lorelei
21.09.2011, 07:20
Liebe Leser
Ich freue mich immer so sehr, wenn die Artikel auf der Page ein Stück Wiederfinden, ein Stück Freude und Vorwärtsgehen geben! Danke für dieses Vertrauen und den Fluss, der dadurch entsteht. Danke euch allen, die ihr meine Arbeit finanziell würdigt und ausgleicht. Mit mir bedanken sich einige Vierbeiner.
Die Reduktion des Lebens als Mutant ist so massiv, dass Essenz, wie mir scheint, das wahre Wort ist und was wir aus den Tagen unserer Koexistenz mit der alten Welt noch erhalten. In meiner letzten Tagesschau schrieb ich von der Kraft der Nüchternheit, der Konzentration und der Balance im Schatten wie im Licht.
Der Grad der Wandlung, durch den die Menschheit nun gehen wird, ist noch nicht bekannt. Bekannt jedoch ist, dass sie tief gehen wird. Kein Schlag ins Gesicht oder auf die berühmte Zwölf, sondern ein Schlag in die Mitte, in das Herz des Bestehens basierend auf Materialismus. Reichtum ist ein Privileg, das selten zum Mittel anderer wird. Im Reichtum der Materie entwickelt sich das Monster des primitiven Wirkens ebenso wie das Edle sich entwickeln kann. Die lange Geschichte der Erde als Planet höchster Versklavung und vielschichtiger Bigotterie scheint sich noch nicht im Entferntesten darüber Gedanken zu machen, was da auf sie zukommen wird. Mit „Planet“ meine ich diesmal „Welt“, und mit „Welt“ habe ich Mutter Erde ausgeklammert und definiere nur das Sammelsurium wilder Menschen ohne Ethik im hohen Maß.
Wir schreiben das Jahr 2011 und befinden uns in einer gnadenlosen Mischung aus Mittelalter und Steinzeit. Der Glaube, der sich uns als ausgestreckte Hand reicht, ist ohne Zweifel mächtig, aber gleichzeitig maßlos gierig. Die Gesundheitspolitik erfreut sich des Mitwirkens an der Dezimierung der Weltbevölkerung und das monetäre Feld spielt Rumpelstilzchen mit Kartusche.
Edel zu sein ist völlig aus der Mode gekommen. „Edel“ trägt den bitteren Geschmack ungerechter, reicher, stinkender Menschen, deren Edelmut damit definiert war, sich Sklaven zu halten. „Edel“ definiert das Ritterherz und im „Edel sein“ finden wir Monologe, Epiloge und Prologe über die Welt der Liebe und ihr Desaster.
Ist die geistige Welt denn edel? Sind wir edel und liebevoll auf das Geburtsrecht der Menschenrasse vorbereitet worden? Ja und nein zugleich. Edel und Mut waren einst eine Wortkombination, die etwas ausstrahlten, etwas wert waren und etwas aussagen konnten über den Charakter eines Menschen. Heute verwendet man sie nicht all zu häufig, denn sie sind fremd geworden.
Ich schreibe dies, weil ich gefragt und bedroht wurde, ob ich denn noch bete und ich sei ja wohl eine Ketzerin vor dem Herrn. Ich würde die Engelshierarchie nicht schätzen und das Licht nicht als wahr aufnehmen. Mein Weg wäre liederlich und egoistisch, selbstlos und ohne die Hilfe der geistigen Welt würde ich ja wohl schon sehen, wo ich hingehe.
Die Erziehung solcher Menschen, hinein in die Verantwortungslosigkeit ihres Lebens, ist geglückt. Was den Kirchen nicht gelang, gelang dem New Age in hohem Maße.
Ich las in einem meiner Tagebücher, weil mich interessierte, was ich damals in der geistigen Lektion BETEN lernte und was es eigentlich sein kann, da stolperte ich über einen Satz, den der liebe Herr Metatron, der echte, mir nach der Fertigstellung meines ersten Buches sagte:
„Jetzt ist Schluss damit, deinen Körper mit unseren Ebenen zur berühren. Mach dich auf, werde Teil von uns, indem du die DNS lebendig werden lässt, mach dich auf den Weg! Wir müssen einen anderen Kurs einschlagen, sonst bekommen wir das nicht hin.“
Das war ein großes Fragezeichen im Jahr 2003 – es hat aber wohl irgendwie geklappt. Und der Weg war, sagen wir, nett.
BETEN – aus was schöpft man Kraft, wenn man ernüchtert? Aus was gewinnt man Hoffnung, wenn man den Pfad der Mutation geht und nicht den der Abbitte? Einzig und alleine aus der Integration, der Integrität und der Souveränität zum Quellherz. Source Love, Quell Liebe können wir auch dazu sagen. Dabei geht es um Wahrheit, um absolute Zellwahrheit, Seelenwahrheit. Beten und bitten heißt nicht erlauben. Erlauben und sich ausdehnen in ein großes Ganzes ist die Darbietung der wahren Liebe einer Seele zur Quelle. Die Müßigkeit, sich der Angst um den Stellenwert im Auge des Göttlichen zu entledigen, ist harte mentale und emotionale Arbeit, aber von Nöten, um die Freiheit der wahren Beseelung zu erfahren.
Mein persönliches Beten besteht aus der Vernetzung reinsten Lichtes hin zu meinem Körper, den ich anbete ob seiner unendlichen Kraft, sich dem Licht darzureichen in voller Gnade für das Geburtsrecht. Menschen, die keinen Einblick in das kosmische Geschichtenkontinuum haben, und Bittsteller, die in einer glaubensvermischten Version von New Age und katholischer Kirche leben, werden dort keinen Raum haben. Der beständige Widerspruch der Glaubensebenen, was Frieden wirklich ist, wird in genau solchen Menschen lebendig. Sie kritisieren, trennen und gründen ihren eigenen Glauben auf vermischten und neu aufgelegten Realitäten mit alten Namen, Daten und Kalenderwerten, die schon viermal neu aufgesetzt wurden.
Wenn wir dort nicht stehen können, wo wir ein Quell-Herz in jedem Menschen sehen; wenn wir nicht in jedem Lebewesen die eigene Quelle entdecken und sie als einen Ausdruck des Lichts sehen, dann können wir umkehren und uns einen Rosenkranz kaufen. Jedes Lebewesen ist seine eigenständige Quelle. Das ist die Zukunft, dort müssen wir hin.
Unsere Körper, die der Mutanten, zünden dieses Feld, andere werden warten in ihren Leibern, bis der Geist gereift ist und weiß, dass er Licht ist und nicht Gnadenbittsteller. Den Glauben zu einem mentalen und emotionalen WIR zu transformieren, ist eine Wahl, durch eine irre Nacktheit und Dunkelheit zu gehen.
Mutation für die Ewigkeit braucht Verstand, Herz und vor allem die Erkenntnis, in den Emotionen eine eigene Quelle zu sein.
Herzenslichter
Elke Wolf
http://metaisis-lifestyle.com/2011/09/ne...ptember-2/
Ich freue mich immer so sehr, wenn die Artikel auf der Page ein Stück Wiederfinden, ein Stück Freude und Vorwärtsgehen geben! Danke für dieses Vertrauen und den Fluss, der dadurch entsteht. Danke euch allen, die ihr meine Arbeit finanziell würdigt und ausgleicht. Mit mir bedanken sich einige Vierbeiner.
Die Reduktion des Lebens als Mutant ist so massiv, dass Essenz, wie mir scheint, das wahre Wort ist und was wir aus den Tagen unserer Koexistenz mit der alten Welt noch erhalten. In meiner letzten Tagesschau schrieb ich von der Kraft der Nüchternheit, der Konzentration und der Balance im Schatten wie im Licht.
Der Grad der Wandlung, durch den die Menschheit nun gehen wird, ist noch nicht bekannt. Bekannt jedoch ist, dass sie tief gehen wird. Kein Schlag ins Gesicht oder auf die berühmte Zwölf, sondern ein Schlag in die Mitte, in das Herz des Bestehens basierend auf Materialismus. Reichtum ist ein Privileg, das selten zum Mittel anderer wird. Im Reichtum der Materie entwickelt sich das Monster des primitiven Wirkens ebenso wie das Edle sich entwickeln kann. Die lange Geschichte der Erde als Planet höchster Versklavung und vielschichtiger Bigotterie scheint sich noch nicht im Entferntesten darüber Gedanken zu machen, was da auf sie zukommen wird. Mit „Planet“ meine ich diesmal „Welt“, und mit „Welt“ habe ich Mutter Erde ausgeklammert und definiere nur das Sammelsurium wilder Menschen ohne Ethik im hohen Maß.
Wir schreiben das Jahr 2011 und befinden uns in einer gnadenlosen Mischung aus Mittelalter und Steinzeit. Der Glaube, der sich uns als ausgestreckte Hand reicht, ist ohne Zweifel mächtig, aber gleichzeitig maßlos gierig. Die Gesundheitspolitik erfreut sich des Mitwirkens an der Dezimierung der Weltbevölkerung und das monetäre Feld spielt Rumpelstilzchen mit Kartusche.
Edel zu sein ist völlig aus der Mode gekommen. „Edel“ trägt den bitteren Geschmack ungerechter, reicher, stinkender Menschen, deren Edelmut damit definiert war, sich Sklaven zu halten. „Edel“ definiert das Ritterherz und im „Edel sein“ finden wir Monologe, Epiloge und Prologe über die Welt der Liebe und ihr Desaster.
Ist die geistige Welt denn edel? Sind wir edel und liebevoll auf das Geburtsrecht der Menschenrasse vorbereitet worden? Ja und nein zugleich. Edel und Mut waren einst eine Wortkombination, die etwas ausstrahlten, etwas wert waren und etwas aussagen konnten über den Charakter eines Menschen. Heute verwendet man sie nicht all zu häufig, denn sie sind fremd geworden.
Ich schreibe dies, weil ich gefragt und bedroht wurde, ob ich denn noch bete und ich sei ja wohl eine Ketzerin vor dem Herrn. Ich würde die Engelshierarchie nicht schätzen und das Licht nicht als wahr aufnehmen. Mein Weg wäre liederlich und egoistisch, selbstlos und ohne die Hilfe der geistigen Welt würde ich ja wohl schon sehen, wo ich hingehe.
Die Erziehung solcher Menschen, hinein in die Verantwortungslosigkeit ihres Lebens, ist geglückt. Was den Kirchen nicht gelang, gelang dem New Age in hohem Maße.
Ich las in einem meiner Tagebücher, weil mich interessierte, was ich damals in der geistigen Lektion BETEN lernte und was es eigentlich sein kann, da stolperte ich über einen Satz, den der liebe Herr Metatron, der echte, mir nach der Fertigstellung meines ersten Buches sagte:
„Jetzt ist Schluss damit, deinen Körper mit unseren Ebenen zur berühren. Mach dich auf, werde Teil von uns, indem du die DNS lebendig werden lässt, mach dich auf den Weg! Wir müssen einen anderen Kurs einschlagen, sonst bekommen wir das nicht hin.“
Das war ein großes Fragezeichen im Jahr 2003 – es hat aber wohl irgendwie geklappt. Und der Weg war, sagen wir, nett.
BETEN – aus was schöpft man Kraft, wenn man ernüchtert? Aus was gewinnt man Hoffnung, wenn man den Pfad der Mutation geht und nicht den der Abbitte? Einzig und alleine aus der Integration, der Integrität und der Souveränität zum Quellherz. Source Love, Quell Liebe können wir auch dazu sagen. Dabei geht es um Wahrheit, um absolute Zellwahrheit, Seelenwahrheit. Beten und bitten heißt nicht erlauben. Erlauben und sich ausdehnen in ein großes Ganzes ist die Darbietung der wahren Liebe einer Seele zur Quelle. Die Müßigkeit, sich der Angst um den Stellenwert im Auge des Göttlichen zu entledigen, ist harte mentale und emotionale Arbeit, aber von Nöten, um die Freiheit der wahren Beseelung zu erfahren.
Mein persönliches Beten besteht aus der Vernetzung reinsten Lichtes hin zu meinem Körper, den ich anbete ob seiner unendlichen Kraft, sich dem Licht darzureichen in voller Gnade für das Geburtsrecht. Menschen, die keinen Einblick in das kosmische Geschichtenkontinuum haben, und Bittsteller, die in einer glaubensvermischten Version von New Age und katholischer Kirche leben, werden dort keinen Raum haben. Der beständige Widerspruch der Glaubensebenen, was Frieden wirklich ist, wird in genau solchen Menschen lebendig. Sie kritisieren, trennen und gründen ihren eigenen Glauben auf vermischten und neu aufgelegten Realitäten mit alten Namen, Daten und Kalenderwerten, die schon viermal neu aufgesetzt wurden.
Wenn wir dort nicht stehen können, wo wir ein Quell-Herz in jedem Menschen sehen; wenn wir nicht in jedem Lebewesen die eigene Quelle entdecken und sie als einen Ausdruck des Lichts sehen, dann können wir umkehren und uns einen Rosenkranz kaufen. Jedes Lebewesen ist seine eigenständige Quelle. Das ist die Zukunft, dort müssen wir hin.
Unsere Körper, die der Mutanten, zünden dieses Feld, andere werden warten in ihren Leibern, bis der Geist gereift ist und weiß, dass er Licht ist und nicht Gnadenbittsteller. Den Glauben zu einem mentalen und emotionalen WIR zu transformieren, ist eine Wahl, durch eine irre Nacktheit und Dunkelheit zu gehen.
Mutation für die Ewigkeit braucht Verstand, Herz und vor allem die Erkenntnis, in den Emotionen eine eigene Quelle zu sein.
Herzenslichter
Elke Wolf
http://metaisis-lifestyle.com/2011/09/ne...ptember-2/