Shanaya
05.10.2011, 20:36
Aktueller Brief Oktober 2011
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
der Transformationsprozess von Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft ist in vollem Gange. Immer mehr Menschen spüren oder begreifen langsam, dass es sich hierbei um alles andere als ein esoterisches Märchen handelt, sondern um eine Kraft, der sich kein Mensch, keine Partnerschaft, keine Firma oder Organisation wird entziehen können. Denn die Erhöhung der Schwingung in allen Energiesystemen verbunden mit einer verstärkten Lichtzufuhr bringt jetzt Bewegung in die Menschen. Und wer glaubt, er könne sich den anstehenden Veränderungen locker entziehen, wird dies als Reibungsverluste in Körper, Psyche, Partnerschaft oder Firma zu spüren bekommen.
Der „Backofen der Transformation hat jetzt seine Betriebstemperatur erreicht“ heißt es in der Oktoberbotschaft der Geistigen Welt. „Jetzt werdet ihr gebacken“. Die Frage ist: Sind wir genügend darauf vorbereitet? Die neuen, höher schwingenden Energien, die lange angekündigt waren, sind jetzt um uns und wirken auf die feinstofflichen Körper des Menschen wie auf die ‚Körperschaften’,in denen sich Menschen zusammentun, sei es in einer Partnerschaft oder einer Firma.
In vielen Firmen brodelt es. Nur wenige Unternehmer und Vorstände haben bisher auch nur eine Ahnung davon, was ihnen in diesen Monaten und Jahren des großen Umbruchs ins Haus steht. Sie sehen zwar, dass die Menschen an der Basis wie in den Führungsetagen den Spaß an ihrer Arbeit weitgehend verloren haben, dass sie voller Angst und mit Gefühlen von Druck, Stress, Wut und Überforderung an ihrem Arbeitsplatz sitzen oder stehen, aber ihr „Change Management“ besteht weiterhin – wie seit langem praktiziert – aus Umstrukturierungsmaßnahmen, welche die Qualität der Zusammenarbeit und das Betriebsklimaweiter verschlechtern, den Druck auf die Menschen erhöhen und auf Unverständnisund Kopfschütteln der Betroffenen stoßen. Die Führenden der meisten Firmen erreichen das Herz der Menschen nicht mehr, die sie führen sollen, weil sie nicht vom Herzen her führen.
Die zum großen Teil noch schönen Bilanzen und vollen Auftragsbücher wiegen viele noch in dem Glauben, es könne so weitergehen wie gehabt. Aber die kommenden Monate werden viele auf unangenehme Weise aufwecken. Denn kein Betrieb kann auf Dauer wirtschaftlich gesund bleiben, wenn die Menschen in ihm es schon lange nicht mehr sind. Sehr viele dieser Menschen identifizieren sich nicht mehr mit ihrer Firma. Sie haben das Vertrauen in ‚die da oben’ verloren, die ihnen ständig neue Vorgesetzte vor die Nase setzen, die keine Ahnung von herzorientierter Menschenführung haben und selbst voller Angst und Druck stecken.
„Burnout“ und Depression, Mobbing, Missgunst und Ausgrenzung von Kollegen, innere Kündigung und Sinnverlust sind nur einige Phänomene, die sich in Unternehmen und Organisationen jetzt rasant ausbreiten wie ein Virus. Hier hilft kein Betriebsarzt oder –psychologe und auch keine neue Umorganisation. Hier hilft nur eine grundsätzliche Rückbesinnung der Unternehmensführung auf die Gesetzmäßigkeiten, unter denen Menschen mit Freude und ohne Angst ihre Kraft, Kreativität und Liebe zur Arbeit in einer Gemeinschaft einbringen, in der sich Menschen wertschätzend und wohlwollend begegnen und unterstützen.
Die Wiederherstellung einer Unternehmenskultur des Miteinanders, des gegenseitigen Respekts, des Verstehens und der Wertschätzung wird jedoch nicht allein von oben machbar sein. Die Mitarbeiter, die sich wie wütende Kinder gebären, die ihrem Papa respektive den Führenden vorwerfen, sie hätten versagt, erzeugen in sich selbst durch dieses unbewusste „Opferspiel“ Gefühle der Ohnmacht, Wut und Angst. Wer nur um des Geld Verdienens in seine Firma fährt, ohne ein JA zur Arbeit und zugleich seinen ganzen persönlichen Frust, den er mit sich selbst und oft auch in seiner Partnerschaft und Familie erlebt, dort hinein trägt, anstatt seine Schöpferverantwortung hierfür zu übernehmen und in sich selbst aufzuräumen, hat in der Firma der Zukunft keine Überlebenschance. Ebenso wenig wird die Firma überleben, in der die Mehrheit ihrer Mitarbeiter in dieser Haltung verharrt.
