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Normale Version: Meditation führt zu Feinfühligkeit
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Meditation führt zu Feinfühligkeit
buddha
Es ist sehr interessant, da viele sich bestätigt sehen, wenn es zu heftigen Energien, ausgelöst oft von der Sonne oder des Kosmos, kommt und viele Menschen das Selbe empfinden. Sonnenwinde bringen derzeit wieder viele Energien zur Erde, auch wenn sie angeblich lt. Spaceweather.com zu keinerlei Erdmagnetfeldschwankungen führen. Aber viele Menschen merken dennoch diese gewaltigen Energien – auch an Kindern kann man dies oft beobachten, wenn sie wie aufgezogen durch die Wohnung flitzen und keine Ruhe finden.

Davon abgesehen wirken die Energien auch im Kollektiv, so tobt in Europa ein Sturmtief, dass den Winter bringt, und eine australische Bank warnt vor dem Euro-Crash innerhalb der nächsten Woche.

Immer wieder fragte ich mich, warum anscheinend nur eine geringe Gruppe von Personen „anfällig“ und sensibel für die Energien sind, die hin und wieder auf die Erde einströmen und für inneres und äußeres Chaos sorgen (oder für Hochgefühle, Flows und kreative Momente) – wie bei Yin und Yang ist beides möglich. Durch intensives Studieren des menschlichen Gehirns wurde mir klar, dass es mit der Wahrnehmung zu tun haben muss. Menschen, die nie zur Ruhe kommen, gestresst sind (sich stressen lassen), sich ständig ängstigen und sorgen, haben eine schlechtere Wahrnehmung als Menschen, die z.B. durch regelmäßige Meditation zu ihrer inneren aktiven Ruhe finden. Der gestresste Mensch befindet sich im Super-Betazustand und kann nur noch funktionieren – aber kaum mehr wahrnehmen.

Menschen, die sich mit dem menschlichen Bewusstsein auseinandersetzen, sind selbst meist dabei, ihr Bewusstsein zu erhöhen – (etwa durch die Suche nach sich Selbst…) und praktizieren meist auch Meditation oder Achtsamkeitsübungen, um dabei neue Lebenskraft zu tanken, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder gelassener und entspannter zu werden. Das Ziel, oder besser ausgedrückt, die Konsequenz dessen ist der Alphazustand, in den wir eintreten, wenn wir meditieren – und auch durch Hypnose oder einen Flow (z.B. extremes Jogging) kommen können. Wenn wir uns regelmäßig in den Alphazustand begeben, ist unser Geist völlig offen und unser Unterbewusstsein hat die Möglichkeit, sich zu regenerieren und alte überholte Verhaltens- und Glaubensmuster abzulegen und durch neue zu ersetzen; unser Körper und unsere Psyche können dann auch selbst Heilung erfahren, z.B. durch bewusste Suggestionen. Im Alphazustand befinden wir uns übrigens auch völlig natürlich kurz vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen am Morgen.

Die Wahrnehmung wird erheblich erweitert und wir werden bei regelmäßiger Anwendung der Meditation auch im Alltag sensibler und feinfühliger (aber auch gelassener und entspannter), was dann dazu führen kann, dass wir die kosmischen Energien bewusster und sensitiver wahrnehmen als vielleicht der Durchschnitt, der sich eher weniger mit Bewusstsein, Wahrnehmung und Meditation beschäftigt.

Zitat: Je mehr ein Mensch wahrnehmen kann, desto sensibler reagieren seine Antennen.