♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ

Normale Version: Gaia erwacht (!?)
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
[Bild: buddha9.gif]
Gaia erwacht (!?)


Dienstag 28.Dezember 2010

Immer häufiger liest man im Internet, dass Gaia 'erwacht' oder Gaia neugeboren wird, auf ihrem Weg in das '5D' – Kontinuum; aber nirgends lese ich etwas Konkretes über diesen Vorgang, bestenfalls 'Freut euch' oder Fürchtet euch.

Da ich ein absolutes '3D' -Lebewesen bin ( ob ich eine '5D' – Komponente besitze, weiss ich nicht, ich komme später darauf zurück ), versuche ich, es auch in '3D' zu erklären.

Als erstes ergibt sich zwangsläufig die Frage, wer oder was ist 'Gaia' überhaupt? - Ein Blick in 'Wikipedia' löst diese Frage →

Gaia oder Ge (griechisch Γαῖα oder Γῆ, dorisch Γᾶ), deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Götter. Ihr Name ist indogermanischen Ursprungs und bedeutet möglicherweise die Gebärerin. Ihre Entsprechung in der römischen Mythologie ist Tellus.

Also, einfach ausgedrückt, Gaia ist ein altgriechisches Synonym für den Planeten Erde.

Und dieses 'Gaia' erwcht oder wird neugeboren?

Nun, diese Theorie ist nicht unbedingt 'neu', da gab es schon in den 60ern des letzten Jahrhunderts die sogenannte GAIA-Hypothese....

Gaia-Hypothese

Die Gaia-Hypothese wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock Mitte der 1960er-Jahre entwickelt. Sie besagt, dass die Erde und ihre gesamte Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden kann; in dem Sinn, dass die Biosphäre – die Gesamtheit aller Organismen – Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen. Die Erdoberfläche bildet demnach ein dynamisches System, das die gesamte Biosphäre durch Rückkopplungsmechanismen stabilisiert. Diese Hypothese setzt eine bestimmte Definition von Leben voraus, wonach sich Lebewesen insbesondere durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation beziehungsweise Autopoiesis auszeichnen. Die Bezeichnung leitet sich von Gaia, der Erdgöttin und Großen Mutter der griechischen Mythologie, ab. Aus der Gaia-Hypothese ist die Physiologie der Erde (Geophysiologie) entstanden.

Empirische Grundlagen für die Gaia-Hypothese
In ihren Büchern tragen die Begründer der Gaia-Hypothese verschiedene Fakten zusammen, die das Bild vom selbstorganisierenden, „lebenden“ Planeten stützen sollen. Jüngere geowissenschaftliche Erkenntnisse haben die Diskussion weiter angeheizt.

[Bild: 220px-Lynn_Margulis.jpg]

Lynn Margulis

[Bild: 220px-James_Lovelock_in_2005.jpg]

James Lovelock

Beispiel Sauerstoff
Molekularer Sauerstoff ist eine hochreaktive Substanz, die in kurzer Zeit Verbindungen mit anderen Elementen eingeht und so verschwindet. Eisen rostet, Holz verbrennt. Das Erstaunliche ist nun aber, dass der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre konstant ist: Egal, wie viel Eisen rostet und wie viel Holz verbrennt, der globale Sauerstoffgehalt bleibt unverändert. Besonders spannend wird dies, wenn man berücksichtigt, dass "fossile Luft" aus Eisbohrkernen oder Bernstein eine sehr ähnliche, oft die gleiche Zusammensetzung aufweist wie die heutige. Offensichtlich hat sich, seit das Leben auf dem Land aktiv ist, der Sauerstoffgehalt der Luft nur unwesentlich verändert. Die Gaia-Hypothese besagt, dass das System "Leben" selbst den Anteil stabil hält. (Eine Konsequenz dieser Überlegung ist, dass ein anderer Planet mit einer Atmosphäre, die Sauerstoff und ein Gas, das mit Sauerstoff reagiert, enthält, Leben beherbergen muss – bislang ist keiner entdeckt. Die Atmosphäre des Jupitermondes Europa enthält Sauerstoff, aber nicht nennenswert andere Stoffe.)

