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Normale Version: Ahmadinedjads Rede 2007/2011
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MmhJa


Die CIA und das Iran-Experiment

– von Thierry Messian-


Im März 2000 räumte die damalige US-Außenministerin Madeleine Albright ein, die Eisenhower-Regierung habe 1953 einen »Regimewechsel« in Iran organisiert, und dieses historische Ereignis erkläre die heutige Feindseligkeit der Iraner gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika.

Anläßlich seiner Rede vor Muslimen in Kairo gab auch US-Präsident Obama offiziell zu, daß »die USA mitten im Kalten Krieg beim Sturz einer demokratisch gewählten iranischen Regierung eine Rolle gespielt haben«.

Zu dieser Zeit wurde Iran von einer Marionetten-Monarchie unter der Führung Schah Mohammad Reza Pahlavis beherrscht. Er wurde von den Briten auf den Thron gesetzt, nachdem sie seinen Vater Reza Pahlavi, den früheren Oberkommandierenden der persischen Kosakenbrigade, wegen seiner Neutralitätspolitik gegenüber den Nazis zum Rücktritt gezwungen hatten. Der neueingesetzte Schah mußte sich allerdings mit dem nationalistischen Premierminister Mohammad Mossadegh auseinandersetzen, der mit Unterstützung des Ayatollah Abou-al-Qassem Kachani die Ölquellen nationalisierte. Völlig aufgebracht überzeugten die Briten die USA davon, daß dem Abweichen Irans ein Riegel vorgeschoben werden müsse, bevor das Land kommunistisch würde. Die CIA organisierte die »Operation Ajax«, um Mossadegh mit Hilfe des Schah zu stürzen und ihn durch General Fazlollah Zahedi zu ersetzen, den die Briten bis dahin wegen seiner Nazi-freundlichen Haltung interniert hatten. Zahedi ist verantwortlich für die Errichtung des grausamsten Terror-Regimes dieser Zeit, während der Schah gleichzeitig mit seinem Pomp die Klatschspalten der Massenmedien füllte.

Die »Operation Ajax« wurde von dem Archäologen Donald Wilber, dem Historiker Kermit Roosevelt (Enkel des Präsidenten Theodore Roosevelt) und General Norman Schwartzkopf Senior geleitet (dessen gleichnamiger Sohn später die »Operation Dessert Storm« geleitet hat).

Die »Operation Ajax«ist das Paradebeispiel eines Regiebuches für Subversion. Die CIA entwickelte ein Szenario, das den Eindruck eines Volksaufstandes vermittelte, tatsächlich aber eine verdeckte Aktion der CIA war. Höhepunkt war eine Demonstration mit 8.000 von der CIA bezahlten Teilnehmern, womit den westlichen Medien glaubwürdige Bilder geliefert werden sollten.

Wiederholt sich die Geschichte? Washington nahm Abstand von einem militärischen Eingreifen in Iran und hat Israel ebenfalls davon abgeraten, eine solche Initiative zu ergreifen. Für einen »Regimewechsel« bevorzugt die Regierung Obama das Spiel mit verdeckten Aktionen – weniger gefährlich, aber mit einem schwer einschätzbaren Ausgang. Nach den iranischen Präsidentschaftswahlen heizen riesige Demonstrationen in Teherans Straßen die Stimmung an. Auf der einen Seite die Anhänger Präsident Mahmoud Ahmadinedschads und des geistlichen Oberhaupts Ali Khamenei und auf der anderen die Anhänger des unterlegenen Kandidaten Mirhossein Mussawi und des früheren Präsidenten Akbar Hashemi Rafsandschani. Die Demonstrationen sind ein Zeichen der tiefen Spaltung der iranischen Gesellschaft zwischen einem nationalistischen Proletariat und einer Bourgeoisie, die darüber aufgebracht ist, daß sie nicht an der ökonomischen Globalisierung teilhaben kann. Mit seinen verdeckten Aktionen versucht Washington, die Konflikte weiter zu verschärfen, um den wiedergewählten Präsidenten zu stürzen.

Einmal mehr ist Iran ein Experimentierfeld für innovative subversive Methoden.

