Danke an das Administrationsteam.
Wie schön, es gibt schon was über ein Kurs in Wundern....
es ist mir bis jetzt eigentlich nicht aufgefallen.... und es hat mir ja auch keiner darauf geantwortet, wie ich gefragt habe, ob wer das Buch kennt.... aber es ist halt so.
Mein Wunderbuch, ein Kurs in Wundern ist ein Lehrbuch, dass es noch nie in dieser Welt , in dieser Form gegeben hat. Meiner Sichtweise nach, ist das Buch nur für mich geschrieben worden, lächel....
Das stimmt wohl nicht ganz, aber mir kommt es manches mal so vor, weil Jesus hat es uns in einer sehr "verständigen Form", wie man Erlösung für sich selbst, und alle anderen finden kann, mitgeteilt. Wobei ich aber auch fast 15 Jahre gebraucht habe, bis es endlich Klick gemacht hat, bis ich es verstanden hatte.
Doch seither kenne ich die alte Welt der Illusionen fast nur mehr durch das Betrachten, die Wirkungen bleiben aus, weil die Geistigen Gesetze, weil die Bedingungslose Liebe die ich der Welt und mir entgegen bringe, sich wie ein Schutzmantel, wie ein unsichtbares Schutzschild um mich stülpt.
Wie geht es euch denn heute mit dem Buch ?
Wer liesst regelmässig darin?
Welche Erkenntnisse konntet ihr darauss gewinnen?
Ich freue mich darüber, dass doch wer von euch das Buch kennt, lächel....
Es ist wieder man ein Wunder.... und ich hoffe ihr teilt bald das Himmelreich, mein Paradies mit mir... den der Kurs hat mich wieder daran erinnert, dass wir den Himmel nie verlassen haben.
Liebe und freudige Grüße, Leopold
Ihr lieben alle.
Hier könnt ihr nachlesen, warum wir alle gleich sind.
II. Deines Bruders Sündenlosigkeit
1.Das Gegenteil von Illusionen ist nicht Desillusionierung, sondern Wahrheit. Nur für das Ego, für das die
Wahrheit bedeutungslos ist, scheinen sie die einzigen Alternativen zu sein und verschieden voneinander. InWahrheit sind sie gleich. Beide bringen dasselbe Maß an Elend, obgleich jede die Möglichkeit zu sein scheint, das
Elend loszuwerden, das die andere mit sich bringt. Jede Illusion trägt Schmerz und Leiden in den dunklen Faltenihrer schweren Gewänd
er, in denen sie ihre Nichtigkeit versteckt. Von diesen dunklen, schweren Gewändern aberwerden die, die Illusionen suchen, zugedeckt und vor der Freude der Wahrheit versteckt.
2.Die Wahrheit ist das Gegenteil von Illusionen, weil sie Freude schenkt. Wassonst als Freude könnte dasGegenteil des Elends sein? Eine Art des Elends hinter sich zu lassen und eine andere zu suchen ist kaum ein
Entrinnen. Illusionen zu verändern heißt nichts verändern. Im Elend Freude suchen ist sinnlos, denn wie ließe sich
Freude im Elend finden? Das einzige, was in der dunklen Welt des Elends möglich ist, ist, einige Aspekte daraus auszuwählen, sie als anders anzusehen und den Unterschied als Freude zu definieren. Doch einen Unterschied dort wahrzunehmen, wo keiner ist, wird sicher keinen solchen machen.
3.Illusionen tragen nur Schuld und Leiden, Krankheit und Tod zu denen, die an sie glauben. Die Form, in dersie angenommen werden, ist unerheblich. Keine Form von Elend kann in den Augen der Vernunft mit Freudeverwechselt werden. Freude währt ewig. Du kannst fürwahr sicher sein, dass jedes scheinbare Glück, das nicht von
Dauer ist, in Wirklichkeit Angst ist. Freude verkehrt sich nicht in Kummer, denn das Ewige kann sich nicht verändern. Der Kummer aber lässt sich in Freude verwandeln, denn die Zeit macht dem Ewigen Platz. Nur das
Zeitlose muss unverändert bleiben, doch alles innerhalb der Zeit kann sich mit der Zeit verändern. Wenn aber die Veränderung wirklich und nicht eingebildet sein soll, müssen die Illusionen der Wahrheitweichen und nicht
anderen Träumen, die nur ebenso unwirklich sind. Das ist kein Unterschied.
