Rosi
28.03.2012, 05:58
Indem Überflüssiges endet, erscheint Überfluss
Überflüssiges kann enden, sobald der Mensch vom Druck des Überflüssigen gesättigt ist. Überflüssiges hatte seine Berechtigung - weshalb es existierte. Darum gab es weder Schuld noch Verantwortung
Was es gab war Unbewusstheit, eingeschlafen Sein, vergessen haben, Getrenntheit...
Wie konnte Überflüssiges erkannt werden?
Ich hatte bisher keinen Menschen kennen gelernt und von Niemandem gehört, der Überfluss verneint hätte. Daran war eine Verbindung von der Überflüssigkeit zur Verneinung erkennbar. Denn Jede/r sagte "JA - sicher, will ich in der Fülle und im Überfluss leben"
Was also war es, was immer überflüssiger wurde?
Was verhinderte den Überfluss? Was hatte einen Mangel von Fülle bewirkt, in der jeder Mensch gerne leben würde? Was hatte Krankheit, Schmerzen, Leid, Ängste und Zweifel ausgelöst?
Es waren Urteile und Bewertungen, welche die vermeintliche Trennung von der Fülle bewirkt hatten. Doch es hieß hier VERMEINTLICH, da die Fülle "IN" der wir leben möchten immer da war, ist und sein wird
Da wir IN der Fülle leben möchten, sollten wir aufhören uns am Außen zu orientieren. Die Orientierung am Außen brachte Urteile und Bewertungen hervor
Es war im Weiteren die Ablehnung gegen die einzelnen Werte und Teile, gegen die Umstände, die wir kollektiv mittels der Beurteilungen und Bewertungen erschaffen hatten
Da Alles mit Allem in Verbindung steht, stand jedes unbewusste NEIN mit Verhinderung von Überfluss in Verbindung, da Überfluss weder einen Anfang, noch ein Ende hat. Folglich gehörte ein unbewusstes NEIN dem Überflüssigen an. Nur ein NEIN, das aus Bedingungslosigkeit gegeben wurde, war und ist ein bewusstes NEIN
Jedes unbewusste NEIN verstärkte das Verneinte
Diese Wahrheit verstehen zu wollen, ermöglicht befreienden Wandel
Da der Fokus bei einer Verneinung auf dem war, was sich ändern sollte und deshalb verneint wurde, wurde durch den Aufmerksamkeits-Zufluss das Verneinte genährt. Alles Unangenehme, bisher Erlebte, war derart in unser Leben getreten, da wir es unbewusst abgelehnt und genährt hatten
Was geschah, wenn ein Gefangener nicht gefangen sein wollte?
Er festigte den Umstand gefangen zu sein
Was geschah, wenn ein Leidender sein Leid nicht haben wollte?
Er verstärkte sein Leid
Was geschah, wenn ein Mensch einen bewirkten Mangel nicht haben wollte?
Er verstärkte diesen
Da jedes Urteil letztlich überflüssig geworden sein wird, wird sich Überfluss in dem Maße ergeben, in dem der jeweilige Mensch diese Erkenntnis lebt = ohne Urteil und Wertung
Jeder Mensch will bedingungslos geliebt werden. Würde an alle Menschen gleichzeitig die Frage gestellt werden "Möchtest Du bedingungslos geliebt werden?" - wäre das JA der gesamten Menschheit unüberhörbar
Demnach sind Alle gleich, weil Alle das Gleiche wollen
Wenn Alle gleich sind und erkennen, dass alles Existierende aus enem Sein kam, ist demnach Alles gleichwertig und jeder Wert hob sich auf, da es dann keinen Unterschied mehr und keinen separierten Teil mehr gibt und geben wird
Das "UR" zu teilen wurde überflüssig
Dieses JA selbst zu leben ermöglicht, es im Zusammensein mit anderen Menschen zu Erleben. Es lässt erkennen, dass jeder Mensch sein eigener Verhinderer war. Zugleich bedeutete dies, dass jeder Mensch sein eigener Schöpfer war, ist und bleibt
All Das, dem wir zustimmten = zu dem wir JA sagten, wird sein