Dabei stützt sich die CIA 2009 auf eine neue Waffe: die Kontrolle der Mobiltelefone. Seit der weltweiten Demokratisierung der Mobiltelefone haben die anglo-amerikanischen Geheimdienste ihre Abhörkapazitäten enorm erweitert. Während man sich für das Abhören von Festnetztelefonen in die jeweiligen Netze einschalten muß und dafür Agenten vor Ort braucht, können Mobiltelefone aus der Entfernung über das Echelon-Netzwerk abgehört werden. Allerdings kann über dieses System nicht die Kommunikation von »Skype«-Mobiltelefonen abgehört werden, was den Erfolg der Telefonie via »Skype« in Konfliktregionen erklärt. Deshalb hat sich die Nationale Sicherheitsagentur (NSA) darum bemüht, die großen Internetprovider zur Kooperation zu bewegen. Wer mitmachte, erhielt größere Zuwendungen.

In Ländern wie Irak, Afghanistan und Pakistan überwachen die anglo-amerikanischen Besatzer die gesamte Mobile und Festnetz-Telekommunikation. Dabei ist nicht das Ziel, Protokolle aller Gespräche anzufertigen, sondern »soziale Netzwerke« zu erfassen. Mit anderen Worten, Telefone sind Überwachungsinstrumente, um herauszufinden, wer mit wem Kontakt hat. Erstens hoffen die Dienste, damit Widerstandsnetzwerke aufzuspüren. Zweitens ermöglichen Telefone es, Ziele zu lokalisieren und sie zu »neutralisieren«. Deshalb befahlen afghanische Rebellen im Februar 2008 verschiedenen Mobilfunkanbietern, ihren Betrieb täglich von 5 bis 15 Uhr einzustellen, damit die Besatzer ihre Standorte nicht ermitteln können. Die Funkantennen der Anbieter, die sich weigerten, wurden zerstört.

Die israelische Armee hingegen stellte während ihrer »Operation Cast Lead – Gegossenes Blei« in Gaza vom Dezember 2008 bis Januar 2009 sicher, die dortigen Telekommunikationseinrichtungen nicht zu zerstören – mit Ausnahme einer Vermittlungsstelle, die versehentlich getroffen wurde. Das ist ein kompletter Wechsel in der Strategie. Seit dem Golfkrieg war die vorherrschende Strategie die des Colonel John A. Warden mit seiner »Theorie der fünf Kreise«: die Bombardierung der Telefoninfrastruktur galt als strategisches Ziel, um die Bevölkerung zu verwirren und gleichzeitig die Verbindungen zwischen Kommandozentralen und kämpfenden Einheiten zu unterbrechen.

Jetzt gilt das Gegenteil als richtig: die Infrastrukturen der Telekommunikation sind zu schützen ! Während der Bombardierungen Gazas bot das Telekommunikationsunternehmen Jawaal seinen Nutzern zusätzliche Gesprächszeit an – offiziell, um ihnen zu helfen, tatsächlich aber diente das den israelischen Interessen.

Anglo-amerikanische und israelische Geheimdienste gingen noch einen Schritt weiter und entwickelten Methoden der psychologischen Kriegführung auf der Basis extensiver Nutzung des Mobiltelefons.

Im Juli 2008 – nach dem Austausch von Gefangenen und Gefallenen zwischen Israel und der Hisbollah – wurden libanesische Mobiltelefone mit Zehntausenden von computergesteuerten Anrufen überschwemmt: ein Stimme warnte auf Arabisch vor der Teilnahme an jeglicher Widerstandsaktivität und verhöhnte die Hisbollah.

Der Libanesische Minister für Telekommunikation, Jibran Bassil , reichte daraufhin bei den Vereinten Nationen eine Beschwerde ein gegen diese eklatante Verletzung der Souveränität seines Landes. Nach der gleichen Methode erhielten im Oktober 2008 Zehntausende Libanesen und Syrer einen automatischen Anruf, mit dem ihnen 10 Millionen Dollar für Informationen angeboten wurden, die zum Aufenthaltsort und zur Befreiung israelischer Gefangener führen. Personen, die zur Kollaboration bereit seien, sollten eine Nummer in Großbritannien anrufen. Diese Methode wurde jetzt angewendet, um die iranische Bevölkerung in die Irre zu führen, um Schreckensmeldungen zu verbreiten und die daraus entstehende Wut zu kanalisieren.

