimmten Bereiches verändert, das entstehende Impulspotenzial setzt die Maschine (scheinbar ohne Energiezufuhr) in Bewegung. Antriebsenergie ist das Impulspotenzial des Feinst-Stoffes per Resonanz.
Dies sei als Anregung zum weiteren Nachdenken und Forschen gedacht
Dieter Schall
Stanmer-Akademie