08.12.2010, 21:03
Heilung ist die Verbindung mit dem Göttlichen in uns
...sagt der Physiker und spirituelle Heiler Pablo Alemany. Alles andere – schulmedizinische Eingriffe, aber auch Methoden wie Energieübertragung durch Handauflegen – nennt er ein Kurieren von Krankheiten. Was durchaus wunderbar und notwendig ist, aber letztlich nur einen Teilaspekt eines echten Heilungsprozesses darstellt.
Spirituelle Heilungsbegleitung hat erst einmal nichts mit Krankheiten zu tun. Ein spiritueller Heilungsbegleiter sieht keine Krankheit, kein Trauma, keinen kranken Menschen. Er erkennt spontan Gott in jedem Menschen, seine Vollkommenheit, und hilft ihm, sich mit dieser seiner wahren Natur zu identifizieren. Die Beschäftigung mit dem Krankheitsbild ist für ihn eher ein Störfaktor bei der Entwicklung eines Heilungsbewusstseins.
Warum körperliche Gesundung nur einen Teilaspekt des Heilungsprozesses ausmacht, möchte ich am Konzept der „vielen Körper“ erläutern. Es geht von der Annahme aus – entnommen der Yogalehre –, dass ein Mensch nicht nur einen, sondern fünf unterschiedliche Körper besitzt. Was wir allgemein "Körper" nennen, ist der gröbste von allen und der einzige, den wir mit unseren physischen Augen sehen können. Im folgenden werde ich ihn "Leibkörper" nennen.
Den zweiten Körper könnten wir "Ätherkörper" nennen. Er ist aus einer feinstofflicheren Materie aufgebaut und dehnt sich jenseits des materiellen Körpers aus. Einige Menschen können ihn "sehen" und nennen ihn "Aura".
Feinstoffliche Körper
Wenn ein Mensch stirbt, verlässt er diese beiden Körper. Aber er existiert weiter, in einem Zustand, in dem er sich wie in einem bewussten Traum erlebt. In diesem Zustand fühlt er sich ohne Gewicht, ohne Sinneswahrnehmung, sozusagen "bekleidet" mit einem nicht materiellen Lichtkörper, der wiederum aus drei weiteren feinstofflicheren Körpern besteht: dem Astralkörper, dem Mentalkörper und dem Kausalkörper.
Der Astralkörper ist ein Energiefeld, in dem die Gefühle und Emotionen gespeichert bleiben. Der Mentalkörper ist ein noch weiter ausgedehntes Energiefeld, das von den Gedanken der Person, der Persönlichkeit, die er war, gestaltet ist. In diesem Feld bleiben die Gewohnheiten des Denkens der Person gespeichert.
Zuletzt ist ein Mensch bekleidet mit seinem Kausalkörper. Dies ist kein Energiefeld mehr, sondern etwas noch Abstrakteres, was ich ein "Informationsfeld" nenne. Die karmische Information*, die die Seele trägt, ist in diesem Feld enthalten.
Beim Sterben verlassen wir die zwei gröbsten Körper. Die anderen drei feinstofflicheren Körper behalten wir. Diese drei werden von einem Leben zum nächsten übertragen; so werden wir mit unterschiedlichen Talenten oder Behinderungen wiedergeboren.
Kleider der Seele
Was oder wen bekleiden die verschiedenen Körper eigentlich? Die Antwort ist im Sanskritwort "Atman" enthalten, das in unserer Sprache "Seele“ oder "Selbst“ heißt. Nach dieser Theorie ist Atman die wahre Natur eines Menschen: Er ist ein Teil von Gott. Als solcher besitzt er im Prinzip alle göttlichen Fähigkeiten. Deshalb wird manchmal von einigen spirituellen Lehrern behauptet, wir seien Gott, nur dass wir es noch nicht wissen. Der heutige Mensch identifiziert sich in erster Linie mit seinem Leibkörper und in zweiter Linie mit seiner Persönlichkeit, mit seinem Ego bzw. mit seinem Mental- und Emotionalkörper.
Wozu haben wir dann diese vielen Körper? Die Ursache unserer leidvollen Existenz in menschlicher Gestalt auf Erden ist unser (negatives) Karma, die im Kausalkörper gespeicherte Information über unsere Gedanken und Taten, die anderen (und auch uns selbst) geschadet haben.
Körper sind die Träger von Karma. Der Sinn dieser Existenz ist es, Erfahrungen zu machen, zu lernen und dabei dieses Karma zu begleichen. Eine Krankheit (physisch oder psychisch) ist eine Erfahrung, ein Lernprozess und gleichzeitig eine Begleichung von (negativem) Karma.
Krankheit: von innen nach außen
In der Schulmedizin wird allerdings nur die Existenz des Leibkörpers anerkannt. Es finden daher nur Untersuchungen und Behandlungen am materiellen Körper statt. Allerdings kann nicht nur der Leibkörper Krankheiten aufweisen, sondern auch die anderen feinstofflicheren Körper. Es ist sogar so, dass eine Krankheit schon in den feinstofflicheren Körpern existiert, bevor sie im Leibkörper sichtbar wird. Solange die anderen feinstofflicheren Körper noch krank sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein momentan kurierter Leibkörper wieder erkrankt. Im allgemeinen entwickelt sich eine Krankheit in dieser Reihenfolge: Vom Kausalkörper zum Mentalkörper zum Astralkörper zum Ätherkörper bis zum Leibkörper. Jegliche Entwicklung tritt von innen nach außen in Erscheinung, vom Feinstofflichen hin zu Grobstofflichen.
Weil es um die Reinigung aller Körper geht, leidet allerdings kein Mensch umsonst: Durch das Auftreten der Krankheit im Leibkörper werden die feinstofflicheren Körper entlastet bzw. saniert. Irgendwann, wenn sie schon genügend Läuterung auf diese Weise erlangt haben, "regnen" die Krankheiten aus den feinstofflicheren Körpern nicht mehr auf den Leibkörper. Erst dann ist die Person "geheilt". Und eine geheilte Person ist ein heiliger Mensch, das heißt, ein weiser, ein geläuterter Mensch ohne negatives Karma.
Das Übel an der Wurzel packen
Eine Therapie kann allerdings nur die Ebene kurieren, an der sie ansetzt. Psychotherapie beispielsweise begegnet den Krankheiten auf der Ebene des Astral- und Mentalkörpers. Der Homöopathie und der Akupunktur gelingt es sehr wahrscheinlich, den Ätherkörper zu beeinflussen. Das alles ist wunderbar, doch es liegt immer noch im Bereich des Kurierens von Krankheiten. Dagegen geht es der spirituellen Heilung nicht darum, Krankheiten dort zu bekämpfen, wo sie sich gerade zeigen, sondern negatives Karma aufzulösen, also das Übel an der Wurzel zu packen.
Die Lösung ist deswegen auf der Ebene des Kausalkörpers zu finden. Was den Kausalkörper krank macht, sind die negativen Handlungen, die ein Mensch in vielen Leben ausgeführt hat. Wie ist dieses gestörte Informationsfeld zu "heilen'? Die einzige Antwort für diese Ebene lautet: durch Kontakt mit dem Atman, mit der wahren Essenz der Person, mit ihrem Selbst, mit der göttlichen Liebe.
In Heilungssitzungen erweitert sich das Bewusstsein und die Person erlebt Augenblicke von Gottesbewusstsein, das heißt, Identifikation mit Gott. Bei wiederholten Sitzungen dauert diese Erfahrung der Ausdehnung länger an, der Kontakt mit der göttlichen Liebe wird stabiler: Die Person öffnet sich immer mehr der göttlichen Liebe, offenbart sich ihrer wahren Natur. Und diese Erfahrung bewirkt eine sofortige Auflösung von negativem Karma. Denn mit der Akzeptanz der göttlichen Liebe ist der Sinn und Zweck des Karma-Naturgesetzes erfüllt.
Heilung: von innen nach außen
Nebenwirkung dieser Bewusstseinserweiterung ist eine deutliche Entlastung des Kausalkörpers. Krankheiten "regnen" nicht mehr auf den Mentalkörper und die Person wird befreit von Pessimismus und Schuldgefühlen. Spontan ergibt sich eine optimistische Einstellung. Man denkt zum Beispiel: "Es wird eine Lösung geben!" oder „Ich schaffe es!“
Diese positive Einstellung beeinflusst den Astralkörper, den Körper der Emotionen, und allmählich wird die Person von Ängsten, Phobien und Wahnideen befreit. Infolgedessen hat sie ruhigere Träume und spürt zugleich ein großes Schlafbedürfnis, als ob sie schon lange nicht mehr richtig tief geschlafen hätte.
Die Spirituelle Heilung beginnt in den höchsten, feinstofflichsten Körpern und kommt langsam zum Ausdruck im gröbsten Körper. Das heißt, in der gleichen Richtung, wie sich die Krankheit entwickelt hat, "kondensiert" auch die Heilung: von "oben noch unten".
Spirituelle Heilungsbegleitung ist ein Prozess. Weil es natürlich durchaus auch darum geht, aktuelles Leiden zu erleichtern, ist sie keine Konkurrenz für Ärzte, Heilpraktiker oder Therapeuten, sondern eine sinnvolle Ergänzung, um irgendwann wirkliche Heilung zu erlangen, indem wir uns Gott übergeben. In dieser Identifikation mit dem Göttlichen gibt es keinen Platz für Unstimmigkeiten oder Krankheiten: Sie verschwinden von selbst. Jede Seele inkarniert sich so oft, bis diese Heilung vollständig abgeschlossen ist. Ist diese Aufgabe erfüllt, bleibt es ihr freigestellt, ob und wie häufig sie zur Erde zurückkehren will, um anderen Menschen auf ihrem Heilungsweg zu helfen.
Sein.de
...sagt der Physiker und spirituelle Heiler Pablo Alemany. Alles andere – schulmedizinische Eingriffe, aber auch Methoden wie Energieübertragung durch Handauflegen – nennt er ein Kurieren von Krankheiten. Was durchaus wunderbar und notwendig ist, aber letztlich nur einen Teilaspekt eines echten Heilungsprozesses darstellt.
Spirituelle Heilungsbegleitung hat erst einmal nichts mit Krankheiten zu tun. Ein spiritueller Heilungsbegleiter sieht keine Krankheit, kein Trauma, keinen kranken Menschen. Er erkennt spontan Gott in jedem Menschen, seine Vollkommenheit, und hilft ihm, sich mit dieser seiner wahren Natur zu identifizieren. Die Beschäftigung mit dem Krankheitsbild ist für ihn eher ein Störfaktor bei der Entwicklung eines Heilungsbewusstseins.
Warum körperliche Gesundung nur einen Teilaspekt des Heilungsprozesses ausmacht, möchte ich am Konzept der „vielen Körper“ erläutern. Es geht von der Annahme aus – entnommen der Yogalehre –, dass ein Mensch nicht nur einen, sondern fünf unterschiedliche Körper besitzt. Was wir allgemein "Körper" nennen, ist der gröbste von allen und der einzige, den wir mit unseren physischen Augen sehen können. Im folgenden werde ich ihn "Leibkörper" nennen.
Den zweiten Körper könnten wir "Ätherkörper" nennen. Er ist aus einer feinstofflicheren Materie aufgebaut und dehnt sich jenseits des materiellen Körpers aus. Einige Menschen können ihn "sehen" und nennen ihn "Aura".
Feinstoffliche Körper
Wenn ein Mensch stirbt, verlässt er diese beiden Körper. Aber er existiert weiter, in einem Zustand, in dem er sich wie in einem bewussten Traum erlebt. In diesem Zustand fühlt er sich ohne Gewicht, ohne Sinneswahrnehmung, sozusagen "bekleidet" mit einem nicht materiellen Lichtkörper, der wiederum aus drei weiteren feinstofflicheren Körpern besteht: dem Astralkörper, dem Mentalkörper und dem Kausalkörper.
Der Astralkörper ist ein Energiefeld, in dem die Gefühle und Emotionen gespeichert bleiben. Der Mentalkörper ist ein noch weiter ausgedehntes Energiefeld, das von den Gedanken der Person, der Persönlichkeit, die er war, gestaltet ist. In diesem Feld bleiben die Gewohnheiten des Denkens der Person gespeichert.
Zuletzt ist ein Mensch bekleidet mit seinem Kausalkörper. Dies ist kein Energiefeld mehr, sondern etwas noch Abstrakteres, was ich ein "Informationsfeld" nenne. Die karmische Information*, die die Seele trägt, ist in diesem Feld enthalten.
Beim Sterben verlassen wir die zwei gröbsten Körper. Die anderen drei feinstofflicheren Körper behalten wir. Diese drei werden von einem Leben zum nächsten übertragen; so werden wir mit unterschiedlichen Talenten oder Behinderungen wiedergeboren.
Kleider der Seele
Was oder wen bekleiden die verschiedenen Körper eigentlich? Die Antwort ist im Sanskritwort "Atman" enthalten, das in unserer Sprache "Seele“ oder "Selbst“ heißt. Nach dieser Theorie ist Atman die wahre Natur eines Menschen: Er ist ein Teil von Gott. Als solcher besitzt er im Prinzip alle göttlichen Fähigkeiten. Deshalb wird manchmal von einigen spirituellen Lehrern behauptet, wir seien Gott, nur dass wir es noch nicht wissen. Der heutige Mensch identifiziert sich in erster Linie mit seinem Leibkörper und in zweiter Linie mit seiner Persönlichkeit, mit seinem Ego bzw. mit seinem Mental- und Emotionalkörper.
Wozu haben wir dann diese vielen Körper? Die Ursache unserer leidvollen Existenz in menschlicher Gestalt auf Erden ist unser (negatives) Karma, die im Kausalkörper gespeicherte Information über unsere Gedanken und Taten, die anderen (und auch uns selbst) geschadet haben.
Körper sind die Träger von Karma. Der Sinn dieser Existenz ist es, Erfahrungen zu machen, zu lernen und dabei dieses Karma zu begleichen. Eine Krankheit (physisch oder psychisch) ist eine Erfahrung, ein Lernprozess und gleichzeitig eine Begleichung von (negativem) Karma.
Krankheit: von innen nach außen
In der Schulmedizin wird allerdings nur die Existenz des Leibkörpers anerkannt. Es finden daher nur Untersuchungen und Behandlungen am materiellen Körper statt. Allerdings kann nicht nur der Leibkörper Krankheiten aufweisen, sondern auch die anderen feinstofflicheren Körper. Es ist sogar so, dass eine Krankheit schon in den feinstofflicheren Körpern existiert, bevor sie im Leibkörper sichtbar wird. Solange die anderen feinstofflicheren Körper noch krank sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein momentan kurierter Leibkörper wieder erkrankt. Im allgemeinen entwickelt sich eine Krankheit in dieser Reihenfolge: Vom Kausalkörper zum Mentalkörper zum Astralkörper zum Ätherkörper bis zum Leibkörper. Jegliche Entwicklung tritt von innen nach außen in Erscheinung, vom Feinstofflichen hin zu Grobstofflichen.
Weil es um die Reinigung aller Körper geht, leidet allerdings kein Mensch umsonst: Durch das Auftreten der Krankheit im Leibkörper werden die feinstofflicheren Körper entlastet bzw. saniert. Irgendwann, wenn sie schon genügend Läuterung auf diese Weise erlangt haben, "regnen" die Krankheiten aus den feinstofflicheren Körpern nicht mehr auf den Leibkörper. Erst dann ist die Person "geheilt". Und eine geheilte Person ist ein heiliger Mensch, das heißt, ein weiser, ein geläuterter Mensch ohne negatives Karma.
Das Übel an der Wurzel packen
Eine Therapie kann allerdings nur die Ebene kurieren, an der sie ansetzt. Psychotherapie beispielsweise begegnet den Krankheiten auf der Ebene des Astral- und Mentalkörpers. Der Homöopathie und der Akupunktur gelingt es sehr wahrscheinlich, den Ätherkörper zu beeinflussen. Das alles ist wunderbar, doch es liegt immer noch im Bereich des Kurierens von Krankheiten. Dagegen geht es der spirituellen Heilung nicht darum, Krankheiten dort zu bekämpfen, wo sie sich gerade zeigen, sondern negatives Karma aufzulösen, also das Übel an der Wurzel zu packen.
Die Lösung ist deswegen auf der Ebene des Kausalkörpers zu finden. Was den Kausalkörper krank macht, sind die negativen Handlungen, die ein Mensch in vielen Leben ausgeführt hat. Wie ist dieses gestörte Informationsfeld zu "heilen'? Die einzige Antwort für diese Ebene lautet: durch Kontakt mit dem Atman, mit der wahren Essenz der Person, mit ihrem Selbst, mit der göttlichen Liebe.
In Heilungssitzungen erweitert sich das Bewusstsein und die Person erlebt Augenblicke von Gottesbewusstsein, das heißt, Identifikation mit Gott. Bei wiederholten Sitzungen dauert diese Erfahrung der Ausdehnung länger an, der Kontakt mit der göttlichen Liebe wird stabiler: Die Person öffnet sich immer mehr der göttlichen Liebe, offenbart sich ihrer wahren Natur. Und diese Erfahrung bewirkt eine sofortige Auflösung von negativem Karma. Denn mit der Akzeptanz der göttlichen Liebe ist der Sinn und Zweck des Karma-Naturgesetzes erfüllt.
Heilung: von innen nach außen
Nebenwirkung dieser Bewusstseinserweiterung ist eine deutliche Entlastung des Kausalkörpers. Krankheiten "regnen" nicht mehr auf den Mentalkörper und die Person wird befreit von Pessimismus und Schuldgefühlen. Spontan ergibt sich eine optimistische Einstellung. Man denkt zum Beispiel: "Es wird eine Lösung geben!" oder „Ich schaffe es!“
Diese positive Einstellung beeinflusst den Astralkörper, den Körper der Emotionen, und allmählich wird die Person von Ängsten, Phobien und Wahnideen befreit. Infolgedessen hat sie ruhigere Träume und spürt zugleich ein großes Schlafbedürfnis, als ob sie schon lange nicht mehr richtig tief geschlafen hätte.
Die Spirituelle Heilung beginnt in den höchsten, feinstofflichsten Körpern und kommt langsam zum Ausdruck im gröbsten Körper. Das heißt, in der gleichen Richtung, wie sich die Krankheit entwickelt hat, "kondensiert" auch die Heilung: von "oben noch unten".
Spirituelle Heilungsbegleitung ist ein Prozess. Weil es natürlich durchaus auch darum geht, aktuelles Leiden zu erleichtern, ist sie keine Konkurrenz für Ärzte, Heilpraktiker oder Therapeuten, sondern eine sinnvolle Ergänzung, um irgendwann wirkliche Heilung zu erlangen, indem wir uns Gott übergeben. In dieser Identifikation mit dem Göttlichen gibt es keinen Platz für Unstimmigkeiten oder Krankheiten: Sie verschwinden von selbst. Jede Seele inkarniert sich so oft, bis diese Heilung vollständig abgeschlossen ist. Ist diese Aufgabe erfüllt, bleibt es ihr freigestellt, ob und wie häufig sie zur Erde zurückkehren will, um anderen Menschen auf ihrem Heilungsweg zu helfen.
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