Als erstes wurden während der Nacht der Stimmenauszählung SMS verschickt, wonach der Wächterrat, der über die Verfassung wacht (vergleichbar mit einem Verfassungsgericht) Mirhossein Mussawi über seinen Wahlsieg informiert hätte.

Danach erschien die Bekanntgabe des amtlichen Wahlergebnisses, wonach Mahmud Ahmadinedschad mit 64 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt war – als eine gigantische Fälschung.

Noch drei Tage zuvor schätzten Mussawi und seine Freunde einen haushohen Sieg Ahmadinedschads als sicher ein und versuchten das mit Nachteilen im Wahlkampf zu erklären. So schilderte auch Ex-Präsident Akbar Hashemi Rafsandschani seine Beschwerdegründe detailliert in einem offenen Brief.

Die US-Meinungsforschungsinstitute im Iran sagten einen 20-Punkte-Vorsprung Ahmadinedschads vor Mussawi voraus. Mussawis Sieg schien zu keinem Zeitpunkt möglich, auch wenn man annimmt, daß einige Stimmenfälschungen den Abstand zwischen den beiden Kandidaten noch verändert hätten.

Als zweites wurden iranische Bürger per Internet zum Chatten bei Facebook oder Twitter Feeds ausgewählt oder angeworben. Sie erhielten Informationen – wahre oder erfundene (immer per SMS) über die Entwicklung der politischen Krise und die andauenden Demonstrationen. Diese anonymen Meldungen verbreiteten Nachrichten über Schußwechsel und zahlreiche Todesfälle, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestätigt waren. Wegen einer unglücklichen Datumsüberschneidung wurde vermutet, daß Twitter seinen Service eine Nacht für Wartungsarbeiten am System unterbrechen müßte. Die US-Regierung griff ein mit ihrer Forderung nach Verschiebung der Wartungsarbeiten. Nach Berichten der New York Times trugen diese Vorgänge dazu bei, in der Bevölkerung Aufsässigkeit und Trotz zu verbreiten.

Gleichzeitig mobilisiert die CIA mit neuen Methoden anti-iranische Militante in den USA und Großbritannien, um das Chaos anzuheizen. Eine »praktische Anleitung« für die Revolution in Iran wurde an sie verteilt, die eine Vielzahl von Empfehlungen enthält, einschließlich der Anleitung, wie man Twitter-Accounts der Teheraner Zeitzone anpassen kann.

Offizielle Webseiten des iranischen Staates sollten nicht angegriffen werden: »Überlassen Sie das dem US-Militär!«

Wendet man diese Empfehlungen an, dann ist es unmöglich, eine Twitter-Nachricht zu identifizieren. Es ist unmöglich herauszufinden, ob sie von einem Zeugen der Demonstrationen in Teheran oder von CIA-Agenten in Langley [CIA-Zentrale in Washington D.C.] gesendet wurde, und es ist unmöglich, zwischen richtigen und falschen Meldungen zu unterscheiden.ups

Das Ziel ist, immer mehr Verwirrung zu schaffen und die Iraner dazu aufzustacheln, sich gegenseitig zu bekämpfen.

Überall auf der Welt verfolgen die Generalstäbe die Ereignisse in Teheran. Sie beobachten die Effizienz dieser neuen Subversionsmethoden auf dem Versuchsfeld Iran. Offensichtlich haben die Destabilisierungsbemühungen funktioniert.

Aber es ist unklar ob es der CIA gelingt, die Demonstranten dazu zu bringen, das zu tun, was das Pentagon verweigert hat und was die CIA nicht selbst tun will: das Regime zu stürzen und der Islamischen Revolution ein Ende zu bereiten.