Beide Seiten, die Führenden wie die Geführten, werden begreifen müssen, dass die Arbeit in einer Gemeinschaft, d. h. eine Firma auf Dauer scheitern muss, wenn in ihr Angst, Frust, gegenseitige Verurteilung, Ausgrenzung und mangelnde Wertschätzung grassieren. Beide Seiten dürfen jetzt ihre Hausaufgaben machen und ihre eigene Verantwortung für all die Energien übernehmen, die sie persönlich jeden Morgen in ihre Firma tragen und sich fragen: Warum mache ich das eigentlich, was ich tue?
Auf der Wirtschaft und auf unserer Arbeit beruht unser gesamter Wohlstand im Außen, den wir täglich genießen. Wir haben in den letzten Jahrzehnten ungeheure Fortschritte gemacht, was unsere äußeren, technischen und wirtschaftlichen Errungenschaften betrifft. Diesem Fortschritt im äußeren Sein steht jedoch kaum ein Fortschritt in unserem Inneren, in unserem Bewusst-Sein gegenüber. Alles im Universum strebt jedoch nach Ausgleich, nach Balance. Die Energien der Transformation die jetzt herrschen, fordern jeden von uns massiv auf, diesen Ausgleich wieder herzustellen und zu bewussten, das Leben und die Arbeit bejahenden, freudigen Menschen zu werden, die wissen, welcher Segen in einer Gemeinschaft von Menschen liegt, die Wertvolles, Schönes und Nützliches miteinander erschaffen. „Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe“, schrieb Khalil Gibran vor langer Zeit. Diesen Ur-Sinn der Arbeit wieder zu entdecken und zu leben, wird die Aufgabe der kommenden Zeit sein, für ‚die da unten’ ebenso wie für ‚die, da oben’.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Robert Betz
http://robert-betz.de/aktueller-brief/20...ober-2011/
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
der Transformationsprozess von Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft ist in vollem Gange. Immer mehr Menschen spüren oder begreifen langsam, dass es sich hierbei um alles andere als ein esoterisches Märchen handelt, sondern um eine Kraft, der sich kein Mensch, keine Partnerschaft, keine Firma oder Organisation wird entziehen können. Denn die Erhöhung der Schwingung in allen Energiesystemen verbunden mit einer verstärkten Lichtzufuhr bringt jetzt Bewegung in die Menschen. Und wer glaubt, er könne sich den anstehenden Veränderungen locker entziehen, wird dies als Reibungsverluste in Körper, Psyche, Partnerschaft oder Firma zu spüren bekommen.
Der „Backofen der Transformation hat jetzt seine Betriebstemperatur erreicht“ heißt es in der Oktoberbotschaft der Geistigen Welt. „Jetzt werdet ihr gebacken“. Die Frage ist: Sind wir genügend darauf vorbereitet? Die neuen, höher schwingenden Energien, die lange angekündigt waren, sind jetzt um uns und wirken auf die feinstofflichen Körper des Menschen wie auf die ‚Körperschaften’,in denen sich Menschen zusammentun, sei es in einer Partnerschaft oder einer Firma.
In vielen Firmen brodelt es. Nur wenige Unternehmer und Vorstände haben bisher auch nur eine Ahnung davon, was ihnen in diesen Monaten und Jahren des großen Umbruchs ins Haus steht. Sie sehen zwar, dass die Menschen an der Basis wie in den Führungsetagen den Spaß an ihrer Arbeit weitgehend verloren haben, dass sie voller Angst und mit Gefühlen von Druck, Stress, Wut und Überforderung an ihrem Arbeitsplatz sitzen oder stehen, aber ihr „Change Management“ besteht weiterhin – wie seit langem praktiziert – aus Umstrukturierungsmaßnahmen, welche die Qualität der Zusammenarbeit und das Betriebsklimaweiter verschlechtern, den Druck auf die Menschen erhöhen und auf Unverständnisund Kopfschütteln der Betroffenen stoßen. Die Führenden der meisten Firmen erreichen das Herz der Menschen nicht mehr, die sie führen sollen, weil sie nicht vom Herzen her führen.