Beispiel Klimaschwankungen
Zunehmend verdichten sich die Hinweise, dass bis vor 600 Millionen Jahren das Klima extremen Schwankungen ausgesetzt war, die es seitdem nicht mehr gab. Zeitweise war die Erde demnach von einem Eispanzer regelrecht überzogen ("Schneeball Erde"), während sie zu anderen Zeiten komplett eisfrei war. Kritiker der Gaia-Hypothese argumentieren deshalb, dass solche extremen Schwankungen der Idee einer im Gleichgewicht gehaltenen Erde widersprechen.
Befürworter sehen es umgekehrt: Eine Erklärung für diese frühen Klimaschwankungen ist, dass es in jener frühen Zeit (Präkambrium) noch keine komplexen Organismen mit Skeletten oder Kalkschalen gab. Denn das kalkhaltige Meeresplankton spielt heute eine enorme Rolle für den CO2-Haushalt der Meere. Wenn diese Organismen wachsen, nehmen sie Kohlenstoffdioxid (CO2) aus dem Wasser auf, und wenn sie wieder sterben, sinken sie mitsamt ihrer Kalkschale auf den Meeresgrund, wo sich dann im Laufe der Jahrmillionen massive Kalksedimente bilden. Auf diese Weise stabilisiert sich chemisch der CO2-Gehalt der Meere – damit indirekt auch der der Atmosphäre. Die Entstehung dieser Organismen hätte demzufolge dazu beigetragen, die Lebensbedingungen auf der Erde zu stabilisieren und somit zu verbessern.

Beispiel Salzgehalt der Meere
Der Salzgehalt der Meere liegt konstant bei 3,5 %. Obwohl vom Land weiterhin beträchtliche Mengen an Mineralien gelöst und ins Meer verfrachtet werden, ist der Salzgehalt seit Jahrmillionen nicht mehr gestiegen. Nimmt man an, dass die Mineralfracht in früheren Zeiten ähnlich hoch war wie heute, müsste inzwischen soviel Salz in den Meeren sein, dass höhere Lebensformen nicht mehr existieren könnten. Tatsächlich gibt es Prozesse, die Salz auch wieder aus dem Ozean entfernen. Hierzu gehört zum Einen die Bildung von Lagunen und abgeschlossenen Meeresbecken, in denen sich Meerwasser sammelt, verdunstet und sich auf diese Weise mächtige Salzablagerungen bilden. An der Bildung solcher Lagunen sind riffbildende Organismen beteiligt. Auch dies ist somit nach Lovelock ein Prozess, bei dem die Gemeinschaft der Lebewesen selbst dafür sorgt, dass ihre Lebensbedingungen erhalten bleiben. Zum Anderen ist die Produktion von Methylchlorid und Methyliodid durch Meeresalgen und die anschließende Freisetzung in die Atmosphäre. Auch durch diesen biologischen Prozess werden Salzbestandteile wie Chlor aus dem Meerwasser entfernt.
Gegen einige dieser Argumente sprechen jüngere Forschungen. Die Theorie, der Urozean sei mit der Zeit immer salziger geworden, konnte nicht bestätigt werden. Offenbar war der Salzgehalt vor über einer Milliarde Jahre bereits höher als heute - was mit ein Grund dafür gewesen sein könnte, dass es so lange gedauert hat, bis sich höhere Lebensformen in den Ozeanen entwickelten
Diese Phänomene, schrieb Lovelock, sind nur verständlich, wenn der Planet als ein einziger lebender Organismus angesehen wird.
( Quelle Wikipedia )

Kurz und gut, der Planet Erde regelt sich unbewusst selbst!

...Und jetzt wird es heikel! Angeblich entwickelt Gaia ein eigenes '5D' – Bewusstsein ( Ein '5D' - Bewusstsein ist eigentlich falsch ausgedrückt, denn jedes Bewusstsein ist 5-dimensional, dass würde ungefähr das Gleiche ausdrücken, wie 'weisser Schimmel' Deshalb finde ich auch den Begriff '3D'-Bewusstsein absoluten Schwachsinn. Ein SICH-SELBST BEWUSST SEIN ist immer 5-dimensional.

Also, die Erde ist theoretisch dabei, ein kollektives Bewusstsein zu entwickeln. Aber für die 'Initialzündung' bedarf es 'höherer' Lebewesen, die der Telepathie mächtig sind. Und wir sind der Telepathie nicht mächtig, bestenfalls inhärent! - die 'Zündung' veranlassten andere Wesen, vielleicht die sogenannte 'GLF'.

Und jetzt kommen wir zu den Menschen; sie stehen lt. Dr.Broers unmittelbar vor einem 'Evolutionssprung'. Das wird für uns Erwachsene wahrscheinlich keine unmittelbaren Auswirkungen mehr haben, aber für unsere Kinder oder Enkel!! Sie werden höchstwahrscheinlich rudimentäre empathische oder telepathische Fähigkeiten entwickeln und sich so dem Kollektivbewusstsein Gaias anschließen können. Das wäre dann gleichbedeutend mit dem Ende unseres dualistischen Weltbildes. Die Folgen wären dramatisch! Man würde dann nicht mehr sagen/denken – ich bin z.B. 'Hans', sondern ich/wir/es/ sind Hans! - und der 'Tod' hätte seine vermeintlichen Schrecken verloren, da wir ja dann über ein 'Kollektivbewusstsein' verfügen würden, dass sich an vergangene Existenzen erinnern könnte. WIR SIND – WIR WAREN – WIR WERDEN SEIN! Solange GAIA existiert.....

hi
: ))))

Hi mein Lieber

also .. lass mich versuchen, dir es so zu erklären.

Die 1.D ist die Länge
die 2.D ist die Breite
die 3.D ist die Tiefe

Die 4.D ist die ZEIT!

Und aus der 5.D können wir diese erst erkennen. winki

Es gibt noch viel mehr Ds.

@Enza...

smiliehappy

...ich kenne die Theorien...es sollen ( mathematisch ) 21 Dimensionen sein denk

ergibt sich die alte Streitfrage, leben wir in der 3. oder in der 4.Dimensioin?
Denn eigentlich kann bei uns nichts existieren ohne den Zeitfaktor, ALLES unterliegt der Zeit...
frage

sonneblume

@Pingu...

smiliehappy

(29.12.2010, 11:50)pinguin118 schrieb: [ -> ]...ich kenne die Theorien...es sollen ( mathematisch ) 21 Dimensionen sein

21? okay.. mir wurde die Info über 12 Ds heran getragen, wobei ich zurzeit nicht über das Verständnis von der 7. hinaus komme. Hmm, unser Bewusstsein ist wohl noch nicht entsprechend entwickelt für solche Denkkapriolen.

Zitat:ergibt sich die alte Streitfrage, leben wir in der 3. oder in der 4.Dimension?
Denn eigentlich kann bei uns nichts existieren ohne den Zeitfaktor, ALLES unterliegt der Zeit...

Wir leben in allen Ds, die es gibt.
Wir sind aber erst in der Lage, die "Raumzeit" wahr zu nehmen, wenn wir aus einem anderen Horizont aus diese betrachten. Ein Punkt kann sich selbst nicht wahr nehmen. Erst wenn der Punkt zur Linie geworden ist, kann er sich selbst betrachten. So kann auch erst die Fläche seine Linien wahr nehmen und der Raum die Fläche. Durch den Faktor "Zeit" ist erst der Raum erfahrbar, und aus dem JETZT heraus können wir erst die Zeit wahr nehmen.

Dann gibt es noch den invertierten Raum und den Raum ausserhalb des Raumes .. das kann ich aber noch nicht wirklich erklären, weil ichs noch nicht vollkommen erfasst hab.

Kennst du das Doppelspalt-Experiment? Schau mal den Film an:

HALLO,

wirklich interessant, dieses Experiment, können wir etwa daraus lernen, dass nichts so ist, wie es scheint, und das , wenn wir unser Augenmerk darauf wenden, es sich schon verändert??

Nicht alles unterliegt der Zeit, ich glaube unsere Gedanken, unser Bewusstsein war schon immer, und wird immer sein.

Liebe Grüße,Leopold
Hey ihr Lieben!

Ich weiss auch von 12 Dimensionen... Dies aber nur am Rande.

Ich habe mich schon vor ein paar Monaten für einen Service angemeldet, der jeden Tag um 7 Uhr auf Basis des Global Consciousness Projects einen Status zur Gaia-Frequenz per E-Mail verschickt. Das ist diese Sache mit den Zufallsgeneratoren, die global verteilt sind und durch auffällige Schwankungen globale Ereignisse begleiten:

http://www.astrolantis.de/gaia_alarm.php

Interessant finde ich, dass die ersten Meldungen, die ich erhielt, über Wochen bei 0,00 bis 0,02 oder max. 0,07 lagen. 0,00 bedeutet einen totalen Ausgleich der globalen Kräfte. Seit ein paar Wochen ist die Frequenz ständig erhöht, oft liegt der Wert bei 0,12 oder einmal sogar bei 0,26 am Montag vor Weihnachten.

Spannend, das zu beobachten - vielleicht habt ihr auch Lust, euch dort anzumelden. Heart

Von Herzen Liebe und Licht!
kosmoselfe
Hallo Leopold hi

(29.12.2010, 14:08)Leopold schrieb: [ -> ]wirklich interessant, dieses Experiment, können wir etwa daraus lernen, dass nichts so ist, wie es scheint, und das , wenn wir unser Augenmerk darauf wenden, es sich schon verändert??

Wir nehmen unsere Umwelt nur bedingt wahr. Zum Beispiel kann unser Verstand nur 24 Bilder pro Sekunde als "laufende" Sequenz interpretieren. Ab dem 25.Bild nehmen wir die Sequenz als Standbild wahr, und ab dem 26. macht es für uns den Eindruck, daß dieser Film rückwärts läuft.
Praktisch kannst du es prüfen, indem du ein Speichenrad erst langsam drehst und dann immer schneller. Irgendwann sieht es so aus, als würde es auf einmal in die andere Richtung drehen.

Natürlich haben wir viel mehr Sinne, mithilfe derer wir uns hier orientieren.
Unser Verstand jedenfalls hat die Aufgabe, nur die wesentlichen Eindrücke für uns heraus zu filtern, damit wir sie wahr nehmen können.

Zitat:Nicht alles unterliegt der Zeit, ich glaube unsere Gedanken, unser Bewusstsein war schon immer, und wird immer sein.

Ja, so betrachte ich es auch. Ich wage es sogar zu behaupten, daß Bewusstsein gar nicht körperabhängig ist. Bewusstsein ist immer und überall.

sonne das Thema gefällt mir denk
tierliebe

AUA! Einstein sagte in seiner speziellen Relativitätstheorie: " Wenn sich ein Gegenstand relativ zu einem stillstehenden Fixpunkt mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegt, so ist seine Masse nahezu unendlich und die Zeit in Bezug auf den Fixpunkt steht fast still... wage

...das würde bedeuten - wenn ich mich theoretisch mit Lichtgeschwindigkeit bewege, ist meine Masse unendlich (jammer lol ) und die Zeit stände für mich still...das würde implizieren --> ich wäre überall zur gleichen Zeit... lach

soviel zum multidimensionalen Denken fun

ja, ich kenne das Doppelspalt-Experiment, ich hsbe meine Lektüre sogar bis zur Heissenbergschen Unschärferelation fortgesetzt, aber dann habe ich aufgegeben-- denk über diese Problematik philosophiere ich grundsätzlich nicht vor dem vierten Weissbier weiterja

...ein Physiker ( ich glaube, es war Qualtinger ) sagt einmal
"Wenn ein Wissenschaftler sagt, er verstände die Quantenphysik, dann lügt ersonne
Oooh, schaut mal wie toll:

http://www.puramaryam.de/ebene.html

Die Dimensionen sind wunderbar erklärt... HeartHeartHeart
lach
also, wenn Einstein sagt, dass

(29.12.2010, 21:05)pinguin118 schrieb: [ -> ]in seiner speziellen Relativitätstheorie: " Wenn sich ein Gegenstand relativ zu einem stillstehenden Fixpunkt mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegt, so ist seine Masse nahezu unendlich und die Zeit in Bezug auf den Fixpunkt steht fast still...

Interessant! Wenn wir diese relative Aussage definieren und die Geschwindigkeitsbezüge zueinander stark herunterschrauben - also wenn wir das Beispiel: "Beobachter=Mensch" und "sich drehendes Speichenrad" nähmen, dann hätten wir das gleiche Ergebnis denk .. oder? .. also wenn für uns der Eindruck entsteht, das Rad würde still stehen oder gar rückwärts sich bewegen, obwohl es immer rasanter dreht, dann verändert sich für den Beobachter ja auch seine "Betrachtereinheit" .. je schneller das Rad sich dreht, umso mehr "dehnt" sich auch das Bewusstsein des Betrachters, sodass für ihn der Eindruck entsteht, "die Zeit" (in Bewegung) würde sich von ihm entfernen, also LANGSAMER, bis es den Punkt erreicht (das 26.Sequenzbild), dass die Illusion des "rückwärts-laufend" passiert.. denkdenk (hmm ich hab´s noch nicht richtig fertig erfasst [Bild: smilie_happy_015.gif]

Zitat:...das würde bedeuten - wenn ich mich theoretisch mit Lichtgeschwindigkeit bewege, ist meine Masse unendlich und die Zeit stände für mich still...das würde implizieren --> ich wäre überall zur gleichen Zeit...

also so wie ich es verstanden habe, würde die Zeit für den Betrachter dann rückwärts laufen, und alle "Stationen" des Seins würden hyperdimensional re-erlebt. [Bild: smilie_denk_10.gif]

soviel zum multidimensionalen Denken fun

Zitat:...ein Physiker ( ich glaube, es war Qualtinger ) sagt einmal
"Wenn ein Wissenschaftler sagt, er verstände die Quantenphysik, dann lügt ersonne

Kennst du die Arbeiten von Hans-Peter Dürr über die ganzheitliche Physik?


( Ab 87:25 zeigt er uns mit seiner so wunderbar göttlich-witzigen Art etwas,
das uns hier und den Zeitgeist aktuell vollkommen erfasst.. winki
sein Bifurkations-Pendel hat´s in sich!)

Dürr promovierte 1956 bei Edward Teller und war von 1958 bis 1976 Mitarbeiter von Werner Heisenberg, der einen großen Einfluss auf ihn ausübte. 1978 wurde er dessen Nachfolger als Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik. Bereits 1969 hatte sich der in Kernphysik, Elementarteilchenphysik und Gravitation tätige Wissenschaftler an der Universität München habilitiert.

Das Video - der Vortrag - ist sehr sehenswert.

Einleitend heisst es: "..dass nach den erkenntnissen der modernen quantenphysik die wirklichkeit nicht von uns üblicherweise wahrnehmbarer und begreifbarer realität ist, sondern viel unbestimmter und unendlich offen. sie ist, vergleichbar dem Geistigen, eine immaterielle Gestalt, also ein Erwartungsfeld - von noch ungesetzten Realitäten. Das Eine, die eigentliche Wirklichkeit, die allem zugrunde liegt, ist im Grunde Potenzialität. ..."

er sagt:
"wenn wir einen Faden auseinanderreissen, dann haben wir viele kleine Fusseln. Der abgerissene Faden ist nicht mehr das, was es mal war - macht nix - dünne kleine Dinger. Aber es sind die Fusseln, die ihn zusammen hängen. Und das bedeutet eben: Wenn Sie aus der Welt die Liebe heraus nehmen, dann ist sie nur ein linearer Faden .. sonst nichts. All das, was diesen Faden machte, hat die Liebe überhaupt erst geschaffen, und das ist das Wesentliche."

Heart

ufo es bleibt weiterhin spannend ..

freund