>> Q U E L L E <<
hi

Geht es tatsächlich um "Atomenergie"? Wo doch wohl mittlerweile ganz unterschiedliche FE-Maschinen bereits funktionieren und auch laufen .. hm, ich weiss nicht.
Geht es um Öl etwa? Haben die ihre Geschäfte nicht selbst langsam satt?
Oder was ist im Iran, das das Gebiet und die Menschen dort so interessant für Terroranschläge macht? Religion? Hmhm .. weissnich ..
Gibt es dort noch "Geheimnisse", die nicht offenbart und zerstört werden sollen? (So wie in dem Film "Die Prophezeihungen des Celestine"?)
Vor dem Militärschlag kommt die Zersetzung des Iran


In vielerlei Hinsicht hat der amerikanisch-israelische Krieg gegen den Iran schon begonnen. Es ist nicht der Krieg, den man erwartete – eine schnelle und überraschende Attacke der Israelis auf die iranischen Nuklearanlagen gefolgt von einer US- und NATO-Bombenkampagne – sondern ein verdeckter Krieg mit ungewöhnlichen Mitteln. Der verdeckte Krieg zeigt sich nicht nur in den eskalierenden Drohneneinsätze der Amerikaner über iranischem Gebiet und in den Explosionen in iranischen Militäreinrichtungen, sondern auch in den von Amerika unterstützten Destabilisierungs- und Zersetzungsaktionen gegen die Alliierten und Freunde des Iran, einschließlich Syrien, Russland, China, Nordkorea und Venezuela….

Diese mehrgleisige Angriffsstrategie ist eine klare Botschaft an den Iran, dass er sich in keiner Weise sicher fühlen kann, auch nicht vor Sabotageaktionen im eigenen Land. Weiterhin kann der Iran nicht auf Hilfe der Freunde hoffen, die sich selbst mit den von den Amerikanern und Israelis angezettelten Unruhen in ihren eigenen Ländern konfrontiert sehen.

[Bild: iran1.jpg]

Der potentielle Machtverlust des Assad-Regimes in Syrien stellt die größte Bedrohung für den Iran dar. In der arabischen Welt war Syrien der engste Verbündete der Iraner. Der Westen, die Kataris und Saudis haben die Salafisten einschließlich der Terroristen in Syrien genauso unterstützt, wie die Mörderbanden der “Revolutionäre” in Libyen, die man aus allen Teilen der Welt zusammengekarrt hatte und die jetzt die “Freie Syrische Armee” verstärken. Diese soll momentan unter dem Kommando des libschen Al-Kaida-Führers Abdelhakim Belhadj stehen. Wenn es um Unruhestiftung geht, sind die Handlanger der City of London bei der Auswahl ihrer Mordbrenner nicht zimperlich.

Der Iran ist regelrecht von Staaten eingekreist, in denen amerikanische Truppen stationiert sind und welche mit Hilfe der Amerikaner auf den iranischen Krieg vorbereitet werden – dazu zählen Kuwait, Saudi Arabien, Katar, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, Oman, Türkei und Afghanistan. Obwohl die amerikanischen Truppen zum großen Teil aus dem Irak abgezogen sind, so bleiben trotzdem einige US-Truppen im Lande, genauso wie die Söldner der einschlägigen “Sicherheitsfirmen”.

Die Berichte, dass die mehrheitlich schiitische und pro-iranische Regierung unter Nouri al Maliki eine Militärallianz mit dem Iran eingegangen ist und dass der sunnitische Vizepräsident des Iraks nach Irakisch-Kurdistan geflüchtet ist (um seiner Verhaftung durch die Maliki-Regierung zu entgehen), lassen erwarten, dass die USA ihre verdeckte Präsenz in den sunnitischen Gebieten Iraks und in Irakisch-Kurdistan ausbauen werden.

So könnte die erste militärische Frontlinie im Krieg zwischen US-Israel und dem Iran entlang der sunnitisch-schiitischen Grenzlinie im Irak verlaufen, ausgerechnet in dem Land, dass schon so viel unter der Knute der Verbrecher in London, Tel Aviv und Washington erleiden musste. Die iranischen Revolutionsgarden ihrerseits könnten in den Irak einmarschieren, um gegen die dort stationierten US-Kräfte und ihre kurdischen und sunnitischen Stellvertreter vorzugehen.

Die USA haben Maliki gezwungen, nichts gegen die 3400 Exil-Iraner zu unternehmen, von denen die meisten zu den Mujaheddin-e-Khalq-Guerrillas (MEK) gehören. Die von Teheran als Terroristen angesehenen MEK-Guerillas werden mittlerweile von einer Reihe von US-Politikern unterstützt. Die MEK-Loyalsiten könnten in einem der Golf-Staaten landen, von wo aus sie für künftige Guerilleoperationen innerhalb des Irans zur Verfügung stünden.

