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Normale Version: Zum Schulsystem der BRD-GmbH- Schulpflicht verdummt? Freies Lernen vs. Homeschooling
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Schulpflicht verdummt? Freies Lernen vs. Homeschooling
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Jo Conrad im Interview mit Dagmar Neubronner Sie vertritt die Ansicht, daß Kinder in der Schule nicht optimale Bedingungen zum Lernen finden und setzt sich für das Freilernen oder Homeschooling ein

Fremdsprachen leicht erlernen
http://www.rosettastone.de/persoenliche-...ne-methode

http://birkenbihl.de/

John Taylor Gatto
Verdummt noch mal! - Dumbing Us Down
http://www.genius-verlag.de/Uploads/141-Leseprobe.pdf

Der unsichtbare Lehrplan
oder
Was Kinder in der Schule wirklich lernen

VORWORT ZUR DEUTSCHEN ERSTAUSGABE
Von Vera F. Birkenbihl,
Autorin von »Trotzdem lehren« und »Stroh im Kopf?«
Als ich in einem Vortrag unter anderem die berühmten sieben »Gatto-Lektionen« (Kapitel 1) präsentierte, verteilten wir vorher »Kotztüten« (wie im Flugzeug) nach dem Motto: Es könnte einem schlecht werden, wenn man begreift, wie Regelschulen die Lernfähigkeit unserer Kinder systematisch
untergraben. GATTO bringt die Dinge auf den Punkt. Da er
Werbefachmann war, ehe er Lehrer wurde, begriff er die »Machenschaften« aus einer anderen Warte als Lehrer, die von der Schule in den Hörsaal und dann zurück in die Schule gehen. Viele von ihnen haben das reale Leben »draußen« gar nie wirklich kennen gelernt. Und da man ihnen im Studium einredet, die teilweise menschenverachtenden Maßnahmen, die sie als SchülerInnen erlebt hatten, seien pädagogisch wertvoll, werden sie vollends indoktriniert, und dann gilt das Jesus-Wort auch für sie (denn sie wissen nicht, was sie tun). Natürlich gibt es inzwischen auch Schulen, an denen alles anders ist.

Mit diesem Buch werden Sie -- in der Rolle als Eltern -- solche Schulen besser erkennen können, auf dass Sie allabendlich DANKBAR sein mögen, wenn Ihre Kinder in den Genuss dieser kommen können!Manchmal findet man an "normalen" Schulen auch Lehrkräfte, die rebellieren, aber sie
werden im System oft ausgegrenzt und fertiggemacht (und gehen dann in die Erwachsenen-Bildung), -- von den Lehrern, die GATTO meint; jenen, die überhaupt nicht begreifen, was sie da tun.

Wer jetzt denkt, dieses Buch wende sich ausschließlich an Nicht-LehrerInnen (z.B. Eltern u.a. Interessierte), der irrt. Ich weiß aus unseren Lehrer-Seminaren, dass es immer mehr Lehrkräfte gibt, die einst einen Traum hatten, die mit Idealismus an ihr Werk herangingen und heute selbst äußerst frustriert sind. Solche LehrerInnen verstehen Gatto. Dieser Mann, der selber 32 Jahre lang Lehrer war, kann ihnen leichter klarmachen, was sie unbedingt wissen müssen, um etwas zu verändern, als dies ein Nicht-Lehrer je tun könnte. Deshalb freue ich mich ungemein, dass dieses GATTO-Werk jetzt auf deutsch erhältlich ist.
(Vera F. Birkenbihl)
... ja auch ein sehr wichtiges Thema...hops.. es ist sehr schön, das mehr und mehr Menschen aus der Standardhypnose aufwachen....danke arcturian......sonneblume

MmhJa

Das Schulsystem kann ich an meine Schwester beobachten. Keine unterstützung der Schüler vorhanden... Nur manche Lehrer wollen nicht nur Geld verdienen...

Shanaya

Zum Schulsystem der BRD - GmbH

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Anna und Melissa, zwei Jugendliche aus Bayern zum BRD-Schulsystem.



Shanaya

Hochachtung vor diesen zwei Mädels, die das mal so deutlich aussprechen.
Es ist dringend eine Veränderung im Schulsystem nötig...ach...im ganzen System!

