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Normale Version: Ruediger Dahlke, Peace Food - Frieden für Mensch und Tier
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Shanaya

Peace-Food – Frie­den für ­Tier und Mensch

Ein The­ma liegt dem Arzt und Psy­cho­the­ra­peu­ten Rue­di­ger Dah­l­ke be­son­ders am Her­zen: die Er­näh­rung. Meh­re­re Bü­cher zu die­sem The­men­kom­plex hat er ver­öf­fent­licht, sein neu­es­tes trägt den Ti­tel „Peace Food“. Es geht um ve­ga­ne Er­näh­rung, die Rue­di­ger Dah­l­ke auch ei­ne Er­näh­rung des Frie­dens nennt. Im No­vem­ber kommt der Best­sel­ler­au­tor wie­der für ei­nen Vor­trags­abend und ein Ta­ges­se­mi­nar nach Ham­burg. The­men sind „Peace Food“ und Le­bens­prin­zi­pi­en

Dass Es­sen für uns Wohl­stands­kin­der viel mehr ist als sich sät­ti­gen, ist in­zwi­schen längst be­kannt. Auf der an­de­ren Sei­te ver­hun­gern ge­ra­de wie­der un­ge­zähl­te Men­schen und in Ost­afri­ka mehr als sonst. Das aber ge­schieht nicht nur am Horn von Afri­ka, son­dern auch an­ders­wo und vor al­lem ha­ben wir da­mit mehr zu tun, als uns lieb sein kann. Stän­dig und täg­lich ster­ben mehr als 5.000 Kin­der in der so­ge­nann­ten Drit­ten Welt an Hun­ger, viel mehr als am 11. Sep­tem­ber in den Tür­men ­des Word Tra­de Cen­ter. In un­se­rer so­ge­nann­ten Ers­ten Welt ha­ben wir uns an die­ses hun­gern­de Elend ge­wöhnt und die Nach­rich­ten er­wäh­nen es nicht mehr oder nur, wenn es be­son­ders ent­setz­li­che Aus­ma­ße an­nimmt. Aber ist es nicht im­mer ent­setz­lich?
An all dem sind wir mit­be­tei­ligt durch un­se­re Le­bens- und Er­näh­rungs­ge­wohn­hei­ten. Aus Län­dern, wo Men­schen Hun­gers ster­ben, wer­den noch Fleisch und vor al­lem Fut­ter­mit­tel in un­se­re Wohl­stands­welt ex­por­tiert, um hier Men­schen und Schlacht­tie­re zu mäs­ten, auf ei­ne Art und Wei­se, die Fett­sucht und Dia­be­tes II her­auf­be­schwör­t, wie wir seit lan­gem wis­sen könn­ten. Die WHO spricht dies­be­züg­lich seit Jah­ren von den bei­den Seu­chen un­se­rer Zu­kunft.

In­zwi­schen zei­gen Stu­di­en, wie sehr der Kon­sum von Tier­pro­te­in aber nicht nur den Men­schen dort und den Tie­ren über­all, son­dern auch uns hier auf brei­ter Grund­la­ge ge­sund­heit­lich scha­det. Über­ge­wicht und Dia­be­tes II sind nur die gut sicht­ba­re Spit­ze ei­nes ge­wal­ti­gen Eis­ber­ges, des­sen wah­res Aus­ma­ß uns bis­her – wie bei Eis­ber­gen üb­lich – zu sie­ben Ach­teln ver­bor­gen blieb. Nun aber ist zu­neh­mend deut­lich ge­wor­den, welch dra­ma­ti­sches Elend da un­ter der Was­ser­ober­flä­che her­an­ge­wach­sen ist. Gro­ße, das hei­ßt an vie­len Teil­neh­mern ver­schie­de­ner Län­der er­ho­be­ne und schon von da­her sehr über­zeu­gen­de Stu­di­en vor al­lem von US-Er­näh­rungs­pro­fes­sor Co­lin Camp­bell ent­hül­len, in wel­chem Aus­ma­ß Fleisch­es­sen und Kon­sum von Milch(-Pro­duk­ten) die we­sent­li­chen Krank­heits­bil­der un­se­rer west­li­chen Zi­vi­li­sa­ti­on för­dern: Herz­krank­hei­ten und Krebs, die Num­mern Eins und Zwei, All­er­gi­en und die Krank­heits­bil­der des Al­ters wie Alz­hei­mer und De­menz, aber auch so ziem­lich al­le an­de­ren Krank­heits­bil­der und Sym­pto­me un­se­rer Zeit und Zi­vi­li­sa­ti­on. Die Fak­ten sind hart und klar: Wir rich­ten zu­erst ein­mal uns zu­grun­de, wenn wir tie­ri­sches Ei­wei­ß zu uns neh­men, die an­de­ren ster­ben dar­an, aber das wuss­ten wir längst. Jetzt ist erst­mals so rich­tig klar, was wir uns selbst mit tie­ri­schen Pro­te­inen an­tun. Ge­nau die­ser Punkt wur­de mir zum Aus­lö­ser, das Buch „Peace-Food – wie Ver­zicht auf Fleisch und Milch Kör­per und See­le heilt“ zu schrei­ben. So sehr wir uns um un­se­re See­le im über­tra­ge­nen Sinn küm­mern müs­sen, so sehr brau­chen wir auch Frie­dens­nah­rung.

Na­tür­lich ist es er­schre­ckend, jetzt – nach Jahr­zehn­ten an­ders­lau­ten­der Pro­pa­gan­da – zu hö­ren, wie dra­ma­tisch Milch(-Pro­duk­te) und Fleisch den di­rek­ten Weg in Krebs und oben­drein auch noch Os­teo­po­ro­se pflas­tern. Das ist das ge­naue Ge­gen­teil von al­lem, was uns die Milch-, Fleisch- und ins­ge­samt die Le­bens­mit­tel­in­dus­trie über­ Jahr­zehn­te pre­dig­te, was Kin­der schon in der Schu­le ler­nen.

Aber es ist nie zu spät ­um­zu­den­ken, und die da­zu an­re­gen­den, in Peace-Food zu­sam­men­ge­stell­ten In­di­zi­en sind mehr als über­zeu­gend. In Län­dern mit äu­ßerst ge­rin­gem Milch­kon­sum wie Ni­ge­ria ist Os­teo­po­ro­se prak­tisch un­be­kannt, in Län­dern je­doch mit noch hö­he­rem Kon­sum als in den deutsch­spra­chi­gen – et­wa Finn­land – ist sie ei­ne Volks­seu­che. Aber auch Stu­di­en aus ei­nem ein­zi­gen Land wie den USA er­ge­ben, dass dort le­ben­de bud­dhis­ti­sche Non­nen bei ve­ga­ner, das hei­ßt tier­prote­in­frei­er Er­näh­rung kei­ne An­zei­chen von Os­teo­po­ro­se zei­gen, wo­hin­ge­gen ih­re gleich­alt­ri­gen ame­ri­ka­ni­schen Ge­schlechts­kol­le­gin­nen mit der US-ty­pi­schen Tie­rei­wei­ß­mast da­mit ein gro­ßes The­ma ha­ben.

Aber es wird noch viel schlim­mer, wenn wir uns an­schau­en, wie sich das Brust­krebs­ri­si­ko mit Fleisch­es­sen und Milcht­rin­ken er­höh­t und auch das Ri­si­ko für ­Pro­sta­ta­krebs.