4.Die Vernunft wird dir sagen, dass der einzige Ausweg aus dem Elend der ist, es zu durchschauen und in die andere Richtung zu gehen. Die Wahrheit ist gleich, und das Elend ist gleich, aber sie unterscheiden sich in jeder Hinsicht voneinander, in jedem Fall und ausnahmslos. Glauben, dass eine einzige Ausnahme existieren kann, heißt, das, was gleich ist, mit dem zu verwechseln, was verschieden ist. Eine einzige Illusion, die man hegt und gegen die Wahrheit verteidigt, macht die gesamte Wahrheit bedeutungslos und alle Illusionen wirklich. Derart ist die Macht
des Glaubens. Er kann keine Kompromisse schließen. Und Glaube an die Unschuld ist Glaube an die Sünde, wenn er ein einziges Lebewesen ausschließt und es draußen hält, abseits von seiner Vergebung.
5.Vernunft und Ego werden dir das beide sagen, doch was sie daraus machen, ist nicht dasselbe. Das Ego wird dir jetzt versichern, dass du unmöglich keine Schuld in irgend jemandem sehen kannst. Und wenn dieses Sehen das einzige Mittel ist, durch welches man Entrinnen aus der Schuld erlangen kann, dann muss der Glaube an die Sünde
ewig währen. Doch die Vernunft betrachtet dies auf andere Weise, denn sie sieht die Quelle einer Idee als das an, was sie entweder wahr oder falsch macht. Das muss so sein, wenn die Idee wie ihre Quelle ist. Deshalb, sagt die Vernunft, sind auch die Mittel, um Entrinnen aus der Schuld zu finden, mehr als möglich, wenn dies dem HEILIGEN GEIST
zum Ziel gegeben wurde, und zwar von EINEM, für DEN nichts, was ER will, unmöglich sein kann. Sie müssen da sein, und du musst sie haben.
6.Das ist eine entscheidende Phase in diesem Kurs, denn hier muss nun die Trennung zwischen dir und dem Ego vollständig gemacht werden. Denn wenn du die Mittel hast, damit die Zielsetzung des HEILIGEN GEISTES erreicht werden kann, dann können sie verwendet werden. Und dadurch, dass du sie verwendest, wird dein Glaube an sie wachsen. Für das Ego jedoch muss das unmöglich sein, und niemand geht daran, etwas zu tun, was keine Hoffnung birgt, jemals getan zu werden. Du weißt, dass das, was dein SCHÖPFER will, möglich ist, doch das, was du gemacht hast, glaubt, es sei nicht so. Jetzt musst du wählen zwischen dir und einer Illusion von dir. Nicht beides, nein, nur eines. Es hat keinen Zweck, zu versuchen, diese eine Wahl zu vermeiden. Sie muss getroffen
werden. Glaube und Überzeugung können sich auf beide Seiten schlagen, doch sagt dir die Vernunft, dass Elend nur auf einer Seit
e liegt und Freude auf der anderen.
7.Lass deinen Bruder jetzt nicht im Stich. Denn ihr, die ihr dasselbe seid, werdet weder allein noch unterschiedlich entscheiden. Ihr gebt einander entweder Leben oder Tod, seid des andern Erlöser oder Richter,
bieteteinander Zuflucht oder Verurteilung an. Dieser Kurs wird ganz oder gar nicht geglaubt. Denn er ist ganz wahr oder ganz falsch, und man kann ihn nicht nur teilweise glauben. Entweder entrinnst du dem Elend ganz oder gar nicht. Die Vernunft wird dir sagen, dass es kein Mittelfeld gibt, wo du unentschlossen innehalten und damit warten kannst, die Wahl zwischen der Freude des HIMMELS und dem Elend der Hölle zu treffen. Solang du nicht den HIMMEL wählst, bist du in der Hölle und im Elend.
8.Da ist kein Teil des HIMMELS, den du nehmen und in die Illusionen einflechten kannst. Noch gibt es eine einzige Illusion, mit der du in den HIMMEL eingehen kannst. Ein Erlöser kann kein Richter sein und Erbarmen
nicht Verurteilung. Und die Schau kann nicht verdammen, sondern nur segnen. DER, DESSEN Funktion Erlösung ist, wird erlösen.
Wie ER es tun wird, das entzieht sich deinem Verständnis, aber
wann,musst du entscheiden. Die Zeit hast nämlich du gemacht, und über die Zeit kannst du gebieten. Du bist ebenso wenig ein Sklave der Zeit wie der Welt, die du gemacht hast.
9.Wir wollen uns die ganze Illusion näher ansehen, dass das, was du gemacht hast, die Macht hat, seinen Macher zu versklaven. Das ist dieselbe Überzeugung, die die Trennung verursacht hat. Es ist die bedeutungslose Idee, dass Gedanken den Geist des Denkenden verlassen, von ihm verschieden sein und sich ihm widersetzen können. Wäre
das wahr, so wären die Gedanken nicht die Ausdehnungen des GEISTES, sondern seine Feinde. Hier sehen wir wieder eine andere Form der
selben fundamentalen Illusion, die wir oftmals zuvor gesehen haben. Nur wenn es möglich wäre, dass der SOHN GOTTES seines VATERS GEIST verlassen, sich anders machen und sich SEINEM WILLEN widersetzen könnte, wäre es möglich, dass das Selbst, das er gemachthat, und alles, was dieses gemacht hat, sein Herr sein sollte.
10.Sieh die große Projektion, aber betrachte sie mit der Entscheidung, dass sie geheilt werden muss, und nicht mit Angst. Nichts, was du gemacht hast, hat die geringste Macht über dich, es sei denn, du möchtest weiterhin getrennt von deinem SCHÖPFER sein, mit einem Willen, der sich dem SEINEN widersetzt. Denn nur dann,
wenn du glaubst, dass SEIN SOHN SEIN Feind sein könnte, erscheint es möglich, dass das, was du gemacht hast, deiner ist. Du möchtest SEINE Freude zum Elend verurteilen und IHN anders machen. Und das ganze Elend, das du gemacht hast, ist dein eigenes gewesen. Freust du dich nicht, zu lernen, dass es nicht wahr ist? Ist es nicht eine
willkommene Nachricht, zu hören, dass nicht eine
einzige der Illusionen, die du gemacht hast, die Wahrheit ersetzt hat?
11.Nur deine Gedanken wären unmöglich. Die Erlösung kann es nicht sein. Es ist unmöglich, deinen Erlöser als deinen Feind anzusehen und ihn wieder
zuerkennen. Es ist jedoch wohl möglich, ihn als das wiederzuerkennen, was er ist, wenn GOTT es so haben möchte. Was GOTT
deiner heiligen Beziehung gegeben hat, ist da. Denn was ER dem HEILIGEN GEIST gab, damit ER es dir gebe, das hat ER gegeben. Möchtest du nicht auf den Erlöser schauen, der dir gegeben wurde? Und möchtest du nicht dankbar die Funktion des Henkers, die du ihm gegeben hast, gegen
jene austauschen, die er in Wahrheit hat? Empfange von ihm, was GOTT
ihm für dich gab, und nicht, was du versucht hast, dir selbst zu gegen.
12. Jenseits des Körpers, den du zwischen dich und deinen Bruder gestellt hast, leuchtend in dem goldenen Licht, das sie vom strahlenden, endlosen Kreis erreicht, der sich ewig ausdehnt, liegt deine heilige Beziehung, die von GOTT SELBST geliebt wird. Wie still sie ruht, in der Zeit und dennoch jenseits, unsterblich und dennoch auf Erden. Welch große Macht, die in ihr liegt! Die Zeit harrt auf ihren Willen, und die Erde wird so sein, wie sie sie haben will. Hier gibt es keinen separaten Willen und kein Verlangen, dass irgend etwas separat sein soll. Ihr Wille kennt keine Ausnahmen, und was sie will, ist wahr. Jede Illusion, die ihrer Vergebung überbracht wird, wird sanft übersehen und verschwindet. Denn in ihrer Mitte ist CHRISTUS wiedergeboren worden, um SEIN Zuhause mit der Schau zu erhellen, die die Welt übersieht. Möchtest du nicht, dass dieses heilige Zuhause auch deines sei? Kein Elend gibt es hier, nur Freude.
13.Du brauchst sonst nichts zu tun, um hier in der Stille mitCHRISTUS zu verweilen, als SEINE Schau zu teilen.Schnell und freudig wird SEINE
Schau jedem gegeben, der nur gewillt ist, seinen Bruder sündenlos zu sehen. Und niemand kann jenseits dieser Bereitwilligkeit bleiben, wenn du von allen Wirkungen der Sünde ganz befreit sein möchtest. Möchtest
du partielle Vergebung für dich selbst? Kannst du den HIMMEL
erreichen, solange eine einzige Sünde dich noch immer in Versuchung führt, im Elend zu bleiben? Der HIMMEL ist das Zuhause der vollkommenen Reinheit, und GOTT hat ihn für dich erschaffen. Sieh deinen heiligen Bruder an, sündenlos wie du, und lass dich von ihm dorthin führen.
III. Die Vernunft und die Formen des Irrtums
1.Die Einführung der Vernunft in das Gedankensystem des Ego ist der An
fang von dessen Aufhebung, denn die Vernunft und das Ego
widersprechen einander. Auch können sie in deinem Bewusstsein nicht nebeneinander existieren. Denn die Vernunft zielt darauf ab, klar und deshalb offensichtlich zu machen. Du kannst die Vernunft sehen. Das ist kein Spiel mit Worten, denn hier ist der Anfang einer Schau gegeben, die Bedeutung hat. Schau ist Sinn, ganz wörtlich. Wenn sie nicht die Sicht des Körpers ist, muss sie verstanden werden. Denn sie ist klar, und
das, was offensichtlich ist, ist nicht zweideutig. Es kann verstanden werden. Hier trennen sich Vernunft und Ego, um ihre getrennten Wege zu gehen.
2.Des Ego ganzes Fortbestehen hängt von seiner Überzeugung ab, dass du diesen Kurs nicht lernen kannst.
Teile diese Überzeugung, so wird die Vernunft deine Irrtümer nicht sehen und den Weg zu ihrer Berichtigung nicht frei machen können. Denn die Vernunft sieht durch die Fehler hindurch und sagt dir, dass das, was du für
wirklich hieltest, es nicht ist. Die Vernunft kann den Unterschied zwischen Sünde und Fehlern sehen, weil sie die Berichtigung will. Deshalb sagt sie dir, dass das, was du als unberichtigbar betrachtet hast, berichtigt werden kann, und deshalb muss es ein Irrtum gewesen sein. Der Widerstand des Ego gegen die Berichtigung führt zu seinem
starren Glauben an die Sünde und dazu, dass es Irrtümer nicht beachtet. Es schaut auf nichts, was berichtigt werden kann. So verdammt das Ego, und so erlöst die Vernunft.
Wir können so beschwerdenfrei leben, aber man darf niemanden als schuldig sehen, sonst klappt es nicht. Glaubt mir, es geht wirklich nur so, um auf Dauer glücklich und gesund zu sein !!!
Ein immer glücklicher Leopold
Hallo,
II. Die Verantwortung für das Sehen
1.Wir haben wiederholt, wie wenig nur von dir verlangt wird, damit du diesen Kurs erlernst. Es ist dasselbe
Quentchen an Bereitwilligkeit, das du brauchst, um deine ganze Beziehung in Freude umwandeln zu lassen; die kleine Gabe, die du dem
HEILIGEN GEIST anbietest, für die ER
dir alles gibt; das ganz wenige, auf dem die
Erlösung ruht; der winzig kleine Geisteswandel, der die Kreuzigung in Auferstehung wandelt. Und da er wahr ist,
ist er so einfach, dass er gar nicht anders als voll und ganz verstanden werden kann. Zurück gewiesen kann er
werden, zweideutig aber ist er nicht. Und wenn du dich jetzt gegen ihn entscheidest, wird es nicht daran liegen, dass er unklar ist, son
dern vielmehr daran, dass dieser kleine Preis nach deinem Urteil für den Frieden zu hoch erscheint.