Liebe Grüße
Ich sage auch Danke an Anna und Melissa.HeartsonneblumeHeartsonneblume
Ähnliche Erfahrungen hat mein Sohn in der Schule auch gemacht, aber auch ich in meiner Schulzeit. Es hat sich also nicht viel geändert.
Es fängt schon damit an, wenn im Deutschunterricht ein Buch gelesen wird. Wenn es dann um Interpretation desselben geht, wird von den Schülern erwartet, daß sie dazu "wissenschaftlich fundierte Quellen" benutzen, anstatt selbst ihren Grips anzustrengen. Wer trotzdem was anderes schreibt, weil er aus diesem Buch etwas anderes "herausliest", wird meist schlechter beurteilt, als jemand, der aus irgendeiner Quelle abschreibt. Dies zeigt sich meiner Meinung nach besonders ab der 10. Klasse aufwärts. Vielleicht sollen wir ab da "lernen" für die Zukunft - nämlich im System mitzuschwimmen.

denkdenkdenkdenk

Shanaya



Wie der Staat gehorsame Bürger produziert



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=XAhVhxIUyPk
Zitat:Sorry akashi.......ja leider ist dieses Wek mit dem Wort man durchsetzt, ich hoffe Du schaffst es dennoch zu lesen, wenn Du magst..

dank deiner Vorwarnung hab ich es "trotzdem" gelesen und einfach bei jedem MAN ein N angehängt und das klappte dann sogar ohne Handtuch
lol lol lol

und zum Thema, ich kann euch trösten - das ist keineswegs nur in Deutschland so...... in vielen siphilisierten Ländern....

mich hat das auch ganz gestört und vor allem das FACT nichts dagegen tun zu können ...... besonders in der durchorganisierten Schweiz wo du ohne 20 Diplome überhaupt nichts bewegen DARFST.....

überall auf der ganzen Welt versuchen sie diese Systeme einzuführen und in Nepal, wo ich über 25 Jahre tätig war habe ich erlebt, wie die Schulsysteme radikal eingeführt wurden, weil die Ausländer die SCHULE als wichtigste Erziehung ansehen - dies hat nach 15 Jahren das Volk in wirtschaftlichen Untergang getrieben, weil keine Kinder mehr in den Dörfern und somit auf den Feldern waren und in der Familie waren ........
Kein Kind hatte den Grossvater/mutter als Lehrer und das Leben als Schule, wie die paar 100 Jahre vorher.....


ich durfte dort ein Schulsystem gründen JUNKIRI (Leuchtkäfer) - bei welchem der Entwicklungsgrad und nicht das Alter wichtig sind - einige Kinder bleiben jahrelang in der ersten Klasse - es gibt 3-jährige mit 14-jährigen und so weiter - aber die Kinder dürfen sich dort entwickeln wo sie Fähigkeiten haben - und diejenigen die kein Bock auf Schule haben, sind die besten Gärtner......... und diejenigen, die nach Hause in ihr Dorf wollen bekommen jeweils 1 Lehrer ins Dorf geschickt einmal im Monat - geht auch irgendwie unter Homescooling und vom kleinsten bis zum ältesten helfen dann abends ab Feuer mit die Aufgaben zu lösen .......

wenigsten 1 Tropfen auf den heissen Stein - diese Schulsysteme von heute sind zum verzweifeln......


Zitat:Ich bin kostenlos zur Schule gegangen, Ihr geht leider umsonst.

der ist jut...... lachlachlachlachlachlachlachlach

ja und der Hammer bei Schulsystemen in Entwicklungsländern, die kosten ein Vermögen - welches die Familien noch weiter ins Chaos stürzt!!!!! Und jede Schule hat eine eigene SchulUNIFORM, weitere Kosten....... brrr.... ich hör jetzt...... lach


WIR WOLLEN DAS LEBEN
ALS SCHULE ZURÜCK





Ja das Thema Schule hhat mich und meinen Mann auch schon lange beschäftigt, da unsere älteste in 1,5Jahren Schulpflichtig wird.Lange haben wir hin und her überlegt und sind dann schon vor ner Weile mit Hilfestellung des Universums auf die freihe alternativ Schule gekommen.wusste ja lang nicht das es sowas gibt aber wer sucht der findet winki
Zu liebe unserer Kinder müssen wir aber definitiv die Zelte an unserem jetzigen Wohnort abbrechen aber egal.

