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Hi
Ich war Heute wieder unterwegs bei meinen Mitmenschen

aus meinen Umfeld.

ich muss sagen es war wieder recht interessant.

Es taten sie Reibereien verbal der heftigsten Art auf, und ich war auf einmal mitten drin, habe denn versucht mit Worten die Wogen zu
glätten doch jedes Wort das ich sprach hat meistens großen widerstand
entgegen Gesetz bekommen, was mich doch verwundert hat.
da ich schon öfters in Gesprächen bei demjenigen Einlass gefunden habe.
Aber heute sind meine Worte wie von einer Mauer abgeprallt.
als ich dieses den bemerkte, meinen Mund geschlossen hielt,
glätteten sich die Spannungen etwas.
nach einer weile fing ich mit dem an zu reden, bei dem ich
in früheren tagen keinen Zugang gefunden habe, und
musste mit erstaunen Festellen das sich dieser Mensch
wo ich schon die Hoffnung aufgegeben hatte in diesem Gespräch
Harmonie und Liebe hervor brachten und wir ein gutes
miteinander erfuhren.
wehrend die Person mit der ich in vergangenen Tag das eine
oder andere interessante Gespräch geführt habe, sich voll
gegen mich verbal auf bäumte
das mich fast aus meiner ruhe gebracht hätte wen ich
da nicht das Gespräch beendet Hatte.....
nun dann war am besten die Leuchtturm Funktion einzunehmen. (ohne Worte licht ausstrahlen)
und siehe da nach einigen Stunden kehrte auch bei ihr die ruhe wieder
ein, und die liebe und das licht waren wieder etwas zu erkennen
alles in allem endete die Begegnung in einen friedlichen Abend
und ich fuhr dann nach Hause.
Mich hat dieser Tag gelehrt das man im richtigen Augenblick mit
reden oder einfach nur mit meiner Anwesenheit Licht bringt.

In Liebe "Hucky" und eine wundervolle gute Nacht....

Lieber Hucky,
auch mir fällt auf, wie überall die Wogen hochgehen, bis hin zu verletzender Giftigkeit, die wahrscheinlich den Menschen verlassen möchte. Ich denke, dann ist es gut, die Aufmerksamkeit davon abzuziehen und etwas zu tun was Freude macht.
Liebe Grüße von Elke

Ja, lieber Hucky,
was so alles passiert an Kleinigkeiten, vielleicht ist es auch riesig groß.

Gestern stand ich an der Supermarktkasse, nebenan eine Mutter mit gewaltigem Kinderwagen, so eine Art Amphibienfahrzeug, ich war mir sicher der schwimmt auch. Zwei Kinder, 3 und 5 Jahre, so meine Schätzung. Aufmerksam wurde ich durch das geheule des kleineren Kindes, es ging wohl um eine Brezel die ihm vom größeren Kind vorenthalten wurde.
Ich sah hin, Herzens offen, und schnell beruhigte sich die Situation.
Die Brezel wechselte den Besitzer.
Ob das was mit mir zu tun hatte, werde ich wohl nie erfahren.
Ist auch egal. Draußen sah ich die drei nochmal, lachend.
Ich hatte auch lachen im Herzen.
Mehr braucht' s oft nicht.

Lieben Gruß

Traumfinder