Na­tür­lich bleibt bei all dem auch die see­li­sche Be­tei­li­gung wich­tig, de­rer ich mich über­ drei Jahr­zehn­te und mit ei­ni­gem Er­folg in Bü­chern wie „Krank­heit als Sym­bol“ oder „Frau­en-Heil-Kun­de“ an­ge­nom­men ha­be. Aber sie ist nur die ei­ne Sei­te der Me­dail­le, die an­de­re ist und war im­mer der Kör­per, je­nes Haus, in dem die See­le seit un­se­rer Emp­fäng­nis lebt. Hier gilt der Satz der hei­li­gen The­re­sa von Avi­la: „Lasst uns gut sein zum Kör­per, da­mit die See­le gern in ihm woh­ne.“ Da­zu müs­sen ­wir dem Kör­per na­tür­lich auch ge­ben, was er braucht, und er­spa­ren, was ihn be­las­tet und schä­digt, wie Fleisch, egal von wel­chem Tier, und Milch­pro­duk­te, egal welch wohl­schme­cken­de Form sie an­neh­men kön­nen. Für ­mich per­sön­lich ist es zum Bei­spiel gar kein Ver­zicht, Milch weg­zu­las­sen, sie hat mir seit dem spä­ten Ab­stil­len nie mehr ge­schmeckt, aber ein But­ter­brot zu ei­nem kna­cki­gen Ap­fel oder ein ver­füh­re­risch an­ge­rich­te­tes Mous­se au cho­co­lat la­chen mich im­mer noch hin und wie­der an …

Nun ha­be ich aber in Ber­gen von Stu­di­en, die ich für ­Sie und mich durch­ge­ackert und in Peace-Food zu­sam­men­ge­fasst ha­be, ge­le­sen und ver­stan­den, was ge­ra­de Milch(-Pro­duk­te) an­rich­ten kön­nen durch die dar­in ent­hal­te­nen Wachs­tums­fak­to­ren wie IFG-1, die nach der Kind­heit und Ju­gend und da­mit ab­ge­schlos­se­nem Kör­per­wachs­tum of­fen­sicht­lich das Wachs­tum von Krebs för­dern. Die das Cho­le­ste­rin er­hö­hen­de und da­mit die Ge­fä­ße schä­di­gen­de Wir­kung kommt wie bei Fleisch noch hin­zu. All das hat mir das Um­den­ken er­leich­tert und mei­nen Ent­schluss ge­för­dert, mir und mei­nem Kör­per­haus so et­was in Zu­kunft zu er­spa­ren. Es hat mich ge­freut zu hö­ren, dass Ex-US-Prä­si­dent Bill Clin­ton nach Lek­tü­re ­der­sel­ben Stu­di­en auch den­sel­ben Schluss dar­aus zog und sei­ne Er­näh­rung auf ve­ga­ne Kost um­stell­te, um – wie er sag­te – sei­ne En­kel­kin­der noch zu er­le­ben. Der bis da­hin lei­den­schaft­li­che Bur­ger-Fan hat­te schon meh­re­re By-Pass-Ope­ra­tio­nen hin­ter sich. Die­se sind aber nie­mals er­folg­reich in dem Sin­ne, dass sie Ver­kal­kungs­pro­zes­se hem­men wür­den o­der gar Ge­fä­ß­ver­schlüs­se ­rück­gän­gig ma­chen könn­ten, son­dern re­pa­rie­ren nur zeit­wei­lig ein­zel­ne Blo­cka­den, aber al­les bleibt auf dem elen­den, be­reits er­reich­ten Zu­stand. Kon­se­quent ge­sun­de, das hei­ßt in die­sem Fall tier­prote­in­freie Kost kann aber nicht nur die Ar­te­rio­skle­ro­se auf­hal­ten, son­dern so­gar Ver­schlüs­se wie­der rück­gän­gig ma­chen. Ei­ne Stu­die des US-Arz­tes Cald­wyn Es­sel­s­tyn be­legt das so­gar mit Rönt­gen­bil­dern. Und da­bei hat­te Es­sel­s­tyn sei­nen Pa­ti­en­ten das Tie­rei­wei­ß nur dras­tisch re­du­ziert. Wie viel bes­ser könn­te das Er­geb­nis noch sein, wenn gänz­lich auf die­se schäd­li­chen Ein­flüs­se ­ver­zich­tet wür­de.

