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Normale Version: Andreas Werner.org - Über sein Buch Leseprobe
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aus dem Vorwort



Denkbar ist alles, möglich Vieles, plausibel eine ganze Menge.

Die entscheidende Frage bleibt jedoch allerdings:

Was ist wahr?



Wer suchet der Findet,



Nennt mich bitte nicht einen Hellseher, einen aufgestiegenen Meister oder einen Erleuchteten. Diese Bezeichnungen treffen nicht den Kern, von dem, was oder wer ich im Grunde bin. Ein kleiner Junge, der erwachte und sah, dass er sich in einer unaussprechlichen, unvorstellbaren, unglaublichen und unendlichen Schöpfung befand. Er schaute sich um und fragte sich, was hält die Welt zusammen? Was ist der Sinn allen Seins und damit der Sinn des Lebens? Einfach die Fragen, die sich jedes vernunftbegabte Wesen stellt. Woher komme ich? Wohin gehe ich? Diese sollten nicht unbeantwortet bleiben.

Wer suchet der Findet. Um die Antwort zu bekommen nach der man sucht, sollte man sich vorher wohl bewusst überlegen, wie die Frage zu lauten hat. Es gibt nur eine Wahrheit, das sollte jedem klar sein. Je nachdem, wie tief man in ihr vordringt, erkennt man ihren Kern und wird sich mit anderen Suchenden über die eine Wahrheit eben auch einig.

Ich suchte nach Informationen, die ich durch etliche Buchwerke, Menschen und Wahrnehmung von metaphysischen Erlebnissen zu einem meiner Meinung nach einigermaßen schlüssigen Zusammenschluss in Form dieses Buches verknüpft habe.

Hier habe ich nur lediglich die Informationen zusammengefügt, die mir bei meiner Suche nach Antworten gegeben wurden oder mir zumindest schlüssig erschienen.

Anmaßen werde ich mir nicht zu behaupten, dass alle Informationen, die ich gefunden und zusammengefügt habe, der letzte Schlüssel zur Wahrheit sind. Für mich habe ich kausale Ereignisse in einem plausiblen roten Faden durch die Schöpfung gefunden. Andere mögen auf andere plausible oder kausale Zusammenhänge gestoßen sein und somit zu anderen Ergebnissen gekommen sein, nun gut dieses hier sind die meinen, die ich als Dienst an meine Mitmenschen weiter geben möchte. Vielleicht für die einen als Inspiration und die anderen als Hilfe zu Verstehen, dass es überhaupt möglich ist etwas zu verstehen, aber darauf kommen wir noch. Menschen, Wesenheiten, Organisationen, die sich hier ihrer Meinung nach ins falsche Licht gestellt wiederfinden, können gerne mich und uns Menschen vom Gegenteil überzeugen und uns neue Sichtweisen oder Gründe nennen, warum die Welt derzeit so ist ,wie sie eben ist. Was der Grund für all das Leid, die Kriege, die Ungerechtigkeiten hier auf dem Planeten sind. Sie, unsere Volksvertreter müssten es ja wissen, was hier so schief läuft, oder etwa nicht, nun auch darauf kommen wir noch zu sprechen.

Für mich ist diese Zusammenfassung der Informationen nur ein roter Leitfaden, mit dem ich zumindest besser verstehen kann, was das hier alles mit unserem Leben, der Schöpfung, dem Universum und dem ganzen Rest soll.

Auch war ich nicht mit meinem derzeitigen stofflichen Körper auf anderen Planeten, auf dem Mond, im Inneren der Pyramiden, oder auf dem Grund des Atlantiks oder habe in einem Raumschiff oder UFO gesessen.

Aber auch wenn es so wäre, könnte ich unter dem gesellschaftlichen Aspekt, was man unter „Beweisen“ versteht, nicht in der Lage sein, dieses eben zu „Beweisen“.

Beweisen kann man von seinem Standpunkt auch nicht, ob sich die Erde dreht, sie rund ist, oder der Mond ein lebloser kalter Fels ist, der von der Erde stammt.

Darüber hinaus lässt sich der Sinn des Mondes, oder des Sonnensystems noch viel weniger erklären anhand von den eben genannten Beweisen.

Um dem ganzen noch einen Reiz zu geben, ist das eigene Leben nicht zu beweisen, da wir nach den eingängigsten Erkenntnissen, alles in unserer Umwelt und uns eben auch nur durch elektrochemische Signale wahrnehmen.

Das bedeutet, dass z.B. alles was wir sehen, von unseren Augen per elektrochemische Signale an unser Gehirn gesandt wird.

