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Normale Version: Feen
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Das Reich der Feen


Die Feen sind auch Wesen mit sehr hohen Schwingungen, wenn auch nicht mehr in dem Maße, wie die Elfen. Auch sie sind sehr friedfertig, aber noch gefühlsmäßig den Menschen näher und es gibt , wenn auch selten, so doch vereinzelt auch Feen, die eigennützig sind; allerdings nicht in dem Maße, wie Menschen, sonst wären ihre Schwingungen viel niedriger. Aber auch diese Feen dienen letztendlich immer dem Gemeinwohl.

Auch das Volk der Feen erfüllt seine AUFGABEN im Dienst an der Natur und den feinstofflichen Bereichen durch Heilung und Pflege allen Lebens. Auch sie sind - auf Grund ihrer hohen Schwingungen - sehr schön. Sie sind etwas größer als die Elfen, aber nicht ganz so groß wie die Menschen. Die Feenmänner sind viel zierlicher als Menschenmänner, sind aber dennoch durchaus männlich. Männer wie Frauen haben eine starke erotische Ausstrahlung und Anziehung. Sie sind in ihrem Wesen nicht mehr so leicht wie die Elfen. Ihnen fehlt diese vollkommene Leichtigkeit, es ist schon etwas Schwereres in ihrem Wesen, eine gewisse Wehmut, ein leichter Schmerz... Vor allem können sie eine wunderschöne, zauberhafte Musik machen, der man sich nicht entziehen kann. In ihren Melodien schwingt das uralte Wissen des Feenvolkes vom Leiden und den Freuden allen Lebens in der Natur, allen Lebens auf der Erde. Ihre Musik geht unmittelbar ins Herz und betört jeden, der sie hört.

Sie versammeln sich besonders gern bei Nacht, im Mondlicht und musizieren. Die Natur ist dann ganz still und alle Pflanzen und Tiere lauschen ihrem Spiel und ihren Gesängen. Dazu tanzen sie eigenartige und schöne Tänze, die für sie Sprache sind und Ausdruck.
Auch die Feen beten das LICHT und die LIEBE an und dienen IHM-IHR in tiefster Hingabe. Auch sie ehren und achten die Elfen als Mittler zwischen ihren Welten und den Welten des LICHTS. Mehr als die Elfen und die Zwerge halten sie sich jedoch den Menschen fern, denen sie einst so nahe standen. Die Welt der Menschen ist ihnen in Jahrhunderten der rationalen Abgrenzung und des materiellen Denkens der Menschen fremd geworden. Sie frösteln vor der Gefühlskälte, der Rücksichtslosigkeit, dem Eigennutz und dem Unglauben der Menschen, die sie um so stärker empfinden, als sie selbst überaus sensibel sind. Dennoch sehnen sie sich in tiefster LIEBE nach den Menschen, die ihnen von allen Wesen der Natur immer am nächsten waren. Davon künden viele ihrer Lieder und sie singen von ihrem Schmerz und Weh, aber auch von ihren Hoffnungen und Wünschen, dereinst wieder in LIEBE und gegenseitiger Achtung mit den Menschen verbunden zu sein.

Jedes Volk der Feen wird von einer Königin regiert. Alle Völker stehen miteinander in Kontakt und Austausch zum Wohle aller.
danke

Feen sind nach romanischer und keltischer Volkssage geisterhafte, mit höheren Kräften begabte Fabelwesen.
Wie diese Schicksalsgöttinnen treten die Feen zunächst meist in der Dreizahl, vereinzelt in der Sieben- und Zwölfzahl auf. Sie haben die Gabe, sich unsichtbar zu machen, wohnen in Felsschluchten, wo sie hinabsteigende Kinder mit ihren Gaben beglücken und erscheinen bei Neugeborenen, deren Schicksal sie bestimmen. Man bittet sie auch zu Paten, bereitet ihnen den Ehrensitz bei Tisch, etc.

Sie werden überwiegend als heiter, besonders schön und niemals alternd beschrieben und darüber hinaus auch noch als glückbringend. All das spiegelt wieder, dass die Feen von ihrem Wesen her das gute Prinzip versinnbildlichen.

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Anderseits erscheinen die Feen auch als weibliche Elementargeister, die in Wäldern, in Felsengrotten, an Quellen und Gewässern leben, mit Vorliebe den Tanz pflegen, dessen Spur die so genannten Feenringe verraten, und nicht selten von den Sterblichen, ihr Linnen waschend, gesehen werden. Es ist ziemlich sicher, dass die Vorstellung der Parzen und der Matrones, der Muttergottheiten, sich mit denen von den Feldgeistern, den Campestres oder Agrestes Feminae verband.
Als Feldgeister wurden vorher alle Nymphen, Dryaden und ähnliches zusammengefasst.


regenbogen herzmalen
ICH KNUTSCH DICH FÜR DIESEN ROMANTISCHEN TEXT, ANGEL !