Hier ein Link der freien Schulen und Kindergärten in Deutschland es gibt noch einige mehr wenn ich die Links wieder find poste ich es hier

BFAS Das bildungspolitische Selbstverständnis
Freier Alternativschulen

Der Bundesverband der Freien Alternativschulen (BFAS e.V.) ist ein Zusammenschluss von fast 100 Freien Alternativschulen und Gründungsinitiativen in Deutschland, deren Basis selbstbestimmtes Lernen, demokratische Mitbestimmung und gegenseitiger Respekt ist. Der Verband berät Schulprojekte in der Gründungsphase, unterstützt sie im laufenden Betrieb, fördert den Austausch der Schulen untereinander und engagiert sich in der bundespolitischen Bildungsdebatte.

8 Thesen
Seit 1978 finden ein- bis zweimal jährlich die sogenannten "Bundestreffen der Freien Alternativschulen" statt, die in erster Linie dem gegenseitigen Erfahrungs- und Informationsaustausch dienen. Auf dem 16. Bundestreffen 1986 in Wuppertal wurden die folgenden 8 Thesen verabschiedet, die das gemeinsame bildungspolitsche Selbstverständnis der Freien Alternativschulen dokumentieren:



* 1. Die gesellschaftlichen Probleme der Gegenwart und Zukunft (Ökologie, Kriege, Armut usw.) sind auf demokratische Weise nur von Menschen zu lösen, die Eigenverantwortung und Demokratie leben können. Alternativschulen versuchen, Kindern, Lehrern und Eltern die Möglichkeit zu bieten, Selbstregulierung und Demokratie im Alltag immer wieder zu erproben. Das ist die wichtigste politische Dimension der Alternativschulen.
* 2. Alternativschulen sind Schulen, in denen Kindheit als eigenständige Lebensphase mit Recht auf Selbstbestimmung, Glück und Zufriedenheit verstanden wird, nicht etwa nur als Trainingsphase fürs Erwachsenen-Dasein.
* 3. Alternativschulen schaffen einen Raum, in dem Kinder ihre Bedürfnisse, wie Bewegungsfreiheit, spontane Äußerungen, eigene Zeiteinteilung, Eingehen intensiver Freundschaften, entfalten können.
* 4. Alternativschulen verzichten auf Zwangsmittel zur Disziplinierung von Kindern. Konflikte sowohl unter Kindern als auch Kindern und Erwachsenen schaffen Regeln und Grenzen, die veränderbar bleiben.
* 5. Lerninhalte bestimmen sich aus den Erfahrungen der Kinder und werden mit den Lehrern gemeinsam festgelegt. Die Auswahl der Lerngegenstände ist ein Prozeß, in den der Erfahrungshintergrund von Kindern und Lehrern immer wieder eingeht. Der Komplexität des Lernens wird durch vielfältige und flexible Lernformen, die Spiel, Schulalltag und das soziale Umfeld der Schule einbeziehen, Rechnung getragen.
* 6. Alternativschulen wollen über die Aneignung von Wissen hinaus emanzipatorische Lernprozesse unterstützen, die für alle Beteiligten neue und ungewohnte Erkenntniswege eröffnen. Sie helfen so, Voraussetzungen zur Lösung gegenwärtiger und zukünftiger gesellschaftlicher Probleme zu schaffen.
* 7. Alternativschulen sind selbstverwaltete Schulen. Die Gestaltung der Selbstverwaltung ist für Eltern, Lehrer und Schüler prägende Erfahrung im demokratischen Umgang miteinander.
* 8. Alternativschulen sind für alle Beteiligten ein Raum, in dem Haltungen und Lebenseinstellungen als veränderbar und offen begriffen werden können. Sie bieten so die Möglichkeit, Abenteuer zu erleben, Leben zu erlernen.

Auch Freie Alternativschulen (FAS) wollen und können in dieser Gesellschaft kein Insel-Dasein führen. Für viele verkörpern sie aber ein Stück weit die gelebte Utopie einer Lebens- und Lernkultur, die mit ihrer ganzheitlichen, solidarischen und basisdemokratischen Prägung zukunftsweisend ist. FAS erproben nunmehr schon seit 35 Jahren neue Umgangsweisen zwischen Erwachsenen und Kindern, alternative Lernformen und neue Formen des Schulehaltens. Sie stellen den Versuch dar, die Schule im Ganzen auf sich wandelnde gesellschaftliche Herausforderungen hin neu zu entwerfen.

Als Modelle einer Schule der Zukunft sind die FAS deshalb auch für die Entwicklung des allgemeinen Schulwesens von großer Bedeutung. Zahlreiche Publikationen, wissenschaftliche Untersuchungen und Beiträge in Funk und Fernsehen unterstreichen ihr beachtliches Innovationspotential. Freie Alternativschulen haben sich zu einer pädagogischen Bewegung mit eigenem Profil entwickelt.

Unsere Konzepte knüpfen zum einen an bewährte Elemente anderer Reformschulen wie z.B. der Montessori- oder Freinet-Schulen an, zum anderen richten sie sich nach erziehungswissenschaftlichen Erkenntnissen der Gegenwart. In der nunmehr 35jährigen Praxis unserer Schulen haben sich vor allem folgende Besonderheiten bewährt:

* weitgehende Mitbestimmungsrechte für die SchülerInnen, aber auch mehr Verantwortung, z. B. beim Aufräumdienst oder in den Projektzeiten
* Unterricht in differenzierter Angebotsform
* altersgemischte Klassen bzw. Lerngruppen
* Vielfalt der Unterrichtsmethoden und Lernformen (Kurse, Projektwochen, Wochenplanarbeit, Freiarbeit, freies Spiel, AG's, Praktika etc.)
* vernetztes Lernen in fachübergreifenden Projekten
* flexible Formen der Zeiteinteilung im Unterrich

Was wir unseren SchülerInnen bieten:

* Freiräume, in denen jedes Kind seinen persönlichen Lernweg finden, seine Bedürfnisse und Interessen einbringen kann
* Beachten von Gruppenprozessen - viel Platz für soziales sowie ökologisches Lernen
* Geborgenheit in einem überschaubaren, friedlichen und lockeren Schulklima
* kleine Klassen bzw. Lerngruppen mit einem günstigen Schüler-Lehrer-Verhältnis, das ein Eingehen auf jedes Kind ermöglicht. Schulgelände mit vielen Spiel- und Erlebnismöglichkeiten
* engagierte LehrerInnen, die sich mit alternativen Unterrichtsmethoden auskennen
* individuelle Entwicklungsförderung statt "Lernen im Gleichschritt"
* Freie Alternativschulen sind selbstorganisiert. Sie sind daher geprägt durch die Eltern, Kinder und PädagogInnen, die sie gegründet und weiterentwickelt haben. Jede Freie Alternativschule hat eigene Schwerpunkte, hat eigene Regeln und Traditionen ausgebildet. Bei der einen Schule steht das ökologische Lernen an erster Stelle, bei der anderen die Integration behinderter Kinder oder das handwerklich-manuelle Lernen.


Kinder können Freiheit lernen

Zur Pädagogik der Freien Alternativschulen


Hier der Link
http://www.freie-alternativschulen.de/cm...om_content&task=blogcategory&id=57&Itemid=96
sonneblume

Dieser junge Mann hat niemals eine Schule besucht und wurde auch zuhause nicht von seinen Eltern unterrichtet. Er ist Instrumentenbauer, Musiker, musikalischer Leiter eines Ensembles, Journalist und Buchautor.
Ein durch sich selbst inspirierter Mensch.harp