Das Gehirn kann nicht beweisen oder unterscheiden, ob die ihm zugesandten Signale der Augen real etwas wahrnehmen z.b. einen Gegenstand oder nur künstlich erzeugte elektrochemische Signale sind.

Das bedeutet, dass alles nur eine reine Form des Geistes sein muss, und wir dem zu Folge ebenfalls nur im Geiste als Geist existieren. Dieser Geist lässt sich auch nur durch das geistige Verstehen und Wahrnehmen somit erkennen.

Mit dem Geist sind wir in der Lage zu Verstehen und zu Sehen sowie zu Hören.

Nun habe ich meinen oder einen “Geistigen Verstand“ eingesetzt, um zu Verstehen, ob es überhaupt etwas zu Verstehen gibt.

Wenn wir in diesem Zusammenhang an einen Fisch denken, der im Fluss lebt und umher schwimmt, dann wird uns dieser Fisch zwar sagen können, wohin dieser Fluss geht, aber nicht welchem Zweck er dient und warum es den Fluss gibt.

Deswegen haben wir Menschenwesen so oft keine Ahnung, warum wir leben und zu welchem Zweck wir da sind.

Obwohl wir ja dem Anschein nach im Leben stecken, oder nicht?

Bevor ich nun anfange das Buch des Erwachens zu erzählen, möchte ich zunächst ein paar Dinge zu meiner Person näher erläutern und sagen. Ein paar Dinge die erklären sollen, wie ich zu den in diesem Buch veröffentlichen Auffassungen gelangt bin. Alles, was hier in diesem Buch berichtet wird, basiert grundlegend auf der Tatsache, wie ich die Welt schon immer gesehen habe, beziehungsweise sie immer empfunden habe. Erst später in meinem Leben habe ich angefangen das Gitternetz mit detaillierten Informationen zu füllen. Zuvor haben ich auf Grund meiner Empfindung und eines tief in mir wurzelnden Wissens, sowie auf Grund persönlicher Erfahrungen in Begegnungen, sowie Wahrnehmungen, die Welt eben so verstanden, wie sie nunmehr ist. Später habe ich nach detaillierterem Wissen gesucht, welches ich durch Literatur und andere Quellen, sowie auch über das Internet gefunden habe. Ich suchte nach Worten und Beschreibungen, um das auszudrücken, was ich schon immer aus dem tiefsten Sein meiner Seele so gesehen, sowie empfunden habe.

Ich will damit sagen, dass ich von Anfang an schon immer das Gefühl hatte, dass mit dieser Welt etwas nicht stimmt und es grundsätzlich gewisse Gesetzmäßigkeiten einfach geben muss, um zu erklären, weshalb die Welt so ist wie sie derzeit ist. Viele Gefühle mischten sich meiner Wahrnehmung bei. So hatte ich zunächst als ich als Baby zur Welt kam das Gefühl „Oh Mein Gott nicht schon wieder“.

Jetzt muss ich erst wieder so lange warten um zur Reife heranzuwachsen, um mich mit dem auseinander zusetzen, warum ich hierher gekommen bin, um dann damit meinen Auftrag zu erfüllen.

So kann ich mich noch daran erinnern wie ich als Kleinkind z.b getauft wurde und eben an viele andere Dinge ebenso. So daher auch, dass ich schon als Kind sehr viele außerkörperliche Erfahrung hatte wenn ich z.b in meinem Bett lag. So sah ich mich öfter über meinem im Bett liegenden Körper schweben. Oft wurde ich dann mit einem Ruck wieder in meinen Körper zurückgeschleudert, so dass ich im Bett regelrecht beim Zurückfallen in meinen Körper mit wippte.

Ich sah sehr oft Gestalten und Wesenheiten, die für meine Eltern und meine anderen Spielkameraden scheinbar nicht sichtbar waren.

So hatte ich zum Teil so eine Art Gartenzwerge oder Wesenheiten, die zumindest aussahen wie Gartenzwerge und die mich dann und wann besuchten und es sich in meinem Spielzeug gemütlich machten. Ich wurde wohl auch einmal von einem Jeep angefahren, mein Vater war damals Soldat in einer Kaserne in der Nähe von Achim. Es kam mir im Moment des Unfalls so vor, als wenn ein Stück Erinnerung fehlen würde. Eine Wesenheit, vielleicht ein Engel oder dergleichen, riss mich vor dem Jeep weg, so dass mir nichts passiert ist und stattdessen saß ich am Straßenrand.

So sah ich manchmal auch außergewöhnliche Fluggeräte, Raumschiffe wahrscheinlich. Ich sprach meinen Vater darauf an was das für Drachen oder Raketen sind,.......