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Normale Version: Karma, Blockaden und die Gesundheit
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Peter


Karma, Blockaden und die Gesundheit

Man hört immer wieder, das Karma bestimme unser Leben, man hört auch immer wieder das Wort Blockade. Aber was ist denn nun das Karma oder was ist eine Blo­ckade? Keiner weiß es so richtig. Beide Begriffe sind unklar. Gehören sie zusammen oder haben sie nichts miteinander zu tun? Ich werde versuchen, diese Fragen zu beantworten. Vorher möchte ich Ihnen aber kurz erklären, woher mein Wissen dar­über stammt.

1994 habe ich meine Frau kennen gelernt, die, genau wie ich auch, auf der Suche nach der Wahrheit war. Sie hat ungewöhnliche Medialitäten. Sie kann mit Tieren und Pflanzenseelen sprechen und sie kann dies auch als Sprechmedium.


Blockaden

Wenn man den spirituellen Weg geht stellt sich die Frage nach dem Karma
  1. Was ist ein Karma?

  2. Wie entsteht ein Karma?

  3. Ist Karma etwas Negatives?

  4. Kann ich mein Karma tilgen?

Was ist ein Karma?

Karma ist der Lebensplan. In diesem Lebensplan ist ein ganz zentrales Thema die Aufarbeitung früherer seelischer Traumas, als von Blockaden. Der Berufsweg und in groben Zügen der gesamte Lebenslauf, persönliche Beziehungen, Ehepartner, Kinder gehören mit dazu. Man soll lernen, diese Menschen, mit denen man zeit­weise sein Leben verbringt, oder mit denen man längere Zeit mehr oder weniger intensiven Kontakt hat, mit all ihren Fehlern und Schwächen zu akzeptieren. Auch bestimmte äußere Ereignisse, die man miterleben soll, um zu lernen, die Folgen dieser Ereignisse anzunehmen, gehören zum Lebensplan. Dieses Annehmen bzw. Akzeptieren ist die Auflösung von Blockaden


Wie entsteht ein Karma?

Der Lebensplan, also das Karma wird zusammen mit den Geistlehrern, dem Geist­führer, dem Schutzpatron und dem Karmischen Rat besprochen und festgelegt. Grundlage für diesen Lebensplan sind bestimmte Aufgaben, die man sich auf den Lebensweg mitnehmen möchte. Die persönlich wichtigste Aufgabe ist die Weiter­entwicklung, also die Erhöhung der eigenen Schwingung. Alte, nicht bewältigte seelische Traumas haben die Schwingung abgesenkt. Diese seelischen Traumas sind in den Blockaden, die man hat festgehalten.


Ist Karma etwas Negatives?

NEIN! Das Karma beinhaltet zwar Begegnungen mit Menschen, die einem unange­nehm sind und auch Ereignisse, die mitunter schwerwiegend sind und auch tragi­sche Folgen haben können, aber das Ziel, die Höherentwicklung durch die Akzep­tanz dieser Begegnungen und Ereignisse, ist absolut Positiv! Karma ist somit nie­mals eine Bestrafung, sondern immer die Möglichkeit der persönlichen Weiterent­wicklung bis zum ersten wichtigen Ziel, der Auflösung aller Blockaden und dar­über hinaus.


Kann ich mein Karma tilgen?

Ja, denn das ist ja der Auftrag des Karmas. Die Blockaden, aufgrund derer der Le­bensplan, also das Karma für die aktuelle Inkarnation bestimmt wurde, sollen ja aufgelöst werden. Das ist das Ziel der Inkarnation. Das Karma ist am Ziel zu mes­sen und nicht an den Schwierigkeiten, denen man aufgrund des Karmas begegnet


Was ist eine Blockade?

Jeder Verstoß gegen die Gesetze Gottes und jedes seelische Trauma werden in der Seele notiert. Ab einer bestimmten Schwere des Verstoßes bzw. des Traumas spricht man von einer Blockade. Blockaden haben mehrere Ei­genschaften:
  1. Blockaden bewirken gesundheitliche Störungen oder Krankheiten.
    Blockaden sollen der Seele bewusst gemacht werden. Dazu ist die Krankheit ein sehr gut geeignetes Mittel. Die Dauer bis zur Störung der Gesundheit bzw. bis zu Erkrankung ist sehr unterschiedlich, so dass es durchaus möglich ist, dass die ge­sundheitliche Auswirkung einer Blockade beim Übergang in das geistige Reich noch nicht erkennbar geworden ist.

  2. Blockaden verschwinden nicht automatisch.
    So lange die Erkenntnis aus dem Fehlverhalten fehlt, bleibt die Blockade be­stehen Blockaden bleiben über den Tod und Wiedergeburt hinaus erhalten.

  3. Blockaden strahlen auf die Außenwelt aus.
    Das unangenehme Gefühl, das man bei der Begegnung mit manchen Men­schen hat, kann durch die Blockaden des anderen bewirkt werden. Hat bei­spielsweise ein Versicherungsvertreter Blockaden, weil er andere betrogen hat, dann spüren be­sonders sensible Menschen, dass etwas nicht stimmt. Dies bewirkt die Ausstrah­lung der Betrugsblockaden.

  4. Blockaden verschmutzen oder verdunkeln das weiße Seelenkleid.
    Blockaden in den unteren 12 Chakren erzeugen Flecken auf dem Seelenkleid. Blo­ckaden über dem 12. Chakra verdunkeln das Seelenkleid.
    Eine blockadenfreie Seele hat ein rein weißes Seelenkleid, der Mensch hat eine „weiße Weste“.
    Ein Mensch mit vielen Blockaden oberhalb des 12. Chakras hat eine schwarze Seele“.
    Diese Verschmutzung ist mit dem 3. Auge erkennbar. Deshalb kann eine Seele im positiven geistigen Reich sich nicht tarnen.

  5. Blockaden können nur während der Inkarnation aufgelöst werden.
    Deshalb müssen wir so oft reinkarnieren, bis wir ein weißes Seelenkleid haben.

Kann man eine Blockade auflösen?

Im täglichen Leben treten ständig Situationen auf, in denen wir geprüft werden. Die The­men der Prüfungen sind bevorzugt die Themen, die in uns Blockaden be­wirkt haben. Be­stehen wir die Prüfung, so lösen wir die entsprechende Blockade auf. Dies gelingt oft nicht.

Es gibt aber auch die Möglichkeit, eine erkannte Blockade bewusst aufzulösen. Dazu muss zunächst der Grund der Blockade erkannt werden, als nächstes folgt die Erkenntnis, worin der Fehler lag, der zu dieser Blockade geführt hat. Durch los­lassen beweist man, dass man seine Lektion gelernt hat – und die Blockade ist auf­gelöst. Entscheidend ist nicht das Verhalten des Verstandes, sondern das der Seele.

Die innere Stimme ist ein hervorragendes Instrument, mit deren Hilfe man Blocka­den ver­hindern und sogar auflösen kann. Eine Blockade stellt einen negativen Im­puls im Seelenkleid dar. Ein Ereignis, z.B. ein Schock, der nicht verarbeitet worden ist, führt zu einem negativen Impuls im Seelenkleid. Dieser und weitere negative Impulse bewirken, dass den Menschen ein verschmutztes Seelenkleid umgibt. Ein verschmutztes Seelenkleid wiederum führt zu Krankheiten, deren eigentliche Ursa­chen die negativen Impulse sind. Die Krankheiten sind also die Wirkungen der Blo­ckaden!

Für jede Blockade gibt es einen ursprünglichen Grund, der zu ihrer Entstehung ge­führt hat. Nicht bestandene Prüfungen zum Thema der Blockade, die auch in späte­ren Inkarnationen lie­gen können, vergrößern den Inhalt der Blockade. Blockaden bleiben über die Grenze des Todes hinaus solange erhalten, bis sie aufgelöst wer­den. In einer Blockade ist mindestens ein Ereignis dokumentiert. Das in der Blocka­de beschriebene Ereignis ist eine Momentaufnahme einer nicht verarbeiteten seeli­schen Belastung.

Jede nicht rein ernährungs- oder überlastungsbedingte Krankheit ist die Ausstrah­lung einer Blockade. Grundsätzlich haben alle Krankheiten ihren Ursprung im see­lischen Bereich. Ausnahme hiervon sind Erkältungskrankheiten. Erkältungskrank­heiten stellen eine Form der Entgiftung dar. Entgiftungen sind wichtig für den Kör­per und sollten daher keinesfalls unterdrückt werden.