HeartangelHeart

&feature=player_embedded
(05.01.2012, 08:33)sommerregentag schrieb: [ -> ]Ich sage auch Danke an Anna und Melissa.HeartsonneblumeHeartsonneblume
Ähnliche Erfahrungen hat mein Sohn in der Schule auch gemacht, aber auch ich in meiner Schulzeit. Es hat sich also nicht viel geändert.
Es fängt schon damit an, wenn im Deutschunterricht ein Buch gelesen wird. Wenn es dann um Interpretation desselben geht, wird von den Schülern erwartet, daß sie dazu "wissenschaftlich fundierte Quellen" benutzen, anstatt selbst ihren Grips anzustrengen. Wer trotzdem was anderes schreibt, weil er aus diesem Buch etwas anderes "herausliest", wird meist schlechter beurteilt, als jemand, der aus irgendeiner Quelle abschreibt. Dies zeigt sich meiner Meinung nach besonders ab der 10. Klasse aufwärts. Vielleicht sollen wir ab da "lernen" für die Zukunft - nämlich im System mitzuschwimmen.

denkdenkdenkdenk

Sowas aehnliches hab ich auch mehrmals erkannt.
Da ich noch Schüler bin werde ich leider mehrere aehnliche erfahrungen machen müssen.

Ein Beispiel was mir mal wiederfahren ist.

Ich und ein Freund mussten ein Vortrag machen über den 2en Weltkrieg.
Dieser musste 45 Minuten gehen und man musste halt auch jedes schwerere Wörtchen was nicht alle verstanden Definieren können.

Ich hatte mein Vortrag aus Büchern geschrieben, der Vortrag ging gut 70 Minuten(Mit einem 5 Minuten Video)

Mein Freund hat sein Text Ganz aus Wikipedia Geklaut.
Er konnte die Meisten Wörter nicht mal Definieren
Sein Vortrag ging rund 45 Minuten(mit 15 Minuten Video)

Alle sagten das man Merkte das ich es selber geschrieben habe und es
auch wirklich sehr gut war also Informativ, fast alles Frei gesprochen und alles drum und drann.

Zu meinem Freund sagten sie das sie es nicht gut gefunden haben da fast alles nur so Fachwörter waren und er bei Fragen nicht antworten konnte und alles abgelesen hat.

Der Lehrer gab ihm eine 5-6 und mir eine 4 Die ganze Klasse war darüber entsetzt. Die Verteidigung des Lehrers(Zitat):"Keine Diskussion raus gehn ihr habt Pause".lol

Und falls ihr jetz denkt das ich eig die bessere Note habe: Das ist das Schweizer Notensystem also 6 gut 1 Schlecht^^

Bin Froh das ich von dem Lehrer weg bin mal sehn ob jetzt in der Türkei ein Besseres System herrscht=)

Was ich zu dem Schulsystem nur sagen kannlolaufwachen

Liebe Grüsse sherz

PS: Ich schreibe Ae's da ich eine Türkische Tastatur benutze und da das Türkşsche Alphabet kein AE hat gibts logischer weise auch hier auf der Tastatur keines lol
Ich habe mir auch zwei Jahre Pause genommen während der Schulpflichtszeit :) - hatte mich einfach bei einer Homeschooling Schule angemeldet - wobei ich in dieser Zeit sehr sehr viel gelernt habe und viel Spaß hatte :-). Schule ist nicht in EINEM Gebäude, sondern die ganze Existenz und Nicht-Existenz des Lebens :-). OMRARARA!




Vergessen wir nicht die Berufschulen und die Lehrgänge die in den verschiedenen Ausbildungen abgeschlossen werden müssen um zur Prüfung zugelassen zu werden.

http://www.hwk-kassel.de/

Man siehe oben Rechts das tolle Logo.

Es ist ein Kontrollnetzwerk um das Handwerk zu kontrollieren.
Ohne Zulassung, nix Arbeit.

Zur Zulassung: Zahlen, Zahlen, Zahlen, nach der Zulassung: Zahlen.


Die gleichen Netzwerke haben wir in Universitäten, Transportgewerbe usw. usw.

Jedes Netzwerk ist ein Kontrollnetzwerk. Keinen Schritt ohne Überwachung und Desinfo.

Der Tüv ist ein gleiches System, das in Form einer Pyramiede aufgebaut ist, an der Spitze werden die Regeln gemacht.
Diese Pyramiede exestiert in noch einer größeren.

Gruß

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