17.01.2012, 15:09
„Ich bin“ – und immer nur Stärke! Auch zu sagen: „ich bin verwirrt!“ (Gefühle in Unordnung!) „mir geht es heute nicht gut“ – auch das darf sein. Mein göttliches Ich bin ist mein Stärkstes, - und auch mein Schwächstes!
Du kannst von Deinen starken Anteilen Deine schwächeren Anteile umarmen und erlösen. Aber es funktioniert nicht ganz. Du musst mit Deinem göttlichen Ich bin "in" Deinen schwächeren Seelenanteilen sein, die DU auch bist. Also „ich bin“ schwach und angreifbar im Moment.. „Ich bin hilflos“ im Augenblick. Hilflosigkeit zuzulassen ist wichtig, um in Deinen schwächeren oder verletzten Gefühlen zu sein. Sei in Deinen Gefühlen, lasse zu, was immer auch kommt. Die Orientierung geben Dir eben diese Gefühle wieder. Wenn Du gefühlt hast, geweint hast, in Deinem inneren Kind, bist du ein Stück klarer und leichter. Dein inneres Kind kann auch verängstigt sein von irgendetwas. Lass auch das zu! – in Liebe! - und es wird sich lösen. Immer, wenn ich schwach war, und es zuließ, war die Liebe von Gott am stärksten spürbar. Meine Engel lieben mich so, wie ich bin und halten mich in diesen Momenten.
Jeder Mensch hat einen eigenen Schutzengel für sein „inneres Kind“ und das „innere Licht“. Ester (so heißt sie bei mir) sprach mich erst vor einigen Monaten an, als ich loslassen konnte. Sie bot mir an, mein inneres Kind zu umarmen, wann immer ich es wünschte oder brauchte.
Mein inneres Kind muss schwach sein dürfen. Im Gegensatz zum Erwachsenen, der „selbst bewusst“ ist, und weiß, was er tut. Stärke bedeutet aber auch, Schwäche zulassen zu können.
Als ich einmal durch eine schlimme Angstphase musste, zweifelte ich an mir und an meinem Vertrauen zu Gott. Es war so schlimm, dass ich nicht mehr wusste, ob Gott mich liebt. „Ich bin Dein Vater! Du bist doch mein Kind!“ Er hat mich angesprochen, in diesem Moment, als ich den Halt verloren hatte. Wann immer ich mich daran erinnere, bin ich aufgehoben in ihm, bedingungslos. Sein Kind. Ich tue es nicht zu oft. Im Leben bin ich selbstbewußt. Der ich bin. Meiner göttlichen Kraft und Macht bewusst und in Liebe.
Gott sprach nur zweimal zu mir in meinem Leben. In einer Nacht vor 1 ½ Jahren sprach er in bestimmtem Ton zu mir: „Die Erde soll erhöht werden!“ So wird es geschehen.
Du kannst von Deinen starken Anteilen Deine schwächeren Anteile umarmen und erlösen. Aber es funktioniert nicht ganz. Du musst mit Deinem göttlichen Ich bin "in" Deinen schwächeren Seelenanteilen sein, die DU auch bist. Also „ich bin“ schwach und angreifbar im Moment.. „Ich bin hilflos“ im Augenblick. Hilflosigkeit zuzulassen ist wichtig, um in Deinen schwächeren oder verletzten Gefühlen zu sein. Sei in Deinen Gefühlen, lasse zu, was immer auch kommt. Die Orientierung geben Dir eben diese Gefühle wieder. Wenn Du gefühlt hast, geweint hast, in Deinem inneren Kind, bist du ein Stück klarer und leichter. Dein inneres Kind kann auch verängstigt sein von irgendetwas. Lass auch das zu! – in Liebe! - und es wird sich lösen. Immer, wenn ich schwach war, und es zuließ, war die Liebe von Gott am stärksten spürbar. Meine Engel lieben mich so, wie ich bin und halten mich in diesen Momenten.
Jeder Mensch hat einen eigenen Schutzengel für sein „inneres Kind“ und das „innere Licht“. Ester (so heißt sie bei mir) sprach mich erst vor einigen Monaten an, als ich loslassen konnte. Sie bot mir an, mein inneres Kind zu umarmen, wann immer ich es wünschte oder brauchte.

Mein inneres Kind muss schwach sein dürfen. Im Gegensatz zum Erwachsenen, der „selbst bewusst“ ist, und weiß, was er tut. Stärke bedeutet aber auch, Schwäche zulassen zu können.
Als ich einmal durch eine schlimme Angstphase musste, zweifelte ich an mir und an meinem Vertrauen zu Gott. Es war so schlimm, dass ich nicht mehr wusste, ob Gott mich liebt. „Ich bin Dein Vater! Du bist doch mein Kind!“ Er hat mich angesprochen, in diesem Moment, als ich den Halt verloren hatte. Wann immer ich mich daran erinnere, bin ich aufgehoben in ihm, bedingungslos. Sein Kind. Ich tue es nicht zu oft. Im Leben bin ich selbstbewußt. Der ich bin. Meiner göttlichen Kraft und Macht bewusst und in Liebe.
Gott sprach nur zweimal zu mir in meinem Leben. In einer Nacht vor 1 ½ Jahren sprach er in bestimmtem Ton zu mir: „Die Erde soll erhöht werden!“ So wird es geschehen.