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Shanaya

Wir sehen, was wir erwarten oder befürchten


Zitat:Vier Gelehrte, die blind waren, wollten herausfinden, wie ein Elefant aussieht.

Der erste Weise ertastete den Rüssel des Elefanten und meinte, dass ein Elefant wie ein langer Arm aussehen müsse.

Der zweite Gelehrte ertastete das Ohr und meinte, ein Elefant sei wie ein großer Fächer.

Der dritte Gelehrte, der die Beine ertastete, meinte, ein Elefant sei wie die Säulen eines Palastes.

Der vierte Weise, der den Schwanz ertastete, beschrieb den Elefanten als ein dickes langes Seil.

Uns allen geht es wie diesen Gelehrten.

Wir glauben, dass das, was wir sehen die Realität ist - und dabei sehen wir doch nur einen Ausschnitt. Aufgrund unserer Vorurteile, Interessen und Erwartungen, sehen wir immer nur den Teil der Realität, der mit unseren Vorurteilen und Einstellungen übereinstimmt.

Wir sehen, was wir erwarten oder befürchten!

Wir sind alle blind für die Wirklichkeit mit all ihren verschiedenen Farbtönen und Nuancen und dennoch tun wir so, als wüssten wir Bescheid, worüber wir sprechen. Wir sehen die Welt wie durch eine Brille, die nur das durchlässt, was unseren Vorstellungen von der Welt und unseren Erwartungen entspricht.

Wenn wir überzeugt sind, alle Menschen seien schlecht, dann sind wir blind für die guten Menschen.

Wenn wir überzeugt sind, das Leben sei eine Qual, dann sind wir für die schönen und angenehmen Dinge blind.

Wenn wir pessimistisch sind, dann sind wir blind für Lösungen und sehen überall nur Probleme.

Wenn uns also nicht gefällt, was wir sehen und erleben, dann genügt ein Wechsel unserer Einstellungen und Erwartungen, um die Realität zu "verändern".


Verfasser unbekannt
Liebe MysticWoman hi

danke dir sehr für diesen Text ...sherz

zeigt er mir genau das auf, was im Telefonat mit meiner Kollegin vorhin aufkam. Pessimismus... ob wir das morgen mit so wenig Kolleginnen auch schaffen können....
Meine Antwort war nur... lass uns erstmal alle da sein und dann sehen wir was überhaupt Sache ist.
Vorher eine Situation "verurteilen" ergeben negative Gedanken, obwohl wir gar nicht wissen, wie die Situation morgen überhaupt ist denk
Denn die Situation will und kann ich ja jetzt noch gar nicht sehen... sondern sehe dann morgen was ist.
Und dann kann und werde ich das Beste aus der Situation machen.
Kraft meiner positiven Gedanken und der inneren Einstellung zu...
alles ist gut sonneblume

Liebsten Dankesgruß
Engelsflügel herzmalen

ahau

Keine Ahnung, ob das hier reingehört...aber:

Aufnahme und Wiedergabe von bewussten und unbewussten Eindrücken

Wir nehmen über unser Auge, eines der wichtigsten Aufnahmeorgane, in unser Bewusstsein in
1 sek= 16 bit auf.

Unser Bewusstsein umfasst max. 10 sek = 160 bit.

Diese 10 Sekunden bezeichnen wir als Gegenwartsdauer oder als Hier und Jetzt.

Unsere Einflussaufnahme beträgt aber 1.000.000.000 bit/sek (1Milliarde)
unsere Abflussabgabe beträgt nur 700.000.000 bit/sek (700 Mio.)

Gegenkoppelung – feedback

Im Gedächtnis befinden sich 600.000.000 – 1.000.000.000 bit (600 Mio. - 1 Milliarde),
aber es kommen nur 16 bit/sek in unser Bewusstsein.

Betrachtest du jetzt, dass der Bewusstseinsumfang nur 10 sek also 160 bit, beträgt, wird dir bewusst, dass der Zugriff zu unserem vollen Bewusstsein, also unserer Erinnerung, nur nach und nach erfolgen kann.

Da die Rückführung der Informationen von der vorhandenen Informationsmenge abweicht, das heißt entgegenwirkt, spricht man von Gegenkoppelung.

Das Verhältnis liegt bei 1:10.000.000 bit.

Die Enge unseres Bewusstseins ist es, die uns den vollen Zugang zu unserer Gesamtinformation einschränkt und uns nur bestimmte Informationen übermittelt, also nur auf die lebensnotwendigen Informationen beschränkt ist. Da die Enge nur Inhalte aus dem Kurz- und Langzeitgedächtnis in unser Bewusstsein fliessen lässt, jedoch die im Unterbewusstsein vorhandenen Informationen zurück hält, verhindert dies den direkten Zugriff zu den dort gespeicherten Informationen, wie Auskünfte über die Vergangenheit, kosmische Zustände, künftige Ereignisse und anderes.