Wenn ein NEIN, dem wir zustimmten, einem Urteil diente, verstärkten wir das, was verurteilt wurde. Denn für das Leben war alles ein JA. Deshalb war der Protest gegen Etwas, die Verstärkung des Umstandes, gegen den protetstiert wurde und deshalb war das NEIN eines Gefangenen, die Zustimmung zum Gefangen sein
Es war, ist und bleibt JEDES JA und NEIN ein Schöpfungsakt
Diese wurden durch unser Schöpfungszentrum bestimmt. Das Wort "bestimmt" ließ erkennen, dass wir dies mittels unserer Stimme taten und tun, die unser Schöpfungsinstrument ist
Dieses Schöpfungsinstrument dient uns, um dem machtvoll Ausdruck zu verleihen, was wir erleben wollten. Ob dies bewusst oder unbewusst geschah, war für die Stimme selbst einerlei. Denn sie war, ist und bleibt Diener Dessen, der wir Menschen in Wahrheit sind
In der Vergessenheit unseres wahren Seins, diente uns der Ego-Verstand, der NUR auf Vergangenes und Äußeres aufbaute
Durch sein illusorisches Urteil und seinen Widerstand war es möglich all Das zu erleben, was das Gegenteil vom JA war = NEIN. Dadurch ergaben sich Wahrnehmungen von Schmerz,. Leid, Mangel, Angst, Zweifel...
Die Kraft eines bewussten, wahrhaften JA ist unüberwindlich, da diese Ausdruck allen Überflusses ist. Zu erkennen, wie überflüssig JEDES urteilen und bewerten wurde und es deshalb beendet wird, öffnet die vermeintlich geschlossenen Tore der überfließenden Fülle, da Alles einheitlich = gleichwertig wurde
.............
21.März 2012
Überflüssiges kann enden, sobald der Mensch vom Druck des Überflüssigen gesättigt ist. Überflüssiges hatte seine Berechtigung - weshalb es existierte. Darum gab es weder Schuld noch Verantwortung
Was es gab war Unbewusstheit, eingeschlafen Sein, vergessen haben, Getrenntheit...
Wie konnte Überflüssiges erkannt werden?
Ich hatte bisher keinen Menschen kennen gelernt und von Niemandem gehört, der Überfluss verneint hätte. Daran war eine Verbindung von der Überflüssigkeit zur Verneinung erkennbar. Denn Jede/r sagte "JA - sicher, will ich in der Fülle und im Überfluss leben"
Was also war es, was immer überflüssiger wurde?
Was verhinderte den Überfluss? Was hatte einen Mangel von Fülle bewirkt, in der jeder Mensch gerne leben würde? Was hatte Krankheit, Schmerzen, Leid, Ängste und Zweifel ausgelöst?
Es waren Urteile und Bewertungen, welche die vermeintliche Trennung von der Fülle bewirkt hatten. Doch es hieß hier VERMEINTLICH, da die Fülle "IN" der wir leben möchten immer da war, ist und sein wird
Da wir IN der Fülle leben möchten, sollten wir aufhören uns am Außen zu orientieren. Die Orientierung am Außen brachte Urteile und Bewertungen hervor
Es war im Weiteren die Ablehnung gegen die einzelnen Werte und Teile, gegen die Umstände, die wir kollektiv mittels der Beurteilungen und Bewertungen erschaffen hatten
Da Alles mit Allem in Verbindung steht, stand jedes unbewusste NEIN mit Verhinderung von Überfluss in Verbindung, da Überfluss weder einen Anfang, noch ein Ende hat. Folglich gehörte ein unbewusstes NEIN dem Überflüssigen an. Nur ein NEIN, das aus Bedingungslosigkeit gegeben wurde, war und ist ein bewusstes NEIN
Jedes unbewusste NEIN verstärkte das Verneinte
Diese Wahrheit verstehen zu wollen, ermöglicht befreienden Wandel
Da der Fokus bei einer Verneinung auf dem war, was sich ändern sollte und deshalb verneint wurde, wurde durch den Aufmerksamkeits-Zufluss das Verneinte genährt. Alles Unangenehme, bisher Erlebte, war derart in unser Leben getreten, da wir es unbewusst abgelehnt und genährt hatten
Was geschah, wenn ein Gefangener nicht gefangