Hucky
27.11.2012, 21:54
Nr. 291 “Segnet in euren Gebeten die Kinder”
Erstellt am 27. November 2012 von einfachemeditationen
^Gechannelt von Lichtarbeiter Joe Böhe am 25. 11. 2012
Ich, der Göttliche Vater, habe in der Vergangenheit oft davon gesprochen, dass kleine Kinder der Mutter folgen und automatisch beim Aufstieg der Mutter mit aufsteigen. Diese Automatik lässt nach, wenn die Kinder nach der Kommunion oder Konfirmation oder ähnlichem Eintritt in die Kirchengemeinde ihren eigenen Weg des Glaubens gehen.
Sie wurden darin unterrichtet, was in den Heiligen Büchern steht und welche Wirkungsweisen dies für ihre Zukunft haben. Viele Kinder sind nach diesem Eintritt in die Glaubensgemeinschaft des Göttlichen Vaters im Familienglauben geblieben, andere haben aber auch alles schnellstens wieder verworfen.
Eltern, die davon überzeugt sind, dass ihr Glaubensweg in die 5. Dimension führt, sollten deshalb bei ihren täglichen Meditationen oder Gebeten auch für diese, ihre Kinder bitten, dass sie mit der Familie aufsteigen dürfen, sofern die Familie Wert darauf legt.
Hat sich das Kind schon so weit von der Familie gelöst, dass ihm Familie und Glaube nichts mehr bedeuten, dann bedarf es keinerlei Bitte um den Aufstieg; dann geht das Kind seinen eigenen, ausgewählten Weg.
Das sollte die Eltern aber nicht besorgt machen, denn nach dem Aufstieg sind viele Sachen nicht mehr in eurem Bewusstsein, auch nicht wie ihr früher gelebt oder mit wem ihr gelebt habt. Jeder startet ein neues Leben mit neuen Informationen in der Gemeinschaft, wie er aufgestiegen ist. Ist die Familie also mit 4 oder 5 Personen aufgestiegen, so sind diese in der 5. Dimension wieder zusammen und beginnen dort eine neues Leben, unbeachtet davon, dass evtl. 2 oder 3 Personen nicht aufgestiegen sind.
Warum sage ich das jetzt noch einmal, um die Eltern und hier speziell den Müttern zu sagen, dass sie in aller Ruhe und Gelassenheit in die neue Dimension gehen können, ohne dass sie sich Vorwürfe machen müssen, sie hätten nicht genug für ihre Familie getan.
Mit dem Segen der Mütter aber auch der Väter für den Aufstieg ihrer Kinder ist alles getan, was eine Mutter oder ein Vater für den Aufstieg ihrer Familie tun kann. Der Rest der Familie ist für sich selber verantwortlich und wird beim Übergang entsprechend der neuen Aufgabe einsortiert.
Der Aufstieg in die 5. Dimension ist die Belohnung für einen langen Glauben an den Göttlichen Vater und gleichzeitig die Weiche, die zu einem neuen Leben im goldenen Zeitalter führt bzw. den Weg erzwingt, den man ohne Glauben zu gehen hat, weil man sich dazu entschieden hat. Dass dieser Weg ein extrem schwerer und problematischer Weg ist, liegt in der Sache der eigenen Entscheidung, die man über viele Jahre oder sogar viele Generationen getroffen hat.
Allen, die mir, dem Göttlichen Vater, folgen, verspreche ich eine neue interessante Zeit mit unendlichen Möglichkeiten in meiner Liebe.
Amen
.
Weiteres zum Aufstieg: http://einfachemeditationen.wordpress.co...iegs-2012/
Erstellt am 27. November 2012 von einfachemeditationen
^Gechannelt von Lichtarbeiter Joe Böhe am 25. 11. 2012
Ich, der Göttliche Vater, habe in der Vergangenheit oft davon gesprochen, dass kleine Kinder der Mutter folgen und automatisch beim Aufstieg der Mutter mit aufsteigen. Diese Automatik lässt nach, wenn die Kinder nach der Kommunion oder Konfirmation oder ähnlichem Eintritt in die Kirchengemeinde ihren eigenen Weg des Glaubens gehen.
Sie wurden darin unterrichtet, was in den Heiligen Büchern steht und welche Wirkungsweisen dies für ihre Zukunft haben. Viele Kinder sind nach diesem Eintritt in die Glaubensgemeinschaft des Göttlichen Vaters im Familienglauben geblieben, andere haben aber auch alles schnellstens wieder verworfen.
Eltern, die davon überzeugt sind, dass ihr Glaubensweg in die 5. Dimension führt, sollten deshalb bei ihren täglichen Meditationen oder Gebeten auch für diese, ihre Kinder bitten, dass sie mit der Familie aufsteigen dürfen, sofern die Familie Wert darauf legt.
Hat sich das Kind schon so weit von der Familie gelöst, dass ihm Familie und Glaube nichts mehr bedeuten, dann bedarf es keinerlei Bitte um den Aufstieg; dann geht das Kind seinen eigenen, ausgewählten Weg.
Das sollte die Eltern aber nicht besorgt machen, denn nach dem Aufstieg sind viele Sachen nicht mehr in eurem Bewusstsein, auch nicht wie ihr früher gelebt oder mit wem ihr gelebt habt. Jeder startet ein neues Leben mit neuen Informationen in der Gemeinschaft, wie er aufgestiegen ist. Ist die Familie also mit 4 oder 5 Personen aufgestiegen, so sind diese in der 5. Dimension wieder zusammen und beginnen dort eine neues Leben, unbeachtet davon, dass evtl. 2 oder 3 Personen nicht aufgestiegen sind.
Warum sage ich das jetzt noch einmal, um die Eltern und hier speziell den Müttern zu sagen, dass sie in aller Ruhe und Gelassenheit in die neue Dimension gehen können, ohne dass sie sich Vorwürfe machen müssen, sie hätten nicht genug für ihre Familie getan.
Mit dem Segen der Mütter aber auch der Väter für den Aufstieg ihrer Kinder ist alles getan, was eine Mutter oder ein Vater für den Aufstieg ihrer Familie tun kann. Der Rest der Familie ist für sich selber verantwortlich und wird beim Übergang entsprechend der neuen Aufgabe einsortiert.
Der Aufstieg in die 5. Dimension ist die Belohnung für einen langen Glauben an den Göttlichen Vater und gleichzeitig die Weiche, die zu einem neuen Leben im goldenen Zeitalter führt bzw. den Weg erzwingt, den man ohne Glauben zu gehen hat, weil man sich dazu entschieden hat. Dass dieser Weg ein extrem schwerer und problematischer Weg ist, liegt in der Sache der eigenen Entscheidung, die man über viele Jahre oder sogar viele Generationen getroffen hat.
Allen, die mir, dem Göttlichen Vater, folgen, verspreche ich eine neue interessante Zeit mit unendlichen Möglichkeiten in meiner Liebe.
Amen
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Weiteres zum Aufstieg: http://einfachemeditationen.wordpress.co...iegs-2012/