Jede Blockade hat einen fest definierten Platz in der Seele. Dieser Platz ist das Cha­kra. Der menschliche Körper enthält sieben Chakren, die Aura, die den Menschen um­gibt, noch weitere fünf. Entgegen der weitläufigen Meinung gibt es noch weite­re Chakren, die sich im Kosmos befinden und mit der Seele verbunden sind. Ihre Zahl ist begrenzt und noch unbekannt.

Jedes Chakra ist eine Form von Energie. Wenn jedes Chakra sich ohne Hemmnisse (Hemmnis = Blockade) dre­hen kann, ist der Mensch in seiner Basis gesund. Für einen gesunden Menschen ist die Drehrichtung aller Chakren rechts. Sobald min­destens eine Blockade in einem Chakra ent­halten ist, ist die Drehrichtung dieses Chakras links. Jede Blockade hemmt den Energiefluss. Eine starke Ansammlung von Blocka­den in einem Chakra kann dazu führen, dass das Chakra umgestülpt wird. An dieser Stelle wird dann auch der Energiefluss vollkommen verhindert.

Beispiel: umgestülptes Herzchakra mit möglichen Krankheiten: Herzinfarkt, Herz­rhythmusstörungen, Herzstillstand, schwere Angina Pectoris, Brustkrebs.
Jede Krankheit hat ihren Ursprung im Seelischen, deshalb sollte man sich fragen, ob in der letzten Zeit, und zwar vor der Entstehung der Krank­heit, ein emotionales Problem im Raum stand, das noch nicht endgültig verarbeitet worden ist.

Beispiel: Das Knie schmerzt immer wieder und das, obwohl das Knie normal belas­tet und sich auch nicht durch sportliche Betätigung überfordert wurde. In letzter Zeit gab es immer wieder Streit mit einem Nachbarn.

Man geht zum Arzt und lässt sich mit entsprechenden Medikamenten behandeln. Möglicherweise werden die Schmerzen auch verschwinden, aber die Ursache für die Krankheit ist noch immer vorhanden. Die Schmerzen kommen irgendwann später wieder und es ist damit zu rechnen, dass sie noch massiver werden. Die Konsequenz hieraus ist eindeutig: Man muss umdenken und sich mit der Ursache der Krankheit auseinander setzen
  • 1. Schritt = ERKENNEN

    Zunächst muss der Zusammenhang zwischen dem Streit mit dem Nachbarn und den Schmerzen im Knie erkannt werden. Sie erkennt, dass der Nachbar und man selber nie gleicher Meinung sind. Der Nachbar weiß immer alles besser und hat im­mer recht, zumindest ist das dessen Meinung.

  • 2. Schritt = ANNEHMEN

    Jetzt wird es schwieriger. Man versucht, den Nachbarn so anzunehmen, wie er ist und zwar unabhängig davon, ob er nun wirklich recht hat oder nicht. Es ist wich­tig, zu erkennen, dass man im Endeffekt keinen Einfluss auf den Nachbarn hat: „Ich akzeptiere den mangelnden Einfluss gegenüber meinem Nachbarn!“

  • 3. Schritt = LOSLASSEN

    Im dritten Schritt ist es erforderlich, die ganze Situation los zulassen. Wenn man dann das nächste Mal wieder mit dem Nachbarn zusammenkommt, dann stört es immer weniger, wenn der Nachbar immer noch behauptet, immer recht zu haben.

    Wenn ihr Nachbar meint, dass er recht hat, dann kann er dies ruhig meinen. Nach einiger Zeit, wenn man emotional stabil geworden ist, verschwinden die Schmer­zen – endgültig. Karma ist somit niemals eine Bestrafung, sondern immer die Mög­lichkeit der persönlichen Weiterentwicklung bis zum ersten wichtigen Ziel, der Auflösung aller Blockaden und darüber hinaus.

    Annehmen heißt nicht, dass der Inhalt der Worte als richtig erkannt wird. Man akzeptiert, dass der Nachbar diese nach eigener Erkenntnis unbegründete oder unrichtige Meinung hat, ohne diese Meinung zu übernehmen und ohne über ihn zu urteilen.

    Dieses Beispiel gilt vor allem für Krankheiten, die zwischen dem Hals und den Fü­ßen an­gesiedelt sind. Krankheiten wie Kopfschmerzen, Kurz- und Weitsichtigkeit, grauer und grü­ner Star, Blindheit, alle Arten von Ohrproblemen bis zur Taubheit, Zahnprobleme (Karies, Parodontose) usw. sind schwieriger zu analysieren.
Das Ziel jeder Inkarnation ist es, die eigene Schwingung so weit wie möglich zu er­höhen. Jede Auflösung einer Blockade erhöht die Schwingung.



Auflösen des Karmas heißt, die Blockaden aufzulösen.

Ein bewährtes Mittel beim Auflösen ist es, das bisherige Leben noch einmal von Anfang an in Gedanken ablaufen zu lassen. Dabei wird aufgeschrieben, mit wel­chen Menschen man Probleme hatte bzw. nicht klar kam. Ebenso werden die Ereig­nisse aufgeschrieben, deren Verarbeitung Schwierigkeiten bereitet hat.

Danach arbeitet man diese Liste durch und fragt sich nach den Gründen, warum man mit diesen Menschen bzw. Ereignissen Probleme hatte. Akzeptieren und los­lassen sind die nächsten Schritte.

Rückfragen in Meditationen geben Antwort, ob die Blockaden aufgelöst sind. Hat man es nicht geschafft, kann man alle Punkte, mit denen man nicht klar gekommen ist, einzeln aufschreiben und das so entstandene Papier bewusst zerreißen oder ver­brennen. Kann man das Problem nicht in Worte fassen hilft auch eine Zeichnung. Es kann ebenfalls helfen, sich die Situation vor dem geistigen Auge anzusehen und dabei zu verbrennen oder in einen Tresor einzuschließen und im Meer (nötigenfalls mehrmals) zu versenken oder zu vergraben. Es gibt viele Möglichkeiten.

Diese Technik funktioniert nur, wenn die Blockaden einzeln verarbeitet werden.


Karma, Gesundheit und Blockaden

Jeder Mensch wünscht sich eine stabile Gesundheit. Er ist also bestrebt, nicht krank zu werden. Trotzdem wird jeder irgendwann einmal krank. Also muss man die Ur­sachen von Erkrankungen kennen, sie vermeiden, um gesund zu bleiben. Dies ist aber nur teilweise möglich. Ich kann körperliche Überlastungen vermeiden. Ich kann mich gesund ernähren, aber dazu brauche ich auch ein entsprechendes Wis­sen. Das kann ich mir aber erwerben und umsetzen.

Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Krankheitsursachen, die ich nicht umgehen oder vermeiden kann.

Mögliche Krankheitsursachen sind:
  1. Karma
    Karmische Erkrankungen sind Krankheiten, die man im Lebensplan auf sich genommen hat. Diese Krankheiten können sich auf unterschiedlichste Weise zeigen. Sie können auch wieder verschwinden, sie können chronisch sein, sie können zum Tod führen, sie können spontan mit unterschiedlicher Heftig­keit auftreten, sie kön­nen sich aber auch langsam entwickeln

    Kein Kind soll krank geboren werden. Krankheiten, die im Mutterleib entste­hen sind im Göttlichen Plan NICHT vorgesehen. Deshalb gibt es auch eine ganze Reihe von Abtreibungsgründen, die nicht zu Blockaden führen wie zum Beispiel das Down-Syndrom. Es ist ein Göttliches Gesetz, dass Kinder in einem gesunden Körper geboren werden sollen. Die Seele die inkarnieren will, möchte und soll einen gesunden Körper bekommen. Da die Beseelung bei der Geburt geschieht, nimmt die Seele, die inkarnieren möchte, keinen Schaden, wenn der geschädigte Embryo abgetrieben wird. Wenn die Mutter dies akzeptiert, wird auch sie durch die Abtreibung keine Blockade bekom­men. Dabei gibt es keine Beschränkung auf die ersten 13 Schwangerschafts­wochen. Hier sind sowohl die Kirchen, als auch die Gesetzgeber im Irrtum!

  2. Alte Blockaden
    Alte Blockaden können zu Krankheiten führen, die im Lebensplan verankert sind. Dies sind dann die karmische Krankheiten. Alte Blockaden können aber auch geneti­sche Wirkungen haben, beispielsweise hohe Blutfettwerte. Viele dieser Krankheiten können durch die Ernährung sehr stark beeinflusst wer­den, so dass bei konventioneller Ernährung möglicherweise Herz-Kreislau­ferkrankungen (hoher Blutdruck, Infarkt, Schlaganfall, Thrombose, mangel­hafte Durchblutung, ...) entstehen, wogegen es durchaus möglich ist, dass bei entsprechend bewusster Ernährung die Krankheitssymptome sogar ausblei­ben. Durch die Wirkung alter Blockaden kön­nen aber auch äußere Einflüsse unbewusst gesucht werden, die zu Erkrankungen führen können. Zum Bei­spiel kann bei Blockaden wegen des Umgangs mit der Atomtechnik eine Ar­beit im Kernkraftwerk gesucht und angenommen werden. Dort kann (muss aber nicht) es passieren dass bei einem Störfall eine radioaktive Ver­strahlung passiert. Oder der frühere Inhaber einer Schnapsbrennerei wird durch seine Blockaden immer wieder zum Alkoholiker und bekommt durch den übermä­ßigen Alkoholge­nuss entsprechende Krankheiten.

  3. Neue Blockaden
    Spontane Erkrankungen haben häufig ihre Ursache in neuen Blockaden. Man weiß ja aus der Literatur oder auch aus eigener Erfahrung, dass Todesfälle in der Familie, eine Scheidung oder der Verlust des Arbeitsplatzes das Risiko eines Infarkts oder einer anderen Erkrankung erheblich erhöhen.

  4. Einträge
    Einträge sind in der Wirkung mit Blockaden vergleichbar. Einträge sind in­haltlich aufgebaut, wie Blockaden, sind aber nicht in den Chakren lokalisiert, sondern in der Seele. Sie sind, weil sie nicht so schwerwiegend sind, wie Blo­ckaden, auch nicht so stark in ihrer Wirkung. Im Nor­malfall überlagern die Blockaden die Einträge, so dass diese nicht zur Wirkung kommen. Hat man aber nur sehr wenige oder gar keine Blockaden mehr, kommt die Wirkung der Einträge zur Geltung. Es ist deshalb falsch wenn gesagt wird, dass nach der Auflösung der Blockaden kein Grund für eine Erkrankung mehr vorhan­den sei. Wir alle haben sehr, sehr viele Einträge. Jeder einzelne Eintrag wirkt schwä­cher, als eine Blockade, aber durch die größere Anzahl kommt doch wieder eine er­kennbare Wirkung zu Stande. Dabei wirken immer nur die oberen Schichten, so dass es durchaus vorkommt, dass ein, wie man meint, abgehaktes Thema wieder zum Vorschein kommt.

  5. Falsche Ernährung
    Die Ernährung ist ein ganz wesentlicher Grund für Erkrankungen. Die allge­mein übli­che Ernährung ist durchaus nicht gesund! Sie bewirkt im Wesentli­chen die bekann­ten Alterserscheinungen und verkürzt die mögliche Lebens­erwartung erheblich. Vie­le Nahrungsmittel, von denen wir glauben, wir könnten darauf nicht verzichten, ha­ben langfristig sehr schädliche Wirkun­gen. Das Prinzip einer guten Ernährung ist sehr einfach: Trennkost, d.h. kon­zentrierte Eiweiße nicht zeitgleich mit konzentrier­ten Kohlenhydraten essen, sondern dazwischen mindestens 3 Stunden Pause Nur rechts drehende Nah­rungsmittel verwenden und verschlei­mende Nahrungsmittel vermeiden, denn diese führen zu Erkältungen oder gar zur Lungenentzündung, weil der Körper die Erkältung zur Entgiftung braucht. Wer sich so konsequent er­nährt wird sich wun­dern, wie viele Nahrungsmittel er von seinem Speise­plan streichen muss. Diese konsequente Ernährungsweise werden wohl die wenigsten Menschen durchhalten, aber eine bewusste Ernährung in der man sehr auf die Gesundheit Rücksicht nimmt, ist schon ein großer Fortschritt.

  6. Äußere Einflüsse
    Ich denke, die äußeren Einflüsse, die zu Erkrankungen führen können, sind be­kannt.

  7. Weitere Gründe
    Sicherlich gibt es noch weitere Gründe für Erkrankungen, aber ich meine, die wich­tigsten habe ich aufgeführt.
Der Grund für unsere Inkarnationen auf dem Läuterungsplaneten Erde liegt in unseren Blo­ckaden. Unsere Aufgabe ist es, alle unsere Blockaden aufzulö­sen. Erst, wenn wir das ge­schafft haben, sind keine Inkarnationen mehr erfor­derlich, auch wenn sie weiterhin möglich sind. Insofern ist die Wirkung des Auflösens von Blockaden bei allen Menschen gleich. Wenn wir aber unsere Schwingung weiter erhöhen wollen, können wir das, indem wir an­fangen, unsere Einträge aufzulösen. Wir erkennen Einträge an ihren Wirkungen, ge­nau wie das auch bei Blockaden der Fall ist. Der Vorgang des Auflösens ist auch der gleiche.


Der Aufbau einer Blockade

In einer Blockade ist mindestens ein Ereignis doku­men­tiert. Das in der Blockade beschriebene Ereignis ist mit einer Momentaufnahme einer nicht verarbeiteten see­lischen Belastung vergleichbar. Jedes Ereignis hat mindestens ein Symbol und wird damit defi­niert. Es ist sogar möglich, dass ein Ereignis zu mehr als einer Blockade führt.

In der Regel enthält eine Bloc­kade 5 bis 8 Symbole.

Es ist auch nicht unge­wöhn­lich, dass ein Ereignis, von dem meh­rere Personen be­troffen sind, bei diesen zu ähnlichen Blockaden führt.

Die Symbole können unterschiedlich wir­ken. Manche zeigen sich im augenblicklich­en Leben sehr stark, während andere sich kaum bemerkbar machen.

Die Symbole, die sich kaum bemerkbar machen, befinden sich in die Rubrik „Ver­gangenheit”, während die anderen Symbole im „Hier und Heute” stark wirken, zum Beispiel durch eine Krank­heit. Jede nicht rein ernährungsbedingte Krankheit ist somit die Ausstrahlung einer Blockade.

[Bild: blockaden.gif]
Die Blockade selbst hat, wie bereits beschrieben ihren Sitz in einem Chakra. Die Symbole sind die ebenfalls bereit erwähnten Flecken“ auf dem Seelenkleid. Dies aber nur bei Blockaden innerhalb der Aura, also bis zum 12. Chakra. Höher liegen­de Blockaden vergrauen das Seelenkleid. Es kann bei sehr vielen hohen Blockaden sogar schwarz werden.

Lieber Leser, ich gehe davon aus, dass diejenigen, die bis hier mit Interesse gelesen haben, die Gelegenheit beim Schopf packen werden und anfangen, die eigenen Blo­ckaden aufzuspüren und aufzulösen. Das ist eine sehr gute Idee! Auf diese Weise kann jeder ein wenig Licht in das Dunkel unserer Erde bringen und wer erfolgreich an sich arbeitet, wird reich belohnt werden. Ich wünsche ihnen allen viel Erfolg bei der Auflösung der Blockaden.

Peter

Wenn man meinen Artikel "Karma, Blockaden und die Gesundheit" gelesen hat, stellen sich die Fragen: wie erkenne ich meine Blockaden, wie löse ich sie auf und , warum soll ich sie überhaupt auflösen.

Hier nun meine Antworten;
  1. Wie erkenne ich meine Blockaden?

    Ich empfehle in ruhiger, harmonischer Stimmung, ohne äußere Störungen eine Selbstanajyse durchzuführen: Gehe dein Leben vom beginn der Erinnerungen bis zu Jetzt durch.
    Schreibe die Namen aller Menschen auf, bei denen in der Erinnerung unangenehme bis negative Gefühle vorhanden sind.
    Schreibe ebenso (Stichwort genügt) alle Ereignisse auf, die ebenfalls mit unangenehmen bis negativen Gefühlen verknüpft sind.
    Schreibe deine erkannten Ängste und wiederholte Albträume auf.
    .
  2. Wie löse ich meine Blockaden auf?

    Gehe die Liste von Anfang bis Ende durch und mache dir Gedanken, was der Auslöser für die unangenehmen Gefühle ist und akzeptiere die Menschen, Ereignisse und Ursachen der Ängste und, wenn erkannt, der Albträume.

    Nach 24 Stunden gehe die Liste noch einmal durch und überprüfe deine Gefühle. Sind die unangenehmen Gefühle noch vorhanden, versuche nochmals, die Ursachen zu akzeptieren und loszulassen. Stelle dir dabei vor, die Blockade aufzulösen, wie auch immer du dir das vorstellen möchtest.
    .
  3. Warum soll ich meine Blockaden überhaupt auflösen?

    Der erste Grund ist, dass dies unsere wichtigste Lebensaufgabe, ja sogar der Grund ist, weshalb wir inkarnieren. Blockaden blockieren unseren Aufstieg. In den Channelings wird immer deutlicher und häufiger darauf hingewiesen, dass wir unsere Schwingung erhöhen sollen. Blockaden senken unsere Schwingung!

Nehmt euch die Ruhe und die Zeit für diese Selbstanalyse. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei aufgeschlossenen, positiven Seelen auf diese Weise der Großteil der Blockaden aufgelöst wird. Eine angezündete Kerze, verbunden mit der Bitte um Schutz und Hilfe bei der Erkennung und Auflösung der Blockaden ist sicher hilfreich. So auch die Bitte um den Schutz der violetten Flamme.

Bei den restlichen Blockaden helfe ich gerne per PN

GOTT zum Gruß,

Peter


Siehe auch meine Homepage im Abschnitt Blockaden.



Peter

Blockaden aufgelöst, und dann?


Einträge, was ist das?

In meinem letzten Artikel habe ich dieses Wort „Einträge“ zwar schon erwähnt, ich bin aber nur sehr kurz darauf eingegangen. Bisher ist dieser Begriff weder in me­dialen Durchsagen, noch in irgendwelchen Veröffentlichungen erwähnt worden. Der Begriff „Blockaden“, der in meinem vorigen Artikel das Hauptthema war, ist auch bis vor wenigen Jahren völlig unbekannt gewesen. Erst auf meine Initiative hin, wurden Blockaden im Medialen Arbeitskreis besprochen.

Kurz gesagt, sind Einträge die kleinen Brüder der Blockaden. Jedes Verhalten, das nicht im Einklang mit den Göttlichen Gesetzen steht, jedes negative Gefühl, jeder negative Gedanke findet seinen Niederschlag in der Seele. Und das sind die Einträ­ge, falls es nicht zu Blockaden führt. Selbst negative Worte, wie beispielsweise das Wort Sch…, sie wissen schon, was ich meine, führen zu Einträgen. Deshalb ist es so wichtig, dass man Gedankenhygiene betreibt, denn jedem gesprochenen Wort geht der Gedanke voraus.


Kann man Einträge auflösen?

Wenn man sich darüber im Klaren ist, fragt man sich: Kann ich es überhaupt schaf­fen, ohne mir Einträge zu holen, zu leben? Garantiert nicht auf Anhieb, denn wir haben so viele, auch sprachliche Gewohnheiten, dass schon eine sehr große Selbst­disziplin erforderlich ist, um möglichst wenig, besser keine Einträge zu bekommen. Es ist eine Frage der Übung und auch der Zeit. Ein erster Schritt kann das Vorha­ben sein, sich nicht mehr zu ärgern. Man wird nach einiger Zeit feststellen, dass viele Dinge einfach weniger stressen und besser ablaufen, wenn man beispielswei­se beim Autofahren die Fehler und Unachtsamkeiten der Anderen akzeptiert, ohne sich darüber aufzuregen. Soll er doch schneller fahren, wenn die Sicht schlecht ist, es ist seine Verantwortung, nicht meine! Außerdem habe ich ja sowieso keinen Ein­fluss auf ihn. Mit solchen Gedanken kann man sich selbst dazu erziehen, sich im­mer weniger aufzuregen oder zu ärgern. Dies trifft natürlich nicht nur auf das Au­tofahren zu, sondern auf alle Bereiche des täglichen Lebens. Im Kleinen wie im Großen. Eine positive Begleiterscheinung dieser Gedanken kann bereits die Auflö­sung von Einträgen sein, wenn die Einsicht vorhanden ist. Zudem ist es immer eine Überlegung wert, ob das Verhalten, das man als unangenehm empfindet, ein Spie­gelbild des eigenen Verhaltens, das zu Einträgen geführt hat, ist.

Wenn man über das nachdenkt, was ich eben hier geschrieben habe, erkennt man auch, dass die Zahl der Einträge, die man vermutlich hat, ungeheuer groß sein dürfte, denn wir haben uns wahrscheinlich in diesem Leben bereits sehr viele Ein­träge geholt und das ist bestimmt nicht unsere erste Inkarnation! Wie soll man es dann schaffen, diese Einträge wieder los zu werden? Wenn man, wie bei den Blo­ckaden auch, jeden Eintrag einzeln auflösen müsste, dann könnte man nicht viel er­reichen, aber es wird auch in diesem Fall nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird.


Woran erkennt man Einträge?

Zunächst muss man natürlich wissen, woran man Einträge erkennt. Das funktio­niert im Prinzip genau so, wie bei Blockaden. Man begegnet einem Menschen, man erlebt etwas, man beobachtet etwas, man liest oder hört etwas und es kommen ne­gative Gefühle auf. Wenn es keine Blockade ist, dann stecken mit Sicherheit Einträ­ge dahinter und die kann man auflösen. Nehmen wir ein Beispiel. Es ist dunkel und man fährt mit dem Auto auf einer Landstraße. Ein entgegen kommendes Auto blendet verspätet ab. Das gefällt einem nicht, denn es ist gefährlich. Bleibt man da­bei gefühlsmäßig völlig unberührt, dann hat man auch keine Einträge zu dem ent­gegenkommenden Blender. Es können aber negative Gefühle aufkommen, begleitet von solchen Gedanken wie: „Kann der … denn nicht abblenden, er sieht doch, dass ich abgeblendet habe!“ In diesem Fall stecken wahrscheinlich ziemlich viele, mögli­cherweise sogar mehr als 1000 Einträge hinter diesen Gefühlen. Dann konzentriert man sich auf den Gedanken: „Ich löse meine Einträge auf entgegenkommende Blender auf“. Dies bewirkt tatsächlich dass diese Einträge verschwinden. Vielleicht nicht gleich alle, aber doch ein erheblicher Teil davon. Man kann in sich hineinhor­chen und so erfahren, ob alle Einträge aufgelöst sind. Gegebenenfalls löst man noch ein oder 2-mal mit dem gleichen Gedanken auf. Man merkt es bei der nächsten gleichartigen Situation, dass diese negativen Gefühle geringer sind oder sogar aus­bleiben. Im ersten Fall löst man noch einmal auf.

Man erreicht auf diese Art und Weise tatsächlich, dass man gelassener wird. Nach einer gewissen Zeit ist es aber durchaus möglich, dass, obwohl das Thema ja schon abgehakt ist, wieder neue negative Gefühle aufkommen. Dafür gibt es eine einfache Erklärung. Die Einträge sind in verschiedenen Dimensionen abgelegt, man kann sich das vorstellen wie einzelne Schichten. Die oberen Schichten wirken. Tiefer ge­legene Schichten sind praktisch zugedeckt und dadurch zunächst unwirksam und unerreichbar beim Auflösen. Also löst man noch einmal zum selben Thema auf.


Die Weiterentwicklung

Jetzt fragt man sich natürlich, was habe ich davon, dass ich meine Einträge auflöse?

Sehr viel, denn die Einträge verhindern Schicht für Schicht eine Erhöhung der Schwingung. Mit jedem aufgelösten Eintrag erhöht sich die Schwingung um ein kleines bisschen. Nicht so viel, wie bei Blockaden, aber viele Wenig ergeben auch ein Viel!

Unser Ziel ist es, nicht mehr inkarnieren zu müssen. Deshalb bemühen wir uns dar­um, unsere Blockaden aufzulösen. Irgendwann erreichen wir dieses Ziel auch. Wenn wir das Wissen über Blockaden haben und auch konsequent umsetzen, kann dies durchaus, je nachdem, wie wenig Blockaden man hat, recht schnell gehen.

Dies ist die erste, wichtige Voraussetzung, dass man Lichtbote werden kann. Ein­träge sind dazu kein Hinderungsgrund. Um Lichtbote zu werden, muss noch eine Prüfung, bei der man nicht bemerkt, dass sie stattfindet, bestanden werden. Dies kann bereits während der aktuellen Inkarnation geschehen. Noch eine Weitere Vor­aussetzung, um Lichtbote werden zu können, ist die Sprache. Wer eine sehr derbe Sprache hat, muss umlernen und sich eine gepflegte Sprache angewöhnen, sonst bleibt diese Tür verschlossen.