2.Das ist das einzige, was du dafür zu tun brauchst, damit dir Schau, Glück, Befreiung von Schmerz und das vollständige Entrinnen aus der Sünde gegeben werden. Sage nur dies, aber meine es ohne Vorbehalt, denn hierin liegt die Macht des Heils: Ich bin
verantwortlich für das, was ich sehe.
Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre,
und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.
Ich bitte um alles, was mir zu widerfahren scheint,
und ich empfange, wie ich gebeten habe.
Gib dich nicht länger der Täuschung hin, dass du hilflos bist angesichts dessen, was dir angetan wird. Erkenne nur
an, dass du dich geirrt hast, und alle Wirkungen deiner Irrtümer werden verschwinden.
3. Es ist unmöglich, dass der SOHN GOTTES
nur durch Ereignisse außerhalb von ihm angetrieben wird. Es
ist unmöglich, dass er Geschehnisse, die ihm wider
fahren, nicht gewählt hat. Seine Macht der Entscheidung bestimmt jede Situation, in der er sich zufällig oder versehentlich zu befinden scheint. Weder Zufall noch Versehen sind im Universum möglich, wie
GOTT es schuf und außerhalb von dem nichts ist. Leide, so hast du
entschieden, dass Sünde dein Ziel ist. Sei glücklich, und du hast d
ie Macht der Entscheidung IHM gegeben, DER SICH für dich für GOTT
entscheiden muss. Das ist die kleine Gabe, die du dem HEILIGEN GEIST
anbietest, und sogar diese gibt ER dir, damit du sie dir sel
ber gebest. Denn durch diese Gabe ist dir die Macht gegeben,
deinen Erlöser zu befreien, damit er dir Erlösung schenke.
4.Missgönne ihm denn diese kleine Gabe nicht. Halte sie zurück, so behältst du die Welt so, wie du sie jetzt siehst. Gib sie hin, und alles, was du siehst, vergeht mit ihr. Niemals wurde so viel für so wenig gegeben. Im
heiligen Augenblick wird dieser Tausch vollzogen und beibehalten. Hier wird die Welt, die du nicht willst, zu der gebracht, die du willst. Und hier wird dir die jenige, die du willst, gegeben, weil du sie willst. Doch dafür muss die Macht deines Wünschens erst einmal begriffen werden. Du musst seine Stärke und nicht seine Schwäche akzeptieren. Du musst wahrnehmen, dass das, was stark genug ist, um eine Welt zu machen, sie auch loslassen und die Berichtigung annehmen kann, wenn es willens ist, zu sehen, dass es im Irrtum war.
5.Die Welt, die du siehst, ist bloß der nichtige Zeuge dafür, dass du recht hattest. Dieser Zeuge ist wahnsinnig.
Du hast ihn in seiner Aussage geschult, und als er sie dir wiedergab, da hast du zugehört und dich selbst davon überzeugt, dass wahr war, was er sah. Du tatest dir das selber an. Sieh nur dies, so wirst du gleichfalls sehen, wie deine Argumentation, auf welche sich dein Sehen stützt, im Kreise geht. Das ist dir nicht gegeben worden. Das war deine Gabe an dich und deinen Bruder. So sei gewillt, dass es von ihm genommen werde und die Wahrheit es ersetze. Und wenn du auf die Veränderung in ihm schaust, dann wird es dir gegeben sein, sie in dir selbst zu sehen.
6.Vielleicht siehst du es für dich nicht als notwendig an, diese kleine Gabe hinzugeben. So sieh dir näher an, was sie ist. Und sieh darin ganz einfach den gesamten Austausch der Trennung gegen die Erlösung. Das Ego ist nur eine Idee, der zufolge es möglich ist, dass dem SOHN GOTTES Dinge ohne seinen Willen widerfahren könnten und somit ohne seines SCHÖPFERS WILLEN, DESSEN WILLE von seinem eigenen nicht zu trennen ist. Das ist der Ersatz des GOTTESSOHNES für seinen Willen, ein verrückter Aufstand gegen das, was ewig sein wird. Das ist die Aussage,
dass er die Macht hat, GOTT machtlos zu machen und sie selbst zu übernehmen und sich
Ach, der Kurs ist ein wahres Wunder, lächel...
Liebe Grüße zum Osterfest, Leopold