Ein weiterer US-Joker für die Zukunft ist Pakistan. Die Beziehungen zwischen den USA und Pakistan sind aufgrund der endlosen Drohnenangriffe auf einem Tiefpunkt. Der korrupte Präsident Ali Asraf Zardari (der Witwer von Benazir Bhutto) ist eine schwache Person und Pakistan als die einzige muslimische Nation mit Atomwaffen wird genauso wie Irans andere wirtschaftliche und militärische Partner von einer Volksbewegung erschüttert. Anführer ist der plötzlich zum Politiker mutierte Kricket-Stars Imran Khan.

Khans “Bewegung für Gerechtigkeit” (PTI) brachte kürzlich 100.000 Menschen auf die Strassen Karachis, welche ein Ende der Korruption sowie politische und wirtschaftliche Reformen fordern. Die Botschaft ist dieselbe wie in den Moskauer Protesten. Aber Khan ist ein Mann der gut ausgebildeten und beruflich erfolgreichen – meist jungen – Oberschicht. Seine Ex-Frau ist die prominente Jemima Goldsmith Khan, die zum Islam konvertierte und mit den Rothschilds verwandt ist. Obwohl die Khans mittlerweile geschieden sind, unterstützt Jemima Goldsmith Khan die PTI-Bewegung. Allmählich gewinnt die Bewegung die Unterstützung von wichtigen Leuten in Ali Asraf Zardaris Pakistanischer Volkspartei. Dies ist ein Zeichen, dass sich die Basis der PTI ausweitet.

Jemima Khan stellte auch die Kaution für Julian Assange, ein klares Zeichen dafür, dass hinter Khans Bewegung dasselbe Soros-NED-CIA-Infiltrations- und Zersetzungskonstrukt steckt, wie in einer Reihe anderer Länder. Und Khan wirbt mit dem Slogan: “Yes, we Khan.”

Die US-Drohnenaktivitäten zur Aufklärung und zur Zielbekämpfung im Iran werden weitergehen. Auch geht das Gerücht, dass Israel über Drohnenbasen an Irans Nordgrenze auf dem Gebiet von Aserbeidschan verfügt. Die USA, Großbritannien und Israel stecken vermutlich auch hinter den verdeckten Anschlägen (sowohl Cyberattacken als auch physische Angriffe) auf das iranische Nuklearprogramm.

Iranische Nuklearwissenschaftler und Spitzenleute im Verteidigungsbereich wurden von westlichen Geheimdiensten verschleppt und/oder ermordet. Es fanden verheerende Explosionen auf Militärbasen außerhalb Teherans und in der Nähe Isfahans statt. Der Westen trainiert zudem Guerillagruppen unter den Minderheiten im Iran, darunter iranische Araber im Südwesten, Kurden im Norden und Balutschis im Südosten.

[Bild: Iran_ethnic_map.jpg]

Über den Drohnenkrieg gegen den Iran wird weltweit berichtet. Aber auch der mögliche Einsatz von unbemannten Unterwasserfahrzeugen (UUVs) gegen die iranische Marine ist im Bereich des Möglichen. Sollte die US-Navy ihre UUVs gegen die Bandar-Abbas-Marinebasis einsetzen, könnte wir in naher Zukunft von Sabotageanschlägen gegen iranische Schiffe und iranische Seeminen hören. Und Israel hat zwei atomar bestückte Unterseeboote der Delphin-Klasse im Golf im Einsatz.

In der Zwischenzeit unternimmt der Westen alles, um die Unterstützung der Alliierten des Iran zu neutralisieren. Zusätzlich zum Einsatz ihrer Revolutionsnetzwerke zum Schaden Chinas und Russlands (in diesem Fällen sind es zur Abwechslung “weiße” Revolutionen) muss sich Chavez Vorwürfen stellen, er würde mit iranischem Personal in Venezuela Atomwaffen entwickeln und Venezuelaner wären mit der Hisbollah im mexikanischen Drogenschmuggel involviert. Solche Schauergeschichten werden dann von Nachrichtenagenturen wie Univision verbreitet, dessen Eigentümer der berüchtigte israelisch-amerikanische Hollywood-Mogul Chaim Saban ist, ein Erz-Zionist, der das Saban-Center an der noch berüchtigteren Brookings Institution finanziert.