Hat man nun die 7. Sphäre erreicht, so hat man im Positiven Geistigen Reich eine ganze Reihe Fähigkeiten, die man vorher nicht hatte. So kann man, allein durch Ge­dankenkraft, Gegenstände materialisieren, man muss also nicht mehr sehen, woher man sie bekommt. Allerdings kann man sich in der 7. Sphäre nicht weit von unse­rer Erde entfernen. Es geht nicht weiter, als 400.000 Kilometer, der Mond ist also noch erreichbar, aber danach ist Schluss. Es ist also erstrebenswert, höhere Sphären zu erreichen.

Diese Begrenzung trifft auch auf inkarnierte Menschen bis zu 7. Sphäre zu. Hat man die technischen Voraussetzungen für interstellare Raumfahrt geschaffen, kann man trotzdem weiter fliegen, aber man wird körperlichen Schaden nehmen, sei es durch die kosmische Strahlung, oder durch andere, mir nicht bekannte Gründe! Deshalb ist es nicht gut, eine bemannte Marsmission zu starten, denn woher soll man denn so viele geeignete Menschen finden, um eine Besatzung für diesen Raumflug zusammen stellen zu können. Es gibt auf unserer Erde höchstens eine Handvoll Menschen, die diese spirituelle Voraussetzung erfüllen! Und wie sollen diese Menschen erkannt und gefunden werden?


Das große Geschenk

Dass ich mir dieses Wissen erarbeiten durfte, betrachte ich als ein riesengroßes Ge­schenk, als eine besondere Gnade Gottes. Es wäre nicht richtig, wenn ich dieses Ge­schenk für mich behalten würde. Dieses Geschenk ist deshalb so groß, weil wir im Positiven Geistigen Reich weder Blockaden, noch Einträge auflösen können! Einträ­ge „sinken“ sehr langsam nach unten und verschwinden irgendwann in unabseh­barer ferner Zukunft. Dadurch gibt es natürlich auch im Positiven Geistigen Reich eine Erhöhung der Schwingung. Dies geht aber im Vergleich zu den Möglichkeiten, die wir im inkarnierten Zustand haben fast unendlich langsam.

Man sollte also dieses große Geschenk nicht zur Seite legen, sondern dankbar an­nehmen und nutzen.

Mit dem Auflösen von Einträgen muss man nicht warten, bis man in der 7. Sphäre ist, sondern man kann sofort, wenn man dieses Wissen hat, damit anfangen. Umso schneller geht es dann voran. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es keine Grenzen gibt für die Höherentwicklung. Es ist natürlich nicht so, dass man sich einen Zeitplan machen kann für die nächste Sphäre, aber mit der 7. Sphäre muss noch lange nicht Schluss sein.


Bescheidenheit

Bisher habe ich beschrieben, was Blockaden und Einträge sind und wie man sie auflösen kann. Ein ganz entscheidender Aspekt, den ich bisher noch nicht erwähnt habe, ist es, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Wenn man das nicht macht, baut man sich wieder neue Blockaden und Einträge auf und die ganze Mühe ist umsonst. Man muss wieder inkarnieren, weil man ja Blockaden hat. Und wer weiß, ob man dann wieder erfahren wird, was es mit Blockaden und Einträgen für eine Bewandtnis hat!

Auch der Aufbau neuer Einträge sollte vermieden werden. Dies ist nicht so leicht, denn auch kleinste Verstöße gegen die Gesetze GOTTES führen zu Einträgen. Jede negative Emotion, die zugelassen wird, führt zu einem Eintrag. Deshalb habe ich auch das Stichwort "Gedankenhygiene" ins Spiel gebracht. Ebenso wichtig ist auch die "Sprachhygiene". Es wäre schon sehr schade, wenn man alle Blockaden aufge­löst hat, aber nicht weiter kommt, nur weil die Sprache zu derb ist.

Beim "Lernen aus der Vergangenheit" ist es hilfreich, sich das "Interplanetarische Gesetz GOTTES" sorgfältig und konzentriert zu verinnerlichen und dabei darüber nachzudenken, wogegen wir üblicherweise immer wieder verstoßen. Wenn es dort beispielsweise heißt: "Du hast kein Recht, über das Leben deiner Mitmenschen zu bestimmen", ist dabei viel mehr gemeint, als nur über Leben und Tod zu bestim­men. Wenn man von einem Menschen verlangt, dass er 1 Jahr Militärdienst absol­vieren muss, bestimmt man in diesem Jahr über dessen Leben. Wenn man aber sein Kind in den Kindergarten und später in die Schule schickt, ist das die elterliche Fürsorge. Man darf dem "Kind" aber weder den Beruf noch den Ehepartner auf­zwingen. Oder wenn man seinem Partner / seiner Partnerin ständig Vorschriften macht, bestimmt man über dessen / deren Leben.

Ich habe auch von der Prüfung geschrieben, die nach Auflösung aller Blockaden stattfindet, um Lichtbote werden zu können. Lichtbote zu werden ist ja für alle Menschen, die sich vorwärts entwickeln, das unbewusste oder auch das bewusste Ziel.

Diese Prüfung betrifft in erster Linie die Bescheidenheit, aber auch die Sprache. Dialekt ist dabei nicht das Kriterium, sondern, neben der Wortwahl, auch die Art, wie man in Worten mit seinen Mitmenschen, schriftlich oder im Gespräch, umgeht. Es geht bei der Prüfung nicht um das Wissen, sondern um das Verhalten und den Charakter.

Zur Bescheidenheit gehören nicht nur die materiellen Ansprüche, sondern noch ei­niges mehr.

Es ist gut und hilfreich, wenn man sich Gedanken darüber macht, was alles zur Be­scheidenheit zählt, um dieses bescheidene Verhalten zu verinnerlichen und auch danach zu leben. Je kleiner das Ego, um so leichter fällt einem die Bescheidenheit.

Unser Weg ist:
  1. Blockaden auflösen und dabei lernen
    -
  2. Einträge auflösen und dabei lernen
    -
  3. Bescheidenheit pflegen, bzw. entwickeln,
    -
  4. keine neuen Blockaden aufbauen
    -
  5. Lichtbote werden,
    -
  6. Einträge auflösen und dabei lernen
    -
  7. keine Blockaden und Einträge mehr aufbauen
Dies ist keine Reihenfolge, mit Ausnahme des Schrittes zum Lichtboten, vor dem die Blockaden aufgelöst und die Prüfung bestanden sein müssen.

Angenommen, man hat es geschafft und ist Lichtbote, so kann es immer noch pas­sieren, dass man sich bei unglücklichen Umständen eine Blockade aufbaut. Wenn man dies erkennt und diese Blockade innerhalb 24 Stunden wieder auflöst, ist noch nichts verloren, denn dann behält man seinen Status.


Warum Blockaden auflösen?
  1. Um die Seele vom Belastungen zu befreien?
    -
  2. Um eine höhere Schwingung zu erhalten?
    -
  3. Um aus Fehlern zu lernen?
    -
  4. Um GOTT näher zu sein?
    -
  5. Um Lichtbote werden zu können?
    -
  6. Um GOTT wirkungsvoller dienen zu können.
Ja, Ja und nochmals JA!

Das sind alles gute Gründe und sicher nicht die einzigen.

Es ist nicht der Sinn meiner Aussagen, auch nur einen einzigen Leser dazu zu brin­gen, "krampfhaft" neue Blockaden zu vermeiden. NEIN, ein wesentliches Ziel ist es, positives Verhalten so zu verinnerlichen, dass man gar nicht über Blockaden und Einträge nachdenken muss, um sie zu vermeiden!

Liebevoller Umgang mit allen Menschen, die Fehler und Schwächen Anderer zu akzeptieren, Geduld zu haben, Ärger erst gar nicht entstehen zu lassen. Geduld, Verständnis, Mitgefühl sind dazu gute Wegbereiter.


Ursache und Wirkung

Sicherlich ist jedem bekannt, dass es keine Wirkung ohne Ursache gibt. Stoße ich eine Billardkugel an, dann rollt sie bis sie auf ein Hindernis stößt. Das Hindernis ist eine Ursache für eine Änderung der Bewegung der Billardkugel. In der materiellen Betrachtung ist jedem dieses Gesetz von Ursache mehr oder weniger klar.

Doch wie sieht es auf der immateriellen Ebene aus? Auch hier gilt das Gesetz von Ursache und Wirkung, jedoch ist es in seiner Gesamtheit nur wenigen Menschen bewusst. Nehmen wir beispielsweise den Inhaber einer Schnapsbrennerei: Er stellt Schnaps her, verkauft ihn und lebt in Wohlstand und Ansehen. Das ist ein Aspekt des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Es ergibt sich aber eine Verkettung bzw. ein Geflecht von weiteren Ursachen und Wirkungen. Der Schnaps wird gekauft und getrunken. Der Alkohol im Schnaps hat Wirkungen: Trinkt man nur selten ein Glas, dann sind die Wirkungen vergleichsweise harmlos. Trinkt man jedoch regelmäßig, dann wird der Alkoholgenuss zu einer Sucht. Der Mensch schadet sich mit jedem getrunkenen Alkohol, denn der Alkohol ist ein Zellgift und zerstört, je konzentrierter er auftritt, umso mehr Gehirnzellen. Der Trinker wird abhängig und erleidet einen geistigen Verfall, ist oft sogar nicht mehr Herr seiner Sinne. Der Trinker verfällt und endet oft mit einer tödlichen Krankheit, die der dauernde Alkoholgenuss bewirkt hat. Alles das ist nur möglich, weil Alkohol als Genussmittel betrachtet wird und es quasi zum guten Ton gehört, seinem Gast etwas zu Trinken anzubieten. Der Schnapsbrenner ist, ebenso wie andere Hersteller alkoholischer Getränke, jemand der ständig Ursachen schafft für den geistigen Verfall und für schwere Krankheiten, die tödlich verlaufen können. Die immateriellen Wirkungen der Herstellung alkoholischer Getränke sind Blockaden.

Diese Blockaden bewirken, dass die Menschen mit diesen Blockaden in den folgenden Inkarnationen selbst zu Alkoholikern werden. Es kann vieler Inkarnationen bedürfen, bis der Betroffene in seiner Erkenntnis so weit gereift ist, dass er diese Blockaden auflöst. In der Zwischenzeit wird er regelmäßig zum krankhaften Alkoholiker.

Dies ist nur ein Beispiel von Vielen, an denen man, wenn man tiefer blickt, das Gesetz von Ursache und Wirkung erkennen kann. Es gibt aber auch Aspekte, die nicht so offensichtlich sind. Mangelnde Demut und Bescheidenheit können dazu führen, dass man sich über Menschen erhebt und diese lächerlich macht, nur weil sie ein Wissen haben, welches einem selbst fremd ist. Man beschimpft diese Menschen oder man verteufelt sie, man erhebt sich über sie, gibt ihnen „gut gemeinte“ Ratschläge, macht sie lächerlich und erklärt sie für dumm oder gar verrückt. Das macht man, weil man von sich und seiner Meinung so überzeugt ist, dass man blind ist für andere Meinungen, die durchaus ihre Berechtigung haben können, ja sogar besser begründet sein können, als die eigene Meinung. Man ist zu sehr auf sich bezogen, um sich Gedanken über das zu machen, was den Anderen veranlasst hat, eine andere Meinung zu haben.

Dieses Verhalten ist eine Ursache, die in der eigenen Seele in Form einer Blockade festgeschrieben wird und so lange Wirkung erzeugt, bis sie aufgelöst wird. Eine ganz wesentliche Wirkung ist die Ausstrahlung der Blockade(n). Der Träger dieser Blockade(n) strahlt aus: ich erkenne die Meinung Anderer nicht an, weil ich es besser weiß und der Andere ein lächerlicher Dummkopf ist. Derjenige, der mit einer abweichenden Meinung auf den Blockadenträger trifft, wird diesen genau so behandeln, wie es die Ausstrahlung der Blockade anzeigt. Er spiegelt also die Einstellung und das Verhalten des Blockadenträgers wieder. Das wird dem Blockadenträger immer wieder passieren, bis er die richtige Erkenntnis gewinnt und sich ändert. Erst dann kann er diese Blockade(n) auflösen.

Wenn nun derjenige, der die abweichende Meinung hat und von überheblichen, ichbezogenen Menschen so angegriffen wird, dann sind die Folgen für die Angreifer unausweichlich. Kommt noch hinzu, dass der Angegriffen die Wahrheit vertritt und ein Lichtbote ist, dann sind die Folgen noch erheblich schwerwiegender, als ich es hier beschrieben habe.

LIEBE, HARMIONIE und BESCHEIDENHEIT verhindern dieses blockadenträchtige Verhalten, weil ein Mensch, der diese Eigenschaften lebt, sich niemals über einen Anderen erhebt, sondern diesen anerkennt und seine Meinung achtet, auch wenn er sie nicht teilt. Ein solcher Mensch ist bereit, sich in einem fairen Gedankenaustausch mit dem Anderen auseinanderzusetzen.

togu


Die Umwandlung des Karmas
Zwischen der weißen und der schwarzen Substanz gibt es einen Umwandlungsprozeß.
Nachdem Konflikte zwischen Menschen aufgetreten sind, gibt es einen Umwandlungsprozeß.
Nach einer guten Tat bekommt man weiße Substanz - De; nach einer schlechten Tat bekommt
man schwarze Substanz - Karma. Es gibt auch noch einen Prozeß der Weitervererbung.
Mancher fragt: "Ob man wohl in der ersten Hälfte seines Lebens etwas Schlechtes getan hat?"
Das ist aber nicht unbedingt bei allen so, weil das Karma, das ein Mensch angesammelt hat,
nicht nur aus einem Leben stammt. Im Kultivierungskreis wird gesagt, daß der Urgeist
unsterblich ist. Wenn der Urgeist unsterblich ist, dann hatte er vielleicht gesellschaftliche
Aktivitäten in seinen Vorleben, er hat vielleicht in den Aktivitäten in seinen Vorleben
jemandem etwas geschuldet, jemanden schikaniert oder etwas anderes Schlechtes getan,
getötet und so weiter, dann wurde Karma erzeugt. Diese Dinge sammeln sich in den anderen
Räumen immer weiter an und bleiben immer bei ihm; mit der weißen Substanz ist es genauso.
Es gibt nicht nur diese eine Quelle. Es gibt noch einen Fall, nämlich, es kann in der Sippe
beziehungsweise von den Vorfahren weitergegeben werden. Früher sagten die älteren
Menschen: De sammeln, De sammeln, die Vorfahren haben De gesammelt; dieser Mensch ist
dabei, De zu verlieren, De zu verbrauchen. Diese Worte sind vollkommen zutreffend. Jetzt
haben die gewöhnlichen Menschen schon taube Ohren für solche Worte. Wenn du den
jüngeren Leuten sagst: Es fehlt De, zu wenig De, nehmen sie sich das überhaupt nicht zu
Herzen. Tatsächlich hat das eine wirklich tiefe Bedeutung; sie ist nicht nur ein gedanklicher

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und geistiger Maßstab der Menschen der neueren Zeit, sondern sie ist wirklich etwas materiell
Existierendes; der Körper des Menschen hat diese beiden Substanzen.
Manche sagen: Bedeutet das, daß man sich nicht mehr zu hohen Ebenen kultivieren kann,
wenn man viel schwarze Substanz hat? Man kann es so sagen, bei Menschen mit viel
schwarzer Substanz kann sie das Erleuchtungsvermögen beeinflussen. Denn sie bildet ein
Feld um deinen Körper herum, das dich eben genau umschließt, dadurch wirst du von den
kosmischen Eigenschaften Zhen, Shan, Ren isoliert, und so haben solche Menschen vielleicht
ein schlechtes Erleuchtungsvermögen. Wenn andere über Kultivierung und Qigong reden, hält
er das alles für Aberglauben und glaubt es überhaupt nicht, er findet es lächerlich.
Normalerweise ist es so, aber auch nicht absolut. Bedeutet das, daß es dann sehr schwierig für
diesen Menschen ist und er keine hohe Kultivierungsenergie mehr entwickeln kann, wenn er
sich kultivieren will? So ist das auch wieder nicht. Wir sagen, Dafa ist grenzenlos, und die
Kultivierung hängt voll und ganz von deinem Herzen ab. Der Meister führt durch die Tür, die
Kultivierung hängt von einem selbst ab. Es hängt vollkommen davon ab, wie du dich
kultivierst. Ob du dich kultivieren kannst, hängt vollkommen davon ab, ob du aushalten
kannst, hergeben kannst und Leiden ertragen kannst. Wenn du dich dazu entschließen kannst
und dich keine Schwierigkeiten daran hindern können, dann sage ich, daß es kein Problem
gibt.
Derjenige mit viel schwarzer Substanz muß normalerweise mehr hergeben als derjenige mit
viel weißer Substanz. Weil die weiße Substanz den kosmischen Eigenschaften Zhen, Shan,
Ren direkt angeglichen ist, und solange einer seine Xinxing erhöht und sich in den Konflikten
erhöhen kann, wird seine Kultivierungsenergie schon wachsen, so einfach ist das. Einer mit
viel De hat ein hohes Erleuchtungsvermögen, er kann auch Leiden ertragen - Sehnen und
Knochen strapazieren, das Herz leiden lassen -, auch wenn er das Körperliche etwas mehr
erträgt und das Geistige weniger, kann die Kultivierungsenergie wachsen. Bei einem
Menschen mit viel schwarzer Substanz geht das jedoch nicht, er muß zuerst einen solchen
Vorgang durchmachen: Zuerst muß die schwarze Substanz in die weiße Substanz
umgewandelt werden. So ist der Vorgang, und das ist auch äußerst schmerzhaft. Deshalb muß
einer mit einem schlechten Erleuchtungsvermögen normalerweise mehr Leiden ertragen; ist
das Karma groß, das Erleuchtungsvermögen schlecht, dann ist es noch schwieriger für ihn,
sich zu kultivieren.
Danke für Eure Beiträge,

ich geb da auch mal ein wenig Senf dazu.

Was das Karma angeht so bin ich der Meinung das Kreativität und Neugierde und Lebenslust unsere Beweggründe dafür sind. Und natürlich auch die Gegenteile dieser Aspekte, sowie eigentlich alles wofür wir uns auch nur ansatzweise interessieren.

Karma ist nach meinem Empfinden ein Wort, unter dem besonders in der westlichen Welt fast jeder etwas anderes versteht.

Ich vermute dass das daran liegt, dass es für jede einzelne Seele ein sehr persönliches Thema ist. Außerdem wird dieses Wort in der westlichen Welt nicht dogmatisiert. Dieser Umstand gibt uns überhaupt erst die Freiheit dieses Wort aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

In meinen Augen definiert sich die jeweilige Bedeutung dieses Wortes dadurch, was die jeweilige (Über)Seele erfahren wollte. Wenn eine Seele sich beispielsweise vorgenommen hat alle Erfahrungen eines bestimmten Bereiches zu erleben, so sorgt Ihr eigener Entschluss für das entstehen von Bindungen, die wir vielleicht Karma nennen. Diese Bindungen sind solange aktiv bis diese Seele alle Aspekte erlebt hat, die Sie erleben wollte.
Oder sie entscheidet sich andere Wege zu gehn, allerdings haben wir unendlich viel Zeit und deshalb gehen wir meistens die eingeschlagenen Wege bis zu ihrem Ende.


Außerdem scheint es energetische Gesetzmäßigkeiten zu geben, die dafür sorgen, dass die jeweils ausgesendete Energie in verstärkter Form zum ursprünglichen Sender zurückkehrt. Und manche nennen dies dann auch Karma.

In jedem Falle liegt es in der Macht der einzelnen (Über)Seelen über den Anfang und das Ende solcher Bindungen zu entscheiden.


Liebes-Grüße gesendet von

Lebewesn



Heart gesegnet seien alle Formen der Intelligenz Heart
ZITAT LEBEWESEN: In meinen Augen definiert sich die jeweilige Bedeutung dieses Wortes dadurch, was die jeweilige (Über)Seele erfahren wollte. Wenn eine Seele sich beispielsweise vorgenommen hat alle Erfahrungen eines bestimmten Bereiches zu erleben, so sorgt Ihr eigener Entschluss für das entstehen von Bindungen, die wir vielleicht Karma nennen. Diese Bindungen sind solange aktiv bis diese Seele alle Aspekte erlebt hat, die Sie erleben wollte.
Oder sie entscheidet sich andere Wege zu gehn, allerdings haben wir unendlich viel Zeit und deshalb gehen wir meistens die eingeschlagenen Wege bis zu ihrem Ende. ZITATENDE!
[/size]



Da hast Du sicher recht. Aber wer an Karma glaubt, wird sich selbst immer wieder beschränken, denn es gehört in eine Vergangenheit die es ja eigentlich garnicht gibt. Hier und jetzt entscheide ich mein Leben. Einzig indem ich mir immer wieder bewusst bin, dass wir alle aus der selben Quelle sind, die einfach nur LIEBE ist und folglich auch wir nur unendliche LIEBE sind, kann sich all das entfalten, was immer wir uns wünschen.HeartsonneblumeHeart

Herzliche Grüße
sommerregentagregenbogen



Nun togu, ich muß schon mal für deinen beitrag sagen, sonnesonnesonne
fand ich sehr wieder meditation fühlend zwecks der vergangenheit.
doch nun schließe ich mich sommerregentag an, denn sie spiegelt auch meine heutige, jetzige wieder-auf-fass-ung Heart

es mag sehr wohl eine raumzeit gegeben haben wo dies das spielfeld anbelangte, doch haben sich portale auf Regenbogen Herz getan, die dem ein ende setzen könnten Heart wenn man sich drauf ein ließe meditation

so zumindestens aus meinem erfahrungsfeld harp

sherz


Ps lieber Peter,

deinen text konnte ich jetzt nur kurz überfliegen weil mir die Wörterschlange so lang erschien, meditation

sorry manchmal kann ich einfach so lange texte nicht mehr lesen.
aber ich danke dir aufjedenfall herzlich dafür Heart

ich lese sie zur gegebenen raumzeit aufjedenfall noch mal nach meditation

freundHeart

ich freu mich aufjedenfall das du da bist, und an-regst zum Daseins-austausch Heart

Regenbogen Herz

Ich sage mal, spirit zum grussemeditation

Peter

Hallo,

wenn man Karma fatalistisch sieht, als so, dass man sich sagt, "das ist meine Karma, ich kann sowieso nichts dagegen machen", befindet man sich in einem Irrtum, denn man kann sehr wohl in sein eigenes Karma eingreifen. Das ist ein wichtiger Grund, weshalb ich den Artikel geschrieben habe, den ich hier zum Thema gemacht habe.

Angenommen ich habe keine Ahnung von Blockaden und den Möglichkeiten, diese zu erkennen und aufzulösen, wird mich mein Karma in Form eine Prüfung treffen. Bestehe ich die Prüfung, löse ich das Karma auf. Bestehe ich die Prüfung nicht, werde ich erneut geprüft, bis ich meine Lektion gelernt habe und die Prüfung bestanden habe. Setze ich aber das um, was ich hier zum Thema gemacht habe, habe ich die Möglichkeit, meine Blockaden aufzulösen, bevor sie karmisch wirksam werden. Ich entziehe also dem Karma den Boden, so dass es in den meisten Fällen nicht mehr eintreffen muss. Eine Ausnahme ist beispielsweise eine im Lebensplan vorgesehene Erkrankung, die genetisch veranlagt ist und nur auf die astrologische Konstellation wartet, um auszubrechen. In diesem Fall wird die Krankheit aber einen wesentlich milderen Verlauf haben.


Liebe Lunasan,

ich habe noch einen zweiten, wesentlich kürzeren Artikel über Blockaden geschrieben, der nicht auf das Karma eingeht. Die findest ihn auf meiner Homepage hier.

Ich fände es sehr schade, wenn du dich nicht damit auseinandersetzt, denn damit hast du die einmalige Gelegenheit, deine wenigen noch vorhandenen Blockaden zu erkennen und bewusst aufzulösen, was letztendlich das Ziel aller irdischen Inkarnationen ist.

Ich kann deinen Gedanken sehr gut nachvollziehen, denn auch mich werde gebremst, wenn ein Beitrag sehr lang ist.

GOTT zum Gruß,

Peter

togu

(13.12.2011, 14:01)Peter schrieb: [ -> ]Hallo,

wenn man Karma fatalistisch sieht, als so, dass man sich sagt, "das ist meine Karma, ich kann sowieso nichts dagegen machen", befindet man sich in einem Irrtum, denn man kann sehr wohl in sein eigenes Karma eingreifen. Das ist ein wichtiger Grund, weshalb ich den Artikel geschrieben habe, den ich hier zum Thema gemacht habe.

Angenommen ich habe keine Ahnung von Blockaden und den Möglichkeiten, diese zu erkennen und aufzulösen, wird mich mein Karma in Form eine Prüfung treffen. Bestehe ich die Prüfung, löse ich das Karma auf. Bestehe ich die Prüfung nicht, werde ich erneut geprüft, bis ich meine Lektion gelernt habe und die Prüfung bestanden habe. Setze ich aber das um, was ich hier zum Thema gemacht habe, habe ich die Möglichkeit, meine Blockaden aufzulösen, bevor sie karmisch wirksam werden. Ich entziehe also dem Karma den Boden, so dass es in den meisten Fällen nicht mehr eintreffen muss. Eine Ausnahme ist beispielsweise eine im Lebensplan vorgesehene Erkrankung, die genetisch veranlagt ist und nur auf die astrologische Konstellation wartet, um auszubrechen. In diesem Fall wird die Krankheit aber einen wesentlich milderen Verlauf haben.


Liebe Lunasan,

ich habe noch einen zweiten, wesentlich kürzeren Artikel über Blockaden geschrieben, der nicht auf das Karma eingeht. Die findest ihn auf meiner Homepage hier.

Ich fände es sehr schade, wenn du dich nicht damit auseinandersetzt, denn damit hast du die einmalige Gelegenheit, deine wenigen noch vorhandenen Blockaden zu erkennen und bewusst aufzulösen, was letztendlich das Ziel aller irdischen Inkarnationen ist.

Ich kann deinen Gedanken sehr gut nachvollziehen, denn auch mich werde gebremst, wenn ein Beitrag sehr lang ist.

GOTT zum Gruß,

Peter

natürlich kann man was gegen das karma machen und egal ob du spirituall unter wegs bist oder nicht jeder muss für seine vergehen ,selbst die verantwortung übernehmen und egal ob ein Peter, Hucky,lunasan usw das so sieht oder so sieht spielt keine rolle, das krankheitzkarma muss jeder durch leben es gibt nur zwei faktoren die, die eine ist durch die kultivierung von körper und geist, oder durch das ertragen von krankheiten, zwischen menschliche reiberein oder unannehmlichkeiten, ein teil wie es auch sein kann hat peter zum besten gegeben,die sachen mit den zwischenmenchlichen reibereien.

ach ich freu mich so

lorelei

Für mich besteht zwischen Karma und Blockade ein wesentlicher Unterschied. Eine Blockade bedeutet für mich , dass ich ein Erlebniss aufgrund der emotionalen Bedeutung für mich und der daraus hervorgehenden Beurteilung in meinen Körpern festgesetzt habe, mangels der Möglichkeit des Verzeihens mir selbst, oder anderen Gegenüber.
Karma wiederum erscheint mir als Urteil einer höheren Macht über mein Wirken, Handeln und Denken...

togu

(14.12.2011, 10:59)lorelei schrieb: [ -> ]Für mich besteht zwischen Karma und Blockade ein wesentlicher Unterschied. Eine Blockade bedeutet für mich , dass ich ein Erlebniss aufgrund der emotionalen Bedeutung für mich und der daraus hervorgehenden Beurteilung in meinen Körpern festgesetzt habe, mangels der Möglichkeit des Verzeihens mir selbst, oder anderen Gegenüber.
Karma wiederum erscheint mir als Urteil einer höheren Macht über mein Wirken, Handeln und Denken...

genau, sehr gut hast du das verstanden ,aber es geht noch weiter und wird dann komplizierter.

es gibt eine buddhistische geschichte, ein schüler eines erleuchten hat eines tages sein Meister gefragt warum er wohl so leidvoll aussieht wenn er meditiere, daraufhin sagte sein meister zu ihm , weil ich das Karma ertrage meiner schüler, damit sie sich kultivieren können, daraufhin der schüler zu ihm sagte, meister ich kann nicht glauben das es so schwer ist, zu ertragen, lasst mich für einen Tag das ertragen was ihr ertragt, und sein Meister sagte zu im ,wenn du das etrragen würdest wärst du bereits jetzt schon TOD, das geht nicht besser wenn du das nicht machst, so sagte der schüler zu ihm ich möchte dann für eine Minute das ertragen was diese Tür ,ertragen muss so sagte sein meister zu ihm das würde gehn, so hat der schüler für eine Minute das karma der tür ertragen, so hat dieser schüler erfahren wie groß das Karma der tür ist, und hat für eine minute sehr große schmerzen erfahren am ganzen körper .
danach sagte der schüler, zu ihm ich weiß jetzt was ihr zu ertragen habt vererter meister und verneigte sich in demut.

Peter



Liewbe Lorelei

es wird, auch in aktuellen Channelings immer wieder ausgesagt, dass wir uns das Leben in der Dualität selbst gewählt haben. Dem kann ich nicht zustimmen, denn der Grund, weshalb wir in der Dualität leben, ist keine bewusste Entscheidung, sondern die Folge unseres Verhaltens, das nicht im Sinne GOTTES war. Wir haben uns erheblich von den Gesetzen GOTTES entfernt und dadurch Blockaden aufgebaut. Diese Blockaden haben uns bisher an diese, unsere Erde gefesselt, denn wir müssen so oft in der Dualität leben, bis wir die letzte Blockade aufgelöst haben. Das gilt auch weiterhin für diejenigen, die noch nicht die Reife für 5D haben. Allerdings werden sie nicht mehr hier, sondern auf einem anderen Läuterungsplaneten ihre nächsten Inkarnationen antreten.

Von mir weiß ich, dass ich vor 1/2 Million Jahren noch ein Lichtbote war und als Santiner an deren Mission teilnahm. Aus, wie ich damals glaubte, idealistischen Gründen habe ich auf einem Planeten, dem Mars inkarniert, um dessen spirituellen Verfall aufzuhalten. Dies ist mir nicht gelungen, aber ich habe mir dabei Blockaden aufgebaut, weil ich mit meinem Versuch gegen den Plan GOTTES gehandelt habe. Seither musste ich immer auf einem Läuterungsplaneten (zumeist die Erde) inkarnieren. Ich bin also nicht freiwillig auf die Erde gegangen, um die Dualität zu erleben!

Blockaden und Karma sind nicht dasselbe. Dem stimme ich zu, aber das Karma basiert auf Blockaden - und wenn die Blockaden aufgelöst sind, ist auch das Karma aufgelöst, das auf diesen Blockaden basiert.

GOTT zum Gruß,

Peter

Hucky

Hi Peter freundHeart

bevor ich hier geboren bin, habe ich mich dafür entschieden , an diesem Spiel

in der Dualität teilzunehmen, Freiwillig.. angelHeartsadangel

(sonst hätte mich ja jemand da zu gezwungen und bitte wer...) frage

da wo ich herkomme gibt es so was wie zwingen nicht und da wir

alle Lichtwesen sind es nur vergessen haben, haben wir uns noch

im Licht entschieden die Dualität aus zu Probeiren.. angelHeart

Ich weiß das das für einige unbegreiflich ist, noch, aber auch das offenbart sich regenbogen aufwachen

schon bei vielen.. herzmalen

ich wünsche dir das sich bei dir noch vieles offenbart "Hucky" Heart





Peter

Liebe Hucky,

ich glaube dir, dass du diese Inkarnation freiwillig angetreten hast, so wie nahezu alle Menschen dieser Erde jetzt zu dieser Zeit und auch in früheren Zeiten freiwillig inkarnierten. Jedoch hatten wir keine andere Wahl, als genau auf dieser Erde zu inkarnieren, weil unsere Schwingung bisher nur Inkarnationen auf dieser Erde erlaubt hat. Wir sind zur Erde zur Läuterung gekommen. Wir alle waren früher hohe Lichtwesen, sind jedoch durch Fehlverhalten, das uns Blockaden eingebracht hat, gezwungen, zu inkarnieren, da man Blockaden nur inkarniert auflösen kann. Wir mussten also den Weg durch die Dualität gehen, um wieder zu den Lichtwesen werden zu können, die wir früher waren.

GOTT zum Gruß,

Peter

Hucky

Heartfreund


Du hast so gesehen ja auch recht ,aber wen ich ein Lichtwesen bin, angel

und ich mich fehl verhalten, bin ich mir dessen Bewusst, meditation

also weiß ich das mein fehl verhalten, diese Konsequenz hat, darum entscheide ich mich,
für diese Konsequenz, ja freiwillig... sadangel

Denn Eva hat den Apfel freiwillig gegessen..

und Jesus hat sich freiwillig ans Kreutz nagel lassen um wieder aufzusteigen..angel sonneblume

LOVE "Hucky" Heart
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