Wir kön­nen uns all das und noch vie­les mehr er­spa­ren und da­bei noch auf al­len Ebe­nen un­ge­heu­er ge­win­nen. An­statt gro­ße Men­gen hoch­wer­ti­ger Koh­len­hy­dra­te an Tie­re zu ver­füt­tern, um klei­ne Men­gen ge­fähr­li­chen tie­ri­schen Ei­wei­ßes zu pro­du­zie­ren, könn­ten wir – wie ich aus per­sön­li­cher Er­fah­rung wei­ß – mit tier­pro­dukt­frei­er Er­näh­rung un­ser Le­ben enorm vor­an­brin­gen. Al­lein wenn wir nicht mehr all die Angst mit­es­sen, die im Fleisch ge­quäl­ter und un­ter ex­tre­mer To­de­spa­nik ge­schlach­te­ter Tie­re steckt, geht es uns gleich schon viel bes­ser, denn Angst re­du­ziert im­mer den Le­bens­ge­nuss. Seit 40 Jah­ren ver­mei­de ich Fleisch und füh­le ­mich leis­tungs­fä­hig, en­er­gie­ge­la­den und froh, dass ich an all dem Elend der Tier-Zucht-Häu­ser, Tier­trans­por­te und Schlacht­hö­fe k­ei­nen An­teil mehr ha­be und den Hun­ger in der Welt zu­min­dest nicht mehr über­ ­mei­ne Er­näh­rung för­de­re, son­dern im Ge­gen­teil der Kli­ma­ka­ta­stro­phe ve­gan es­send so­gar ent­ge­gen­wir­ke.

Seit fast zwei Jah­ren le­be ich nun auch ganz oh­ne Tie­rei­wei­ß, das hei­ßt auch Milch(-Pro­duk­te) und Ei­er blei­ben drau­ßen vor, und das bringt noch mehr und schö­ne­re Ge­schen­ke mit sich: Es fällt viel leich­ter, sein Ge­wicht zu hal­ten, weil Be­we­gung mehr Freu­de macht und der Grund­um­satz bei ve­ga­ner Kost au­to­ma­tisch steigt, die Kör­pe­r­aus­düns­tun­gen las­sen nach und wer­den an­ge­neh­mer, das Stin­ken der Kör­per­aus­schei­dun­gen hör­t auf und man ver­füg­t ­über mehr und bes­se­re En­er­gie, was sich leicht an­fühl­t und in ge­ho­be­ner Stim­mung re­sul­tiert. Tie­re, so­gar wil­de, ver­lie­ren die Angst vor ei­nem und nä­hern sich beim Me­di­tie­ren, Schmet­ter­lin­ge lan­den schon mal wie sonst nur auf Blu­men … Und all das ge­schieht ein­fach so im All­tag. Sie brau­chen nicht erst in die Ka­ri­bik zu dü­sen, um mit Del­phi­nen zu schwim­men, was zu­ge­ge­bener­wei­se viel Spa­ß ­macht, es reicht, sich zum Me­di­tie­ren in den hei­mi­schen Wald zu set­zen, und ei­gent­lich wil­de Tie­re wer­den mit der Zeit kom­men, wohl um an ih­rem Schwin­gungs­feld teil­zu­ha­ben.
Das Ri­si­ko, sich bes­ser zu füh­len, bes­ser zu rie­chen und zu schme­cken, mehr En­er­gie zu ha­ben und kla­rer zu den­ken, ist of­fen­sicht­lich trag­bar, na­tür­lich wer­den sich dar­aus auch an­de­re Ge­dan­ken und Schlüs­se ­fürs ­Le­ben er­ge­ben.