Das Shaban-Center sorgt auch für die Propagandisten und die Propagande, welche von den Doha-Studios von Al Jazeera ausgestrahlt wird.

Die mit dem Iran verbündete Hisbollah im Libanon und die Regierungen des Sudans und Nordkorea (welche für ihre Nähe zu Teheran bekannt sind), stehen erneut unter Druck des Westens, ganz besonders Nordkorea nach dem Tod von Kim Sung Il. Der Machtkampf hinter den Kulissen könnte Nordkorea als Quelle für iranische Raketen und iranische Nukleartechnologie versiegen lassen.

Der Sudan, der gerade seinen Süden an ein pro-israelisches Regime abtreten musste, steht nun vor der Gefahr, dass auch Darfur und das nördliche Kordofan abgetrennt werden. Übrig bliebe ein machtloser Rumpf-Sudan. Balkanisierung vom Feinsten.

Währenddessen erfinden die zonistischen Propagandisten neue Lügengeschichten, scheinbar nach dem Motto: Dümmer geht’s nümmer. Seit neuestem geht die Mär, Iran wäre mit Al-Kaida im Bunde gewesen und hätte an den 9/11 -Anschlägen mitgewirkt.

Fakt ist, dass sich der Iran in einem unerklärtem Krieg befindet, den der Westen und Israel vom Zaun gebrochen haben. Es ist ein Krieg mit Computerviren (Stuxnet), mit Propaganda, mit Finanzierung von bewaffneten Aufständen, mit verdeckten Morden und Sabotageaktionen und nicht zuletzt mit politischen Druck auf die Aliierten des Iran auf der ganzen Welt.

Diese Zersetzung des Iran wird nach Erwartungen des Westens den letztendlichen militärischen Schlag zu einem “Spaziergang” machen.

>> Q U E L L E <<

Diese ganze Geschichte ist in meinen Augen so bescheuert. Ich kann das nicht nachvollziehen .. so auch die meisten Geschichten wohl kaum der Realität entsprechen dürften .. zumal sie bei dem Lügensender "RTL" über den Äther geschickt werden.

Was ist tatsächlich im Iran, das dieses Gebiet und die Menschen dort so interessant für Terroranschläge macht?

guy

Hallo Enza, ist doch klar.
Bodenschätze und nochmal Bodenschätze.
Wie im Irak - Libyen
Gruß Guy
Iran’s Präsident Ahmadinejad:
“Freiheit, Gerechtigkeit und Würde sind Rechte aller Völker”

Präsident Ahmadinejad sagte bei der Eröffnung der internationalen Konferenz “Jugendliche und islamische Erwachung” in Teheran:

“Demokratie erscheint nicht durch das Gewehrrohr der Amerikaner und ihrer Verbündeten. Sie drücken den Völkern nur Armut und Erniedrigung auf. Im Vergangenen Jahr haben Amerika und westliche Länder insgesamt 60 Mrd. Dollar Waffen an die Länder in der Region verkauft. Sind diese Waffen für Demokratie, Frieden und Freiheit bestimmt oder für Krieg, Verbrechen und Zwietracht”?

Präsident Ahmadinejad sagte ferner: ”Freiheit, Gerechtigkeit und Würde sind Rechte aller Völker; imperialistische Mächte jedoch setzen ihre imperiale Politik unter dem Deckmantel der Demokratie und Menschenrechte fort. Die katastrophale Lage auf der Welt und die zunehmende Kluft zwischen den Menschen sowie das Wettrüsten, sind die Folgen der Herrschaft von unaufrichtigen, egoistischen und habgierigen Menschen”.

“Imperialistische Despotenmächte haben im Laufe der Geschichte niemals zugelassen, dass Gerechtigkeit, Freiheit, Liebe und Monotheismus sich durchsetzen können. Die Mächte, die in den letzten Jahrzehnten während der Freiheitsaufstände ständig ihre Richtung gewechselt haben, treten auch heute mit Parolen für Menschenrechtre und Demokratie auf, im Grunde aber setzen sie weiter ihre kolonialistische Versklavungspolitik fort”.


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