Die zum großen Teil noch schönen Bilanzen und vollen Auftragsbücher wiegen viele noch in dem Glauben, es könne so weitergehen wie gehabt. Aber die kommenden Monate werden viele auf unangenehme Weise aufwecken. Denn kein Betrieb kann auf Dauer wirtschaftlich gesund bleiben, wenn die Menschen in ihm es schon lange nicht mehr sind. Sehr viele dieser Menschen identifizieren sich nicht mehr mit ihrer Firma. Sie haben das Vertrauen in ‚die da oben’ verloren, die ihnen ständig neue Vorgesetzte vor die Nase setzen, die keine Ahnung von herzorientierter Menschenführung haben und selbst voller Angst und Druck stecken.
„Burnout“ und Depression, Mobbing, Missgunst und Ausgrenzung von Kollegen, innere Kündigung und Sinnverlust sind nur einige Phänomene, die sich in Unternehmen und Organisationen jetzt rasant ausbreiten wie ein Virus. Hier hilft kein Betriebsarzt oder –psychologe und auch keine neue Umorganisation. Hier hilft nur eine grundsätzliche Rückbesinnung der Unternehmensführung auf die Gesetzmäßigkeiten, unter denen Menschen mit Freude und ohne Angst ihre Kraft, Kreativität und Liebe zur Arbeit in einer Gemeinschaft einbringen, in der sich Menschen wertschätzend und wohlwollend begegnen und unterstützen.
Die Wiederherstellung einer Unternehmenskultur des Miteinanders, des gegenseitigen Respekts, des Verstehens und der Wertschätzung wird jedoch nicht allein von oben machbar sein. Die Mitarbeiter, die sich wie wütende Kinder gebären, die ihrem Papa respektive den Führenden vorwerfen, sie hätten versagt, erzeugen in sich selbst durch dieses unbewusste „Opferspiel“ Gefühle der Ohnmacht, Wut und Angst. Wer nur um des Geld Verdienens in seine Firma fährt, ohne ein JA zur Arbeit und zugleich seinen ganzen persönlichen Frust, den er mit sich selbst und oft auch in seiner Partnerschaft und Familie erlebt, dort hinein trägt, anstatt seine Schöpferverantwortung hierfür zu übernehmen und in sich selbst aufzuräumen, hat in der Firma der Zukunft keine Überlebenschance. Ebenso wenig wird die Firma überleben, in der die Mehrheit ihrer Mitarbeiter in dieser Haltung verharrt.
Beide Seiten, die Führenden wie die Geführten, werden begreifen müssen, dass die Arbeit in einer Gemeinschaft, d. h. eine Firma auf Dauer scheitern muss, wenn in ihr Angst, Frust, gegenseitige Verurteilung, Ausgrenzung und mangelnde Wertschätzung grassieren. Beide Seiten dürfen jetzt ihre Hausaufgaben machen und ihre eigene Verantwortung für all die Energien übernehmen, die sie persönlich jeden Morgen in ihre Firma tragen und sich fragen: Warum mache ich das eigentlich, was ich tue?
Auf der Wirtschaft und auf unserer Arbeit beruht unser gesamter Wohlstand im Außen, den wir täglich genießen. Wir haben in den letzten Jahrzehnten ungeheure Fortschritte gemacht, was unsere äußeren, technischen und wirtschaftlichen Errungenschaften betrifft. Diesem Fortschritt im äußeren Sein steht jedoch kaum ein Fortschritt in unserem Inneren, in unserem Bewusst-Sein gegenüber. Alles im Universum strebt jedoch nach Ausgleich, nach Balance. Die Energien der Transformation die jetzt herrschen, fordern jeden von uns massiv auf, diesen Ausgleich wieder herzustellen und zu bewussten, das Leben und die Arbeit bejahenden, freudigen Menschen zu werden, die wissen, welcher Segen in einer Gemeinschaft von Menschen liegt, die Wertvolles, Schönes und Nützliches miteinander erschaffen. „Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe“, schrieb Khalil Gibran vor langer Zeit. Diesen Ur-Sinn der Arbeit wieder zu entdecken und zu leben, wird die Aufgabe der kommenden Zeit sein, für ‚die da unten’ ebenso wie für ‚die, da oben’.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Robert Betz
http://robert-betz.de/aktueller-brief/20...ober-2011/