Beim Weg­las­sen von Fleisch und Milch(-Pro­duk­ten) geht es al­so wirk­lich nicht pri­mär um Ver­zicht, son­dern um Zu­wachs und Ge­winn(en) auf so vie­len Ebe­nen. Und es fällt leicht, schon nach ei­nem hal­ben Jahr Fleisch­ver­mei­dung wi­der­steht es ei­nem, nach ei­nem hal­ben Jahr oh­ne Kä­se kann ich ihn heu­te ge­ra­de noch se­hen, aber schon nicht mehr rie­chen. Vor rei­fem Ca­mem­bert, vor zwei Jah­ren noch ein Ge­nuss, graut mir in­zwi­schen so­gar, je­den­falls bei dem Ge­dan­ken, so et­was ein­mal ge­ges­sen zu ha­ben.
Es geht na­tür­lich über­haupt nicht dar­um, Al­le­ses­ser her­un­ter­zu­ma­chen, son­dern ih­nen zu hel­fen, auf­zu­stei­gen hin­sicht­lich Le­bens­stim­mung und -ge­fühl.<­span style="mso-spa­ce­run: yes"
Die Ge­schen­ke kom­men der Rei­he nach und be­zie­hen sich auf In­nen- wie Au­ßen­welt. Ihr Aus­se­hen wird enorm pro­fi­tie­ren und Sie füh­len ­sich nicht nur jün­ger, son­dern se­hen auch jün­ger aus, die Ge­dan­ken wer­den kla­rer, was lo­gisch ist, weil sich die Durch­blu­tung bes­sert. Das Blut wird flüs­si­ger, was sich see­lisch in ei­nem Emp­fin­den von In-Fluss-Kom­men zeigt. Nicht um­sonst spre­chen Glücks­for­scher vom Flow oder Fluss. So­lan­ge sich Men­schen in die­sem Fluss­be­reich auf­hal­ten, wo die An­for­de­run­gen ih­ren Fä­hig­kei­ten ent­spre­chen und bei­de im Lau­fe des Le­bens wach­sen, füh­len ­sie sich gut und oft glück­lich. Be­wuss­te ve­ga­ne Er­näh­rung regt sehr da­zu an, die­sen Flow-Be­reich auf kör­per­li­cher und see­li­scher Ebe­ne zu er­rei­chen und zu hal­ten. Hin­zu kommt noch ei­ne Rei­he von in der Um­set­zung ein­fa­chen Tipps, die uns der Fort­schritt ge­bracht hat und die ich eben­falls in „Peace-Food“ zu­sam­men­ge­tra­gen ha­be, um die Le­bens­stim­mung zu he­ben.

Vor al­lem die­se wun­der-vol­le Stim­mung ist zu be­to­nen, wenn der Or­ga­nis­mus erst ein­mal all die Schla­cken und Gif­te hin­ter sich hat und we­ni­ger neue auf­nimmt. Wir ha­ben al­so so viel zu ge­win­nen, pa­cken wir es an! Und wir kön­nen ne­ben­bei noch so vie­len so viel schen­ken und ihr Da­sein er­leich­tern – von den Tie­ren über­ ­die Men­schen der Hun­ger­län­der bis zu Mut­ter Er­de … und für ­sie jetzt zu spen­den, fällt eben­falls leich­ter, wenn man selbst wirk­lich gut ge­nährt und see­lisch satt und zu­frie­den ist … Frie­den be­ginnt im­mer in­nen oder er be­ginnt nicht. Die letzt­lich ein­fa­che Er­näh­rungs­um­stel­lung im Sin­ne von „Peace-Food“ kann Frie­den schaf­fen und die an­ge­ge­be­nen Tipps kön­nen Glück ­för­dern. Wir kön­nen da­durch Frie­den fin­den in un­se­ren Her­zen und die­sen auch nach au­ßen wir­ken las­sen, ganz im Sin­ne ei­nes der be­deu­tends­ten Hei­li­gen, Franz von As­si­si, der aus wei­tem Her­zen sa­gen konn­te: „Herr mach mich zu ei­nem Werk­zeug Dei­nes Frie­dens.“


Rue­di­ger Dah­l­ke



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Buchbesprechung: Peace Food von Ruediger Dahlke

Peace Food legt verständlich und fundiert dar, wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt.


Lebensmittelskandale geben immer wieder Anlass, aufzuhorchen und den eigenen Umgang mit dem Thema Ernährung zu überdenken. Berichte über die lebensverachtende Erzeugung von Fleisch in Fabriken, das nahezu regelmäßige Auffinden von Giften und Hormonen in Nahrungsmitteln und schlussendlich die globalen Auswirkungen der Massenproduktion von Lebensmitteln schockieren zwar, führen aber oft nur in wenigen Fällen zu einem dauerhaften Umdenken. Kompromisslos ganzheitlich zeigt Ruediger Dahlke die Auswirkungen dessen, was wir täglich mit Fleisch und Milch zu uns nehmen, auf. Dabei beschränkt er sich nicht auf eine Betrachtungsweise, die das Einzelne isoliert sondern führt die einzelnen Elemente zu einer Gesamtheit zusammen. Untermauert mit wissenschaftlichen Studienergebnissen — allem voran die „China Study“ des Forschers Colin Campbell — und aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen erläutert der Autor auch unter psychologischen Aspekten den positiven Einfluss einer fleisch- und milchfreien Ernährung. Das Ergebnis ist eine Argumentationskette, die die körperliche und seelische Balance des Individuums in den Mittelpunkt rückt und die globalen Folgen, wie den Klimawandel und den Welthunger, einbezieht.

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Shanaya

Wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt | Dr. med. Rüdiger Dahlke


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Shanaya

MYSTICA TV: Dr. Ruediger Dahlke - Peace Food (1)

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In unserem dreiteiligen Talk mit Dr. Ruediger Dahlke, dem wohl bekanntesten Experten zum Thema ganzheitliche Gesundheit, geht es um Essen für den Frieden: Ohne Fleisch und ohne tierische Produkte. In seinem Buch „Peace Food" plädiert der Arzt und Psychotherapeut für eine vegane Ernährung und schildert, warum Milch keineswegs so gesund zu sein scheint, wie oft behauptet. Sogar Bill Clinton ernährt sich seit einiger Zeit vegan, seit er die „China Study" gelesen hat. Darüber hinaus aber erspart verminderter Fleischkonsum unzähliges Leid bei den Tieren: 98 aller Tiere, die später verzehrt werden, haben nie ein natürliches Leben unter freiem Himmel erlebt.


MYSTICA TV: Dr. Ruediger Dahlke - Peace Food (2)

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Der zweite Teil des Gesprächs mit Dr. Ruediger Dahlke behandelt die ethische Seite von „Peace Food". Ist es wirklich weiterhin tragbar, dass unzählige Tiere leiden und dahinvegitieren müssen, weil wir alle so gerne Fleisch essen? Schweine, eigentlich reine und sehr intelligente Tiere müssen zum Teil übereinander in ihren Exkrementen leben, fern ab von Sonnenlicht oder Bewegungsfreiheit.


MYSTICA TV: Dr. Ruediger Dahlke - Peace Food (3)

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Im dritten Teil des Gesprächs mit Dr. Ruediger Dahlke geht es um die praktischen Aspekte der veganen Ernährung. Tatsächlich haben sich unsere Vorfahren überwiegend vegetarisch ernährt, meist sogar mit Rohkost. Und möglicherweise entspricht unser Körperbau -- Zähne, Dickdarm, Verdauungsapparat -- mehr dem eines Pflanzenessers. Auch Dr. Dahlke selbst ernährt sich seit einigen Jahren vegan. Nur manchmal, ganz selten, vermisst er ein Stück Butter auf dem Brot..