Ich sehe eine Erde, eine Erde von unvorstellbarer Schönheit und Pracht.
Dichte, würzig duftende Wälder, Bäume, deren Größe still von der Weisheit vieler Zeiten zeugt.
Wispernde Sträucher deren Klang allem von der Ewigkeit der Liebe flüstert.
Die Erde hat sich emporgehoben, in die lichten Gefilde von Avalon und Lemuria.
Saftige grüne Auen, ein strahlend blauer Himmel,
weicher weißer Sand, der die Küste säumt und mit dem Rauschen der Wellen,
ein reines Fest für die Sinne ist.
Blühende Felder und saftige Wiesen voll von blühenden Blumen, die den weiten Horizont mit ihrer Farbpracht schmücken.
Naturwesen und Tiere, die freudigen Herzens ohne jegliche Angst und Scheu die Menschen umspielen.
Die Natur erblüht in ihrer schönsten Pracht und Fülle.
Elfen und Feen, Devas und alle Naturwesen berühren alles und jeden mit ihrem Glitzer, mit ihrem Glanz.
Alles leuchtet in den schönsten Farben, im schönsten Licht
und eine sanft leuchtende Sonne, taucht alles in ihr wärmendes Licht.
Kristallklare Luft streichelt alles mit dem Hauch der Liebe selbst.
Bäche und Flüsse, Seen und Meere tragen reines, ätherisches Wasser,
das alles mit seiner Lebendigkeit labt und erquickt.
Man hört das freudige Singen der Vögel, das summen flaumiger Bienen,
zauberhafte Schmetterlinge, fröhlich quiekende Schweine die gemeinsam mit Hasen, Katzen all den anderen Tieren
ausgelassen durch die Gräser tollen.
Einhörner, die Seite an Seite mit Pferden in die offenen Weiten hinaus galoppieren.
Adler die sich gemeinsam mit den liebenden Drachen in die Höhe schwingen.
Überall erklingt das herzhafte Lachen, liebender Menschen.
Und all das fügt sich harmonisch zusammen zu einem Orchester des Lebens,
bestehend aus Klängen und Düften, Farben und Formen,
und alles wiegt sich im ewigen raigen, alles tanzt, den Tanz des Lebens
der sich in jedem Augenblick neu erschafft.
Alles ist in Harmonie, alles ist in Einklang.
Engel und Menschen gehen Hand in Hand
und der Mensch als erwachte Göttin, als erwachter Gott,
achtet und ehrt alles Leben in ewiger Liebe
den er hat sich als Teil von Allem erkannt.
Er hat sich selbst als Alles erkannt.
Kein Geheimnis, das er nicht kennt,
so reist er, wohin sein Herz ihn trägt
durch Raum und Zeit, durch die Dimensionen selbst,
denn nichts stellt ihm, der sich selbst erkannt hat,
noch ein Hindernis dar.
So liegt sie da, die Erde.
Gebettet in den Frieden des Lebens.
Geborgen in den Armen der Göttin,
in der Energie die Gaia ist.
Vereint mit all jenen, die Sie in Liebe begleiteten
und ihr in schwerster Stunde, ihre Liebe schenkten.
Die Erde, erwacht zu einem strahlendem Stern der Liebe,
dessen Licht das gesamte Universum für alle Ewigkeiten erhellt.
Wir sind nach Hause zurückgekehrt,
zurück in das Licht das wir sind.
So sei es
So ist es