Nicht vergessen : Die Dosis macht das Gift aus.
Und es gibt Yogis, die ihren Geist so weit über die Materie herrschen lassen-----dass sie
unbeschadet säure trinken können und auch über glühende kohle normal laufen können.
statt zu denken : jetzt esse ich giftiges zeug----lieber : liebe denken---und das essen segnen
ich hatte ja 3 volle tage den lichtnahrungsprozeß gemacht = 3 x 24 stunden nix essen und nix trinken.
es kam dann aber zu viel streß im außen.
und ich bin für mich zu der erkenntniß gekommen, daß es mir noch zu langweilig ohne gekochtes
essen ist.
ich hatte schon immer einungutes Gefühl bei Soja obwohl es uns als so gesund schmackhat gemacht wird
in der ernährungsterspie der heiligen Hildegard steht nichst über Soja sie hat all hr Wissen von Gott offenbart
bekommen und hat Pflanzen und Nahrungsmittel beschrieben die man damls noch gar nicht kannte
wir brauchen keine Nahrungsmittel die um die halbe Welt gekarrt werden .die Pflanzen und Kräuter die in dem
Gebiet wachsen in das wir uns für dieses Leben inkarniert haben sind gut und heilsam für uns
darauf können wir uns verlassen .Von den sogenannten Ernährungsgurus werden wir doch schon seit
jahrzehnten belogen. Gesunde und Selbstbewuste Menschen sind gar nicht erwünscht.die gesellschat für
gesunde ernährung ist eine Tochter der Pharmaindustrie
Gruß Elli
soja ist als ersatzdroge ganz gut, damit man sich den fleischkonsum leichter abgewöhnen kann.
nicht vergessen : die dosis macht das gift aus
danke Ashatur für das Video
Ganz schön verscheppert unsere Verhalten.
Das ganze führt denke ich dahin, damit wir uns nicht nur mit der Nahrung auseinandersetzen, sondern darauf vertrauen, was tatsächlich für uns gesund ist.
Dieses Vertrauen kann nicht darauf aufgebaut werden, indem uns etwas ausgehändigt wird, etikettiert wird und alles andere ist dann schon erledigt.
Pustekuchen!
Ich bin auf einem Dorf aufgewachsen. Wir hatten ein Feld, eigenen Garten und Stück Wiese. So war es möglich bzw. es war NORMAL, dass wir Getreide/Kartoffeln/Gemüse selber angebaut haben aber auch gleichzeitig Hühner/Enten/Kaninchen und ab und zu Schweine gehalten haben. Wir haben das mit Liebe gemacht. Das Essen für die Tiere haben wir selber zubereitet und sie hatten immer Auslauf. Man hat das Futter selber angebaut, teils für die Tiere, teils für uns selbst. Und Essensreste und „Abfälle“ haben sie bekommen, so dass man wenig Müll produziert hatte.
Es war also 100% Bio und 100% Liebe.
[Hier nur am Rande erwähnt: Meine Oma hatte für die jungen Kükchen und Entenbabys frische Brennnessel gesammelt. Dann sie sorgfältig mit einem Messer kleingeschnibbelt und beigemischt zu Kartoffeln oder Getreide.
Das mit der Brennnessel ohne Kartoffel und Getreide sammle und verspeise ich heute selbst.]
Das ist mir damals überhaupt nicht bewusst gewesen.
Ich habe mich hier in Deutschland sehr über die Preise gewundert und über Qualität, denn wie kann man für ein halbes Hähnchen oder Hähnchenbrust 3.50€ verlangen, wenn das Aufziehen der Tiere einige Monate dauert und Unmengen an Futter verschlingt. Das Fleisch ist Geschmacklos und weich.
Man muss unterscheiden zwischem dem monsanto dreck und der richtigen soja prudukten aus asien die schon gedundheitforderlich sind