16.10.2011, 15:59
Der Mond bewegt sie eigentlich überhaupt nicht , was auch als die Anomalie des Mondes bezeichnet wird , deshalb stimmt der MondKalender auch zu 100% , das video wo sich der Mond bewegt ist billige youtube Propaganda .
16.10.2011, 15:59
16.10.2011, 21:41
es wäre aber doch mal ganz cool, wenn der Mond nicht nur in seiner Scheibe verdreht würde, sondern auch mal einige Teile seiner erdabgewandten Seite sichtbar würden, das kann ich in den Videos nicht erkennen, spräche aber dann für wirkliche Anomalien. Im Gegensatz dazu steht das Video, wenn ein Raumkörper es fertigbrächte dem Mond einzig die erdzugewandte Scheibe zu verdrehen sehe ich es als unglaubwürdig, da ein Fremdkörper mit einer gravitativen Einwirkung auf den Mond sich doch wohl nicht präzise an diese einzige Variante halten könnte.
16.10.2011, 22:02
Schonmal an einen künstlichen Planeten gedacht , Nibiru und co, oder ein raumschiff
17.10.2011, 18:58
Hab mich ja nun gestern mal ans Teleskop gemacht und folgendes Bild erhalten...
![[Bild: r3vmxx2y.jpg]](http://s7.directupload.net/images/111017/r3vmxx2y.jpg)
Das Bild musste ich in meiner Filmgalerie auch umdrehen, da der Mond im Teleskop seitenverkehrt zu sehen ist.
Hab nämlich rausgefunden, dass ich meinen einfachen Knipser einfach mal ins Guckloch vom Teleskop halten muss, dann hab ich den Mond auch in groß
nur mit dem Stillhalten haperts noch, aber ich üb weiter...
Das mir das noch nicht eher eingefallen ist^^
Und nein, der Mond dreht sich nicht, wie im Video gezeigt, es soll aber auch nur unsere Sichtweise auf den Mond darstellen.
Liebsten Gruß
Engelsflügel
Das Bild musste ich in meiner Filmgalerie auch umdrehen, da der Mond im Teleskop seitenverkehrt zu sehen ist.
Hab nämlich rausgefunden, dass ich meinen einfachen Knipser einfach mal ins Guckloch vom Teleskop halten muss, dann hab ich den Mond auch in groß
nur mit dem Stillhalten haperts noch, aber ich üb weiter...Das mir das noch nicht eher eingefallen ist^^
Und nein, der Mond dreht sich nicht, wie im Video gezeigt, es soll aber auch nur unsere Sichtweise auf den Mond darstellen.
Liebsten Gruß
Engelsflügel
28.01.2012, 18:06
1970 schlugen die russischen Wissenschaftler Alexander Scherbakov und Mihkai Vasin eine schockierende Mond-Raumschiff Hypothese vor, um den Ursprung des Mondes zu erklären. Sie glauben, dass der Mond tatsächlich kein natürlicher Satellit der Erde ist, sondern ein Raumschiff, dass von intelligenten Wesen geschaffen wurde, die einen Planeten modifizierten und umformten.
Es gibt viele Dokumente bezüglich der Zivilisation, die innerhalb des Mondes untergebracht wurde, die absichtsvoll auf der Erde platziert wurden. Alle Entdeckungen über den Mond sind in der Tat die hervorragende Arbeit von intelligenten Wesen, die innerhalb des Mondes leben. Natürlich verspottet die wissenschaftliche Gemeinschaft die Theorie, weil sie bis jetzt keinen ET gefangen hat. Nichtsdestotrotz ist es nicht zu verleugnen, dass der Mond den bisher gesammelten Daten nach, als hohl erweist werden muss.
Was die Wissenschaftler am meisten verwirrt, sind die Daten, die von dem auf dem Mond zurückgelassenen Instrumenten gesammelt wurden, welche die Bebenaktivität der Mondkruste messen. Die Daten zeigen an, dass die seismographischen Wellen sich vom Epizentrum her nur der Oberfläche des Mondes entlang verbreiten, und nicht in das Zentrum des Mondes. Dies zeigt, dass der Mond hohl ist, und nichts weiter als eine Kruste. Falls er ein solider Planet wäre, sollten die Bebenwellen auch in das Zentrum fortschreiten. Wie könnten sie nur an der Oberfläche entlang gehen?
Wann begann der Mond uns zum ersten mal zu begleiten? Vielleicht sah er schon auf die Erde, lange bevor die Menschen auf der Erde erschienen. Die Leute sagen, dass es einen eiskalten Palast auf ihm gäbe, in dem eine uralte Schönheit namens Chang-E lebe, zusammen mit einem Hasen und einem Mann namens Wu Gang, dessen tägliche Arbeit darin besteht, Kassia Bäume zu fällen. Nichtsdestotrotz sahen die Astronauten von der Apollo 11 Mission des 19. Juli 1969 nicht den eiskalten Palast, auch nicht die Lady Chang-E und ihren Hasen oder Wu Gang und die Kassia Bäume. Viele von uns, die von dieser Legende gerührt wurden, waren etwas enttäuscht von den wissenschaftlichen Funden.
Sechsundzwanzig Jahre sind vorüber gegangen seit der ersten Mondlandung, jedoch sind die menschlichen Wesen nicht klüger über den Mond geworden als zuvor. Im Gegenteil, Wissenschaftler sind jetzt verwirrt über die Daten, die von den zurückgelassenen Instrumenten auf dem Mond gesammelt wurden. Wenn wir nachts den Mond anschauen, haben wir ein vertrautes, aber auch fremdes Gefühl. Wir können nicht anders als fragen, „Lieber Mond könntest Du uns nicht etwas über Dein wahres Wesen erzählen?“
Gegenwärtig gibt es drei Theorien, die erklären, wie der Mond entstand. Die erste ist, dass Gas und gasförmige Wolken des Universums den Mond formten, genau wie die Erde, vor 4,6 Milliarden Jahren. Die zweite Theorie besagt, dass der Mond weggeschleudert wurde von der Erde, und dass der Pazifische Ozean der Platz sei, aus dem er entstamme. Die dritte Theorie glaubt, dass der Mond ein unabhängiger Planet sei, der von der Gravitationskraft der Erde bei einem Vorübergang eingefangen worden sei, und seitdem die Erde immer umkreise.
Die meisten Wissenschaftler glaubten anfangs an die erste Theorie, obwohl einige der zweiten den Vorzug gaben. Jedoch ergaben Analysen von Teilen der Mondoberfläche, die von den Astronauten zurückgebracht wurden, dass die Zusammensetzung des Mondes anders als bei der Erde ist. Die Erde hat mehr Eisen und weniger Silikate in ihr deponiert, während es beim Mond genau umgekehrt ist. Hinzu kommt, dass die Erde sehr wenig Titanerze hat, während der Mond viele hat. Diese Funde beweisen, dass der Mond nicht von der Erde abgetrennt wurde. Aus dem selben Grund ist die erste Hypothese auch wackelig. Wenn Erde und Mond durch den selben Prozess geformt wurden, etwa zur gleichen Zeit, warum sind sie dann in ihren Zusammensetzungen so unterschiedlich?
Wissenschaftler haben die erste Theorie verworfen, womit nur die letzte Theorie übrigbleibt. Wenn der Mond unser Solarsystem von einem äußeren Raum her betreten hätte, sollte er zur Sonne geflogen sein, anstatt von der Erde festgehalten zu werden, wegen der viel stärkeren Gravitationskraft der Sonne.
Keine der drei von orthodoxen Wissenschaftlern vorgeschlagenen Theorien beantworten alle Fragen oder halten einer genauen Prüfung stand. Der Ursprung des Mondes bleibt noch immer ein Mysterium und bietet den Menschen reichlich Raum, neue Theorien über seinen Ursprung vorzuschlagen. Egal wie lächerlich die Theorien erscheinen mögen, sie sollten nicht leichthin unwissenschaftlich genannt werden.
Die eigenartigen Phänomene zwischen Erde, Sonne und Mond
Lasst uns einen Blick werfen auf, und Gedanken machen über einige der unglaublichen, eigentümlichen astronomischen Phänomene, die zwischen Erde, Sonne und Mond auftauchen.
Die durchschnittliche Entfernung zwischen Erde und Mond beträgt 380.000 km, und zwischen Sonne und Erde 150.000.000 km. Die letztere ist etwa 395 mal weiter als die vorherige. Der Durchmesser der Sonne ist 1.380.000 km, während der des Mondes 3400 km beträgt, das Verhältnis der beiden ist wieder um 395 größer. Beide Verhältnisse betragen 395. Kann dies ein Zufall sein? Was hat das zu bedeuten?
Bitte denkt mal. Die Sonne ist 395 mal größer als der Mond, jedoch ist sie 395 mal weiter weg von der Erde als der Mond. Beide erscheinen in der gleichen Größe von der Erde aus betrachtet wegen ihrer Distanzunterschiede. Ist dies ein natürliches oder künstliches Phänomen? Wo kann man in dem Universum drei Himmelskörper mit gleicher Art dieser Übereinstimmung finden?
Die zwei Planeten scheinen abwechselnd auf die Erde, einer während der Nacht, der andere während des Tages. Es gibt kein weiteres Beispiel eines solchen Phänomens in unserem Solarsystem. Der angesehene Wissenschaftler Isaac Asimov sagte einst, gemäß allen verfügbaren Daten sollte der Mond im Prinzip nicht in dieser Position existieren. Er sagte auch: „Der Mond ist groß genug, um in einer Umlaufbahn um die Sonne zu enden, jedoch klein genug, um eine Korona zu erzeugen. Unsere Astronomie kann einfach nicht diese Zufälle der Zufälle erklären.“
Ist es wirklich ein zufälliges Zusammentreffen? Nicht wirklich, gemäß einigen Wissenschaftlern. William R. Sheldon, Wissenschaftler, sagte: „Um in einer Umlaufbahn um unsere Erde kreisen zu können, hat ein Raumschiff eine Geschwindigkeit von 17.400 km pro Stunde, und eine Höhe von 160 km einzuhalten. Ebenso muss der Mond, um in seiner Umlaufbahn zu bleiben, die Erdanziehungskraft ausbalancieren und braucht eine akkurate Geschwindigkeit, Eigengewicht und Höhe.“ Die Frage ist, wenn der gegenwärtige Satz an Bedingungen nicht von der Natur erreicht werden kann, warum sind sie dann so?
Er ist zu groß für einen Satelliten
Es gibt verschiedene Planeten in dem Sonnensystem, die ein natürliches Vorkommen von Satelliten besitzen. Der Mond jedoch ist unnatürlich groß für einen Satelliten. Er ist zu groß im Vergleich zu seinem Elternplaneten. Lasst uns einen Blick auf die folgenden Daten werfen. Der Durchmesser der Erde beträgt 12.756 km; der des Mondes 3.467 km, das etwa 27% dem der Erde entspricht. Mars Durchmesser ist 6.787 km. Mars hat 2 Satelliten. Der größere hat einen Durchmesser von 23 km, 0,34% vom Mars. Jupiters Durchmesser ist 142.800 km. Er hat 13 Satelliten. Der größte davon hat einen Durchmesser von 5.000 km was 3,5 % entspricht. Saturns Durchmesser ist 120.000 km. Er hat 23 Satelliten. Der größte hat einen Durchmesser von 4.500 km was 3,75% des Saturns ausmacht. Keiner der Satelliten hat einen Durchmesser der 5% des Elternplaneten übersteigt, aber der des Mondes beträgt 27% des Durchmessers der Erde. Ist der Mond nicht unnatürlich groß im Vergleich dazu? Die Daten weisen tatsächlich darauf hin, dass der Mond außergewöhnlich ist.
Die durchschnittliche Entfernung zwischen Erde und Mond beträgt 380.000 km, und zwischen Sonne und Erde 150.000.000 km. Die letztere ist etwa 395 mal weiter als die vorherige. Der Durchmesser der Sonne ist 1.380.000 km, während der des Mondes 3400 km beträgt, das Verhältnis der beiden ist wieder um 395 größer. Beide Verhältnisse betragen 395. Kann dies ein Zufall sein? Was hat das zu bedeuten?
Bitte denkt mal. Die Sonne ist 395 mal größer als der Mond, jedoch ist sie 395 mal weiter weg von der Erde als der Mond. Beide erscheinen in der gleichen Größe von der Erde aus betrachtet wegen ihrer Distanzunterschiede. Ist dies ein natürliches oder künstliches Phänomen? Wo kann man in dem Universum drei Himmelskörper mit gleicher Art dieser Übereinstimmung finden?
Die zwei Planeten scheinen abwechselnd auf die Erde, einer während der Nacht, der andere während des Tages. Es gibt kein weiteres Beispiel eines solchen Phänomens in unserem Solarsystem. Der angesehene Wissenschaftler Isaac Asimov sagte einst, gemäß allen verfügbaren Daten sollte der Mond im Prinzip nicht in dieser Position existieren. Er sagte auch: „Der Mond ist groß genug, um in einer Umlaufbahn um die Sonne zu enden, jedoch klein genug, um eine Korona zu erzeugen. Unsere Astronomie kann einfach nicht diese Zufälle der Zufälle erklären.„
Ist es wirklich ein zufälliges Zusammentreffen? Nicht wirklich, gemäß einigen Wissenschaftlern. William R. Sheldon, Wissenschaftler, sagte: „Um in einer Umlaufbahn um unsere Erde kreisen zu können, hat ein Raumschiff eine Geschwindigkeit von 17.400 km pro Stunde, und eine Höhe von 160 km einzuhalten. Ebenso muss der Mond, um in seiner Umlaufbahn zu bleiben, die Erdanziehungskraft ausbalancieren und braucht eine akkurate Geschwindigkeit, Eigengewicht und Höhe.„ Die Frage ist, wenn der gegenwärtige Satz an Bedingungen nicht von der Natur erreicht werden kann, warum sind sie dann so?
Die letzten 300 Jahre haben Astronomen viele unerklärliche Phänomene beim Mond beobachtet. Casini entdeckte 1671 eine Ansammlung von Wolken über dem Mond. Im April 1786 beobachtete William Herser, der Vater der modernen Astronomie, Anzeichen vulkanischer Ausbrüche auf dem Mond, obwohl Wissenschaftler glauben, das es keine vulkanische Aktivität auf dem Mond seit 3 Milliarden Jahren gäbe. Was war es dann, das wie vulkanische Eruptionen aussah?
1843 fand ein deutscher Astronom, John Schicoto, der Hunderte von Karten des Mondes zeichnete, dass der Leany Krater mit einem Durchmesser von mehreren Kilometern schmaler wurde. Heute ist der Leany Krater nur ein kleiner Punkt, umgeben von weißen Sedimenten. Wissenschaftler wissen nicht, warum. Am 24.April 1882 entdeckten Wissenschaftler unidentifizierte Objekte, die sich auf der Oberfläche um die Aristocrat�s Zone bewegten. Am 19. Oktober 1945 wurde beobachtet, dass die Darwin Wand drei leuchtende Punkte enthielt. Am Abend des 6.Juli 1954 sah der Leiter des Minnesota Observatoriums und sein Assistent eine dunkle Linie im Picallomy Krater, die kurz danach verschwand. Am 8.Septmeber 1955 erschienen Blitze zweimal an der Ecke des Ross Kraters. Am 9. Februar 1956 sah Dr. Toyota, Meiji Universität Japan, verschiedene dunkle Objekte, sie schienen die Umrisse der Buchstaben DYAX and JWA zu formen.
Am 5. Februar 1966 landete das russische unbemannte Raumfahrzeug Mondgöttin 9 im Regensee und photographierte zwei Reihen von pyramidenartigen Strukturen, die im gleichen Abstand voneinander standen. Dr. Van Sunder stellte fest, „Sie konnten stark das Sonnenlicht reflektieren, so wie Markierungen auf Rennstrecken.„ Von der Länge der Schatten her kalkuliert sind die Strukturen so hoch wie ein 15-stöckiges Bauwerk. Dr. Van Sunder sagte, „Es gab kein Hochland in der Nähe, von dem sie zu ihrer gegenwärtigen Position herübergerollt sein könnten, um ihren geometrischen Umriss zu formen.„
Dazu kommt, dass Mondgöttin 9 eine mysteriöse Höhle in der Ecke der stürmischen See photographiert hat. Der Mondexperte Dr. Wilkins glaubt, dass die kreisförmigen Höhlen direkt in das Zentrum des Mondes gehen. Wilkins selber entdeckte einmal eine gigantische Höhle im Casiny Krater A. Am 20. November 1966 photographierte das amerikanische Erkundungs-Raumschiff Orbit 2 verschiedene pyramidenartige Strukturen 46 km oberhalb der ruhigen See. Wissenschaftler schätzen, dass die Pyramiden 15 bis 25 m hoch sind, und dass sie auch geometrisch positioniert sind. Die Strukturen sind in den Farben heller als die Steine und das Geröll drum herum, und sie sind offensichtlich ohne natürlichen Ursprung. Am 11.November 1967 entdeckte das Montelower Astronomenteam eine „schwarze Wolke mit lila farbigen Grenzen„ über der ruhigen See. Die fremden Phänomene wurden nicht von Amateuren beobachtet, sondern von Astronomen und Raumschiffproben. Dies bedeutet, dass der Mond viele Mysterien besitzt, die den Menschen unbekannt sind.
Die eigenartigen Phänomene zwischen Erde, Sonne und Mond
Es gibt viele Dokumente bezüglich der Zivilisation, die innerhalb des Mondes untergebracht wurde, die absichtsvoll auf der Erde platziert wurden. Alle Entdeckungen über den Mond sind in der Tat die hervorragende Arbeit von intelligenten Wesen, die innerhalb des Mondes leben. Natürlich verspottet die wissenschaftliche Gemeinschaft die Theorie, weil sie bis jetzt keinen ET gefangen hat. Nichtsdestotrotz ist es nicht zu verleugnen, dass der Mond den bisher gesammelten Daten nach, als hohl erweist werden muss.
Was die Wissenschaftler am meisten verwirrt, sind die Daten, die von dem auf dem Mond zurückgelassenen Instrumenten gesammelt wurden, welche die Bebenaktivität der Mondkruste messen. Die Daten zeigen an, dass die seismographischen Wellen sich vom Epizentrum her nur der Oberfläche des Mondes entlang verbreiten, und nicht in das Zentrum des Mondes. Dies zeigt, dass der Mond hohl ist, und nichts weiter als eine Kruste. Falls er ein solider Planet wäre, sollten die Bebenwellen auch in das Zentrum fortschreiten. Wie könnten sie nur an der Oberfläche entlang gehen?
Wann begann der Mond uns zum ersten mal zu begleiten? Vielleicht sah er schon auf die Erde, lange bevor die Menschen auf der Erde erschienen. Die Leute sagen, dass es einen eiskalten Palast auf ihm gäbe, in dem eine uralte Schönheit namens Chang-E lebe, zusammen mit einem Hasen und einem Mann namens Wu Gang, dessen tägliche Arbeit darin besteht, Kassia Bäume zu fällen. Nichtsdestotrotz sahen die Astronauten von der Apollo 11 Mission des 19. Juli 1969 nicht den eiskalten Palast, auch nicht die Lady Chang-E und ihren Hasen oder Wu Gang und die Kassia Bäume. Viele von uns, die von dieser Legende gerührt wurden, waren etwas enttäuscht von den wissenschaftlichen Funden.
Sechsundzwanzig Jahre sind vorüber gegangen seit der ersten Mondlandung, jedoch sind die menschlichen Wesen nicht klüger über den Mond geworden als zuvor. Im Gegenteil, Wissenschaftler sind jetzt verwirrt über die Daten, die von den zurückgelassenen Instrumenten auf dem Mond gesammelt wurden. Wenn wir nachts den Mond anschauen, haben wir ein vertrautes, aber auch fremdes Gefühl. Wir können nicht anders als fragen, „Lieber Mond könntest Du uns nicht etwas über Dein wahres Wesen erzählen?“
Gegenwärtig gibt es drei Theorien, die erklären, wie der Mond entstand. Die erste ist, dass Gas und gasförmige Wolken des Universums den Mond formten, genau wie die Erde, vor 4,6 Milliarden Jahren. Die zweite Theorie besagt, dass der Mond weggeschleudert wurde von der Erde, und dass der Pazifische Ozean der Platz sei, aus dem er entstamme. Die dritte Theorie glaubt, dass der Mond ein unabhängiger Planet sei, der von der Gravitationskraft der Erde bei einem Vorübergang eingefangen worden sei, und seitdem die Erde immer umkreise.
Die meisten Wissenschaftler glaubten anfangs an die erste Theorie, obwohl einige der zweiten den Vorzug gaben. Jedoch ergaben Analysen von Teilen der Mondoberfläche, die von den Astronauten zurückgebracht wurden, dass die Zusammensetzung des Mondes anders als bei der Erde ist. Die Erde hat mehr Eisen und weniger Silikate in ihr deponiert, während es beim Mond genau umgekehrt ist. Hinzu kommt, dass die Erde sehr wenig Titanerze hat, während der Mond viele hat. Diese Funde beweisen, dass der Mond nicht von der Erde abgetrennt wurde. Aus dem selben Grund ist die erste Hypothese auch wackelig. Wenn Erde und Mond durch den selben Prozess geformt wurden, etwa zur gleichen Zeit, warum sind sie dann in ihren Zusammensetzungen so unterschiedlich?
Wissenschaftler haben die erste Theorie verworfen, womit nur die letzte Theorie übrigbleibt. Wenn der Mond unser Solarsystem von einem äußeren Raum her betreten hätte, sollte er zur Sonne geflogen sein, anstatt von der Erde festgehalten zu werden, wegen der viel stärkeren Gravitationskraft der Sonne.
Keine der drei von orthodoxen Wissenschaftlern vorgeschlagenen Theorien beantworten alle Fragen oder halten einer genauen Prüfung stand. Der Ursprung des Mondes bleibt noch immer ein Mysterium und bietet den Menschen reichlich Raum, neue Theorien über seinen Ursprung vorzuschlagen. Egal wie lächerlich die Theorien erscheinen mögen, sie sollten nicht leichthin unwissenschaftlich genannt werden.
Die eigenartigen Phänomene zwischen Erde, Sonne und Mond
Lasst uns einen Blick werfen auf, und Gedanken machen über einige der unglaublichen, eigentümlichen astronomischen Phänomene, die zwischen Erde, Sonne und Mond auftauchen.
Die durchschnittliche Entfernung zwischen Erde und Mond beträgt 380.000 km, und zwischen Sonne und Erde 150.000.000 km. Die letztere ist etwa 395 mal weiter als die vorherige. Der Durchmesser der Sonne ist 1.380.000 km, während der des Mondes 3400 km beträgt, das Verhältnis der beiden ist wieder um 395 größer. Beide Verhältnisse betragen 395. Kann dies ein Zufall sein? Was hat das zu bedeuten?
Bitte denkt mal. Die Sonne ist 395 mal größer als der Mond, jedoch ist sie 395 mal weiter weg von der Erde als der Mond. Beide erscheinen in der gleichen Größe von der Erde aus betrachtet wegen ihrer Distanzunterschiede. Ist dies ein natürliches oder künstliches Phänomen? Wo kann man in dem Universum drei Himmelskörper mit gleicher Art dieser Übereinstimmung finden?
Die zwei Planeten scheinen abwechselnd auf die Erde, einer während der Nacht, der andere während des Tages. Es gibt kein weiteres Beispiel eines solchen Phänomens in unserem Solarsystem. Der angesehene Wissenschaftler Isaac Asimov sagte einst, gemäß allen verfügbaren Daten sollte der Mond im Prinzip nicht in dieser Position existieren. Er sagte auch: „Der Mond ist groß genug, um in einer Umlaufbahn um die Sonne zu enden, jedoch klein genug, um eine Korona zu erzeugen. Unsere Astronomie kann einfach nicht diese Zufälle der Zufälle erklären.“
Ist es wirklich ein zufälliges Zusammentreffen? Nicht wirklich, gemäß einigen Wissenschaftlern. William R. Sheldon, Wissenschaftler, sagte: „Um in einer Umlaufbahn um unsere Erde kreisen zu können, hat ein Raumschiff eine Geschwindigkeit von 17.400 km pro Stunde, und eine Höhe von 160 km einzuhalten. Ebenso muss der Mond, um in seiner Umlaufbahn zu bleiben, die Erdanziehungskraft ausbalancieren und braucht eine akkurate Geschwindigkeit, Eigengewicht und Höhe.“ Die Frage ist, wenn der gegenwärtige Satz an Bedingungen nicht von der Natur erreicht werden kann, warum sind sie dann so?
Er ist zu groß für einen Satelliten
Es gibt verschiedene Planeten in dem Sonnensystem, die ein natürliches Vorkommen von Satelliten besitzen. Der Mond jedoch ist unnatürlich groß für einen Satelliten. Er ist zu groß im Vergleich zu seinem Elternplaneten. Lasst uns einen Blick auf die folgenden Daten werfen. Der Durchmesser der Erde beträgt 12.756 km; der des Mondes 3.467 km, das etwa 27% dem der Erde entspricht. Mars Durchmesser ist 6.787 km. Mars hat 2 Satelliten. Der größere hat einen Durchmesser von 23 km, 0,34% vom Mars. Jupiters Durchmesser ist 142.800 km. Er hat 13 Satelliten. Der größte davon hat einen Durchmesser von 5.000 km was 3,5 % entspricht. Saturns Durchmesser ist 120.000 km. Er hat 23 Satelliten. Der größte hat einen Durchmesser von 4.500 km was 3,75% des Saturns ausmacht. Keiner der Satelliten hat einen Durchmesser der 5% des Elternplaneten übersteigt, aber der des Mondes beträgt 27% des Durchmessers der Erde. Ist der Mond nicht unnatürlich groß im Vergleich dazu? Die Daten weisen tatsächlich darauf hin, dass der Mond außergewöhnlich ist.
Die durchschnittliche Entfernung zwischen Erde und Mond beträgt 380.000 km, und zwischen Sonne und Erde 150.000.000 km. Die letztere ist etwa 395 mal weiter als die vorherige. Der Durchmesser der Sonne ist 1.380.000 km, während der des Mondes 3400 km beträgt, das Verhältnis der beiden ist wieder um 395 größer. Beide Verhältnisse betragen 395. Kann dies ein Zufall sein? Was hat das zu bedeuten?
Bitte denkt mal. Die Sonne ist 395 mal größer als der Mond, jedoch ist sie 395 mal weiter weg von der Erde als der Mond. Beide erscheinen in der gleichen Größe von der Erde aus betrachtet wegen ihrer Distanzunterschiede. Ist dies ein natürliches oder künstliches Phänomen? Wo kann man in dem Universum drei Himmelskörper mit gleicher Art dieser Übereinstimmung finden?
Die zwei Planeten scheinen abwechselnd auf die Erde, einer während der Nacht, der andere während des Tages. Es gibt kein weiteres Beispiel eines solchen Phänomens in unserem Solarsystem. Der angesehene Wissenschaftler Isaac Asimov sagte einst, gemäß allen verfügbaren Daten sollte der Mond im Prinzip nicht in dieser Position existieren. Er sagte auch: „Der Mond ist groß genug, um in einer Umlaufbahn um die Sonne zu enden, jedoch klein genug, um eine Korona zu erzeugen. Unsere Astronomie kann einfach nicht diese Zufälle der Zufälle erklären.„
Ist es wirklich ein zufälliges Zusammentreffen? Nicht wirklich, gemäß einigen Wissenschaftlern. William R. Sheldon, Wissenschaftler, sagte: „Um in einer Umlaufbahn um unsere Erde kreisen zu können, hat ein Raumschiff eine Geschwindigkeit von 17.400 km pro Stunde, und eine Höhe von 160 km einzuhalten. Ebenso muss der Mond, um in seiner Umlaufbahn zu bleiben, die Erdanziehungskraft ausbalancieren und braucht eine akkurate Geschwindigkeit, Eigengewicht und Höhe.„ Die Frage ist, wenn der gegenwärtige Satz an Bedingungen nicht von der Natur erreicht werden kann, warum sind sie dann so?
Die letzten 300 Jahre haben Astronomen viele unerklärliche Phänomene beim Mond beobachtet. Casini entdeckte 1671 eine Ansammlung von Wolken über dem Mond. Im April 1786 beobachtete William Herser, der Vater der modernen Astronomie, Anzeichen vulkanischer Ausbrüche auf dem Mond, obwohl Wissenschaftler glauben, das es keine vulkanische Aktivität auf dem Mond seit 3 Milliarden Jahren gäbe. Was war es dann, das wie vulkanische Eruptionen aussah?
1843 fand ein deutscher Astronom, John Schicoto, der Hunderte von Karten des Mondes zeichnete, dass der Leany Krater mit einem Durchmesser von mehreren Kilometern schmaler wurde. Heute ist der Leany Krater nur ein kleiner Punkt, umgeben von weißen Sedimenten. Wissenschaftler wissen nicht, warum. Am 24.April 1882 entdeckten Wissenschaftler unidentifizierte Objekte, die sich auf der Oberfläche um die Aristocrat�s Zone bewegten. Am 19. Oktober 1945 wurde beobachtet, dass die Darwin Wand drei leuchtende Punkte enthielt. Am Abend des 6.Juli 1954 sah der Leiter des Minnesota Observatoriums und sein Assistent eine dunkle Linie im Picallomy Krater, die kurz danach verschwand. Am 8.Septmeber 1955 erschienen Blitze zweimal an der Ecke des Ross Kraters. Am 9. Februar 1956 sah Dr. Toyota, Meiji Universität Japan, verschiedene dunkle Objekte, sie schienen die Umrisse der Buchstaben DYAX and JWA zu formen.
Am 5. Februar 1966 landete das russische unbemannte Raumfahrzeug Mondgöttin 9 im Regensee und photographierte zwei Reihen von pyramidenartigen Strukturen, die im gleichen Abstand voneinander standen. Dr. Van Sunder stellte fest, „Sie konnten stark das Sonnenlicht reflektieren, so wie Markierungen auf Rennstrecken.„ Von der Länge der Schatten her kalkuliert sind die Strukturen so hoch wie ein 15-stöckiges Bauwerk. Dr. Van Sunder sagte, „Es gab kein Hochland in der Nähe, von dem sie zu ihrer gegenwärtigen Position herübergerollt sein könnten, um ihren geometrischen Umriss zu formen.„
Dazu kommt, dass Mondgöttin 9 eine mysteriöse Höhle in der Ecke der stürmischen See photographiert hat. Der Mondexperte Dr. Wilkins glaubt, dass die kreisförmigen Höhlen direkt in das Zentrum des Mondes gehen. Wilkins selber entdeckte einmal eine gigantische Höhle im Casiny Krater A. Am 20. November 1966 photographierte das amerikanische Erkundungs-Raumschiff Orbit 2 verschiedene pyramidenartige Strukturen 46 km oberhalb der ruhigen See. Wissenschaftler schätzen, dass die Pyramiden 15 bis 25 m hoch sind, und dass sie auch geometrisch positioniert sind. Die Strukturen sind in den Farben heller als die Steine und das Geröll drum herum, und sie sind offensichtlich ohne natürlichen Ursprung. Am 11.November 1967 entdeckte das Montelower Astronomenteam eine „schwarze Wolke mit lila farbigen Grenzen„ über der ruhigen See. Die fremden Phänomene wurden nicht von Amateuren beobachtet, sondern von Astronomen und Raumschiffproben. Dies bedeutet, dass der Mond viele Mysterien besitzt, die den Menschen unbekannt sind.
Die eigenartigen Phänomene zwischen Erde, Sonne und Mond
28.01.2012, 20:11
Der Mond it auf der Astralen als eigenes Wesen Vertreten , so ist es auszuschliesen , das er Künstlich erschaffen wurde oder ein raumschiff ist !
Hucky
28.01.2012, 21:04
Hi
selbst ein Staubkorn ist ein Wesen, den ein Raumschiff wohl auch..
auch wenn es Künstlerisch erschaffen ist ..
da das eine durch alles Lebt, ist Alles eins..
in Liebe "Hucky"
selbst ein Staubkorn ist ein Wesen, den ein Raumschiff wohl auch..
auch wenn es Künstlerisch erschaffen ist ..
da das eine durch alles Lebt, ist Alles eins..
in Liebe "Hucky" 17.05.2012, 18:18
&feature=g-vrec
17.05.2012, 22:18
Ich denke tatsächlich das der Mond so eine Art Raumschiff ist.....
LOVE AND PEACE ON EARTH
LOVE AND PEACE ON EARTH 16.07.2012, 17:49
&feature=related
16.07.2012, 18:00
ab 2.28 die Swastika, Lauburu oder auch Hakenkreuz genannt, die erinnert mich sehr an IRON SKY
hihi was meint ihr?
Denkt ihr dass unsere Galaktische Familien solche Symbolik benutzen würden? JAAA bestimmt die von der Dunklen Orion Liga - Anchara Allianz
super Post
hihi was meint ihr?
Denkt ihr dass unsere Galaktische Familien solche Symbolik benutzen würden? JAAA bestimmt die von der Dunklen Orion Liga - Anchara Allianz
super Post
16.02.2014, 08:04
Hier eine sehr interessante Sichtweise zu den Mondlandungen, die doch das ein oder andere in einem völlig neuen Licht präsentieren und vieles in Frage stellen.
Freigeister
Jo Conrad und Dagmar Neubronner im Gespräch über "Apollo auf dem Mond?"
Freigeister
Jo Conrad und Dagmar Neubronner im Gespräch über "Apollo auf dem Mond?"
nette
18.11.2017, 14:42
Hallo alle beisammen,
ja ein recht interessanter thread über den Mond.
Bin selber beim suchen in einem anderen Thema auf einen link gestossen und so
wiederum auf recht gute Beiträge zum Thema Mond in diesem link.
Der link enthält u. a. auch anderes recht lesenswertes zB über die Cheops Pyramide, Flugscheiben usw, unten beim link auf Dokumente klicken.
Hier der Bericht über den Mond:
herzliche feuchtnasse Herbstgrüße zum Wochenende
nette
![[Bild: herbst_0066.gif]](https://www.gif-paradies.de)
18.06.2018, 16:09
Unser Mond
Symbol der verborgenen Weisheit
Viele Geschichten,Legenden,Myhten und Sagen ranken sich um unseren Mond.Viele lieben ihn und für viele ist er in einer dunkelen Nacht,ganz besonders bei Vollmond,unheimlich.Unser Interesse an unserem Mond kommt nicht von ungefähr.Ich habe ein wenig in den Lehren gestöbert und folgendes zu unserem Mond gefunden :
Entgegen unsere Annahme,hat sich unser Mond nicht durch eine Kollision mit der Erde gebildet.Jeder Planet oder eine Sonne war bevor dieser ein Planet oder Sonne wurde,ein Komet.Kometen werden in eine Rotation gezogen und so formt sich die Form eines Himmelskörpers.Wenn Leben einzieht,beginnt sich das Lebensrad zu drehn,der Planet dreht sich.Unser Mond dreht sich nicht.Er ist älter wie die Erde und sogar älter wie die Sonne.Unser Mond ist kein heiliger Planet,er befindet sich auf dem 4.Strahl.Zu einer früheren Zeit lebten die Menschen auf dem Mond.Sie nennt man Lunare Pritis (als Seele).Auf der Mondkette,3. Kette (Runden) unseres Erdplans,setzte in der 4./5. Rasse-Runde,auf dem 4.Globus D (4.Runde)=heutiger Mond,die Individuation ein.Da besondere Grausamkeiten von seiten der Tiere gegenüber den Menschen stattfanden,musste Gott einschreiten und alles Leben vom Mond verbannen.Wohin ? Die Mondkette wurde danach durch die Neptunkette im Erdplan ersetzt. Der Grund warum wir heute Fleisch essen,ist eine karmische Schuld vom Tierreich dem Menschenreich gegenüber.Damals haben die Tiere die Menschen gefressen,heute essen wir die Tiere.Diese Schuld dürfte aber abgetragen sein.
Menschen die damals auf dem Mond lebten,sind natürlich weiterentwickelt.Viele sind bereits inkarniert,viele werden noch folgen.Man höre und staune,Weizen wurde auf dem Mond kultiviert und auf der Erde eingeführt.Das heißt,Weizen ist nicht wild auf der Erde gewachsen sondern stammt vom Mond.Diese "Mondkörner" finden sich heute in vielen unserer Lebensmitteln.Es ist schon möglich,dass noch anderes auf der Erde eingeführt worden ist.Auf dem Mond ist es nicht so trostlos wie wir denken,vieles können wir auch nicht sehn.Auf alle Fälle ist der Mond ein Ufostützpunkt."Der Mann im Mond ist Realität",damals und heute.Zur Zeit des Vollmondes öffnen sich besondere Türen was Energien angeht.Daher ist eine Vollmondmeditation eine Energiereiche Zeit und Katzen haben eine ganz besondere Beziehung zum Mond.
Okkultes über den Mond
Soma oder Chandra
In der Planetenordnung steht der Mond unterhalb von Saturn.Der Mond sammelt das persönliche
Bewusstsein in Kopf und Gehirn die er beherrscht und repräsentiert den physisch-intellektuellen
Menschen, dessen Mittelpunkt der Kopf mit seinen sieben Toren, Chakren, ist. Daher kommt es so
außerordentlich viel auf die Kontrolle des Denkens an, damit die Stimme des geistigen Menschen,
dessen Sitz das Herz ist,gehört wird.
Eine alte okkulte Regel in der Medizin, z.B. bei Operationen lautet : Nie berühre mit dem Messer
jenen Körperteil,in dessen das Tierkreiszeichen gerade der Mond steht.
Der Mond ist heute eine kalte Restquantitä, der Schatten, der dem neuen Körper der Erde nach-
geschleppt wird, in den seine lebendigen Kräfte übertragen wurden. Er ist jetzt und für lange Zeit-
alter dazu verdammt, der Erde immer zu folgen bzw. von seinem "Nachkömmling" angezogen zu
werden und diesen anzuziehen. Von seinem Kind wie von einem Vampir ständig ausgesaugt, rächt
er sich an ihm, indem er es durch und durch tränkt mit dem schädlichen,giftigen Einfluss, der von
der okkulten Seite seines Wesens ausgeht. Die Erde ist ein Satellit des Mondes, so wie die Seele
heute der Saltellit der Form ist.
Der Mond ist ein toter Planet, also nur noch Materie ohne Logo und steht als Ersatz für einen
unsichtbaren Planeten und zwar : bei unterentwickelten Menschen für Vulkan (kleiner Planet
vor der Sonne). Bei entwickelten Menschen für Uranus und Neptun. Diese drei bilden ein Dreieck
von ungeheurer schöpferischer Wirkungskraft.
Der Mond kann das Leben nicht mehr erhalten, weil die Menschheit und die aufbauenden Devas
aus seiner Einflußsphäre entfernt worden sind durch das rechtzeitige Einschreiten des Sonnen-
logos (Gott). Das Leben des ersten und zweiten Mond-Logos ist zurückgezogen worden.Der Mond
war und ist die Quelle des sexuellen Elends auf unserer Erde. Der Ursprung der Fehde zwischen
den Kräften des Lichts und der Dunkelheit kann bis zum Mond zurückverfolgt werden. Der Mond
entspricht unserm Denkvermögen, während die Sonne unserem Erkenntnisvermögen entspricht.
Nachdem Gott alles Leben vom Mond verbannt hatte, wurde die Mondkette durch die Neptun-
kette im Erdplan ersetzt.
Die Mondkette (Reihenfolge der Runden,wie eine Kette), war der negative Pol zur Erdkette. Bei
einer Verdunkelung absorbierte die Erdkette die Mondkette,daher,dass die Erdkette ihrem Wesen
nach zweifach ist,sowohl positiv-als auch negativ-polig.Der Mond wird dem Sattva-Prinzip (lichtes
lebensförderndes Prinzip) zugeordnet.
Der Mond ist sowohl der Geber des Lebens als auch die Ursache des Todes der Menschen und
aller anderen organischen Wesenheiten auf der Erde. Der Mond hat auch eine deutliche Wirkung
auf die Zersetzungsprozesse, da er die Quelle der Einflüsse ist, unter denen alle Erkrankungen be-
ginnen und ablaufen,ihre Höhepunkte erreichen und entweder den Körper töten oder ihn verlassen.
Seine Ausstrahlungen liefern sozusagen das Feld,in dem Erkrankungen zu wirken beginnen.
Paradoxerweise ist der Mond auch eine Heilquelle und diesen Teil seiner Kraft leitet er von der
Sonne ab. Aber es mag auch nicht das Beste sein, durch den Mond wieder gesund zu werden. Die
Sonne ist der Große Arzt der Erde und des Sonnensystems. Doch die Sonne kann auch töten. Ein
Übermaß an Sonnenlicht ist genau so schlecht, wie überhaupt kein Sonnenlicht. Genau so ist es mit
dem Mond.Ein Übermaß an Mondlicht wird Verwesung, Zersetzung, letztlich Tod verursachen.Das
Mondlicht regt aber auch das Wachstum an, wenn das Gleichgewicht in einer anderen Weise ge-
wahrt wird.
Da der Mond sowohl das Tor des Lebens als auch des Todes ist, wurde in praktisch allen Ländern
der Welt und zu allen Zeiten die Empfängnis und das Wachstum nicht nur von Tieren, sondern
auch in der Tat von allen Wesen der Erde als psychisch und physisch direkt unter dem lunaren
Einfluß stehen angesehen. Es gibt große mystische Geheimnisse in bezug auf den Einfluss des
Mondes auf Ehe und Schwangerschaft. Es wäre für die Menschen besser,wenn diese genauer ver-
standen würde. Und so heißt es "Während des abnehmenden Mondes sollte keine Ehe geschlossen
werden, sondern stets zwischen Neu-und Vollmond in der zunehmenden Richtung auf Vollmond.
Desweiteren sollten Ehen sowohl auf der nördlichen als auch auf der südlichen Erdkugel im Früh-
jahr geschlossen werden, weil die ganze Natur voll neuem Leben ist und durch alle Dinge ströhmt".
Die attischen Griechen hatten einen Monat den sie "Gamelion" nannten. Sie meinten damit die
Monate Januar-Februar für die Eheschließungen.Wenn man die Möglichkeit hat zu wählen,so ist es
immer besser und von Bedeutung,etwas zu unternehmen wenn der Mond zunimmt.
Der Mond beherrscht auch den Inititionszyklus. Wie die Sonne dem Geist Licht und Inspiration
liefert, so überwacht der Mond den Intiationszyklus. In bezug auf den dualen Einfluß des Mondes,
der eine der Finsternis und der Zersetzung und der andere des Lichts und des Lebens,schreibt HPB
"Ein Soma-Trinker" (Mondenergie) empfängt die Kraft, indem er sich in direkten Rapport mit der
leuchtenden Seite des Mondes bringt.Auf diese Weise erhält er Inspiration aus der konzentrierten
intellektuellen Energie der gesegneten Vorfahren. Diese Konzentration und die Tatsache, dass der
Mond ein Lagerhaus dieser Energie ist, sind das Geheimnis dessen Bedeutung über die bloße Er-
wähnung hinaus, dass die leuchtende Seite des Mondes kontinuierlich einen gewissen Einfluß auf
die Erde ausströmt, nicht enthüllt werden sollte. Das was als ein Strom (für Unwissende) erscheint,
ist dualer Natur. Der eine schenkt Leben und Weisheit, der andere ist tödlich. Derjenige,der den
ersteren vom letzteren trennen kann,beweist große Weisheit und wird seinen Lohn erhalten.
Daher werden die größeren Intiationen wenn möglich immer während der lichten Hälfte des
Mondzyklus, zwischen Neumond und Vollmond=zunehmender Mond, stattfinden. Wenn der Mond
voll ist, befindet er sich auf der Seite der Erde, die der Sonne gegenüberliegt. Dies bedeutet, dass
sowohl die Sonne als auch die Erde am Mond zerren und aus ihm den Somatrank, " Mondnektar ",
ziehen. Für jene die nicht stark genug sind diesen Nektar der Götter zu trinken, folgt der Tod.Für
jene aber die vorbereitet sind,ist der Somatrank nicht tödlich,sondern gibt Leben.
Der Mond gibt nicht nur Leben, sondern schießt auch Todespfeile ab. Und derjenige, der seinen
Lebensaspekt von seinem Todesaspekt trennen kann, ist in der Tat ein weiser Mensch. Der Mond
stellt ein Reservoir an Sonneneinflüssen dar.Sie wird auch die "intellektuelle Energie der gesegneten
Vorfahren, der solaren Lhas " genannt. Diese Einflüsse übermittelt uns der Mond, so wie unser Ver-
stand der Übermittler der Einflüsse unseres Geistes ist. Die innere spirituelle Sonne des Menschen
sendet ihre Ausstrahlung aus,die durch die vermittelnde Funktion der Seele dem Gehirn übermittelt
werden. So ist der Mond die Seele, die Sonne ist der Geist und die Erde ist ihr Kind,der Körper. Die
Beziehung zwischen Mond und Erde ist so eng, dass jedes Atom der Erde als Ganzes vom Mond be-
einflusst wird.
Aus den Lehren von Alice A. Bailey und Helena P. Blavatsky in Zusammenarbeit mit den Meistern
07.07.2018, 20:36
Hallo, liebe Forengemeinschaft!
Das Thema "Mond" scheint ja interessant diskutiert zu werden. Ich möchte nur gern etwas zu der Behauptung beitragen, die besagt: Der Mond verfüge nicht über eine eigene Rotation. Der Mond ist der gebundenen Rotation unterlegen. In diesem Kontext bedeutet dieses, dass seine Rotation um die eigene Achse sowie seine Umlaufzeit, also einen vollständigen Durchlauf seines Orbits, annähernd gleich sind, ergo es so erscheint, dass der Himmelskörper "Mond" sich nicht von Ort und stelle bewegen würde.
Anbei ein paar Referenzen.
https://www.spektrum.de/frage/warum-sieh...des/592117
https://moon.nasa.gov/about/in-depth/
https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde.../gezeiten/
https://www.space.com/24871-does-the-moon-rotate.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Gebundene_Rotation
Danke für die Aufmerksamkeit. Liebe Grüße.
Das Thema "Mond" scheint ja interessant diskutiert zu werden. Ich möchte nur gern etwas zu der Behauptung beitragen, die besagt: Der Mond verfüge nicht über eine eigene Rotation. Der Mond ist der gebundenen Rotation unterlegen. In diesem Kontext bedeutet dieses, dass seine Rotation um die eigene Achse sowie seine Umlaufzeit, also einen vollständigen Durchlauf seines Orbits, annähernd gleich sind, ergo es so erscheint, dass der Himmelskörper "Mond" sich nicht von Ort und stelle bewegen würde.
Anbei ein paar Referenzen.
https://www.spektrum.de/frage/warum-sieh...des/592117
https://moon.nasa.gov/about/in-depth/
https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde.../gezeiten/
https://www.space.com/24871-does-the-moon-rotate.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Gebundene_Rotation
Danke für die Aufmerksamkeit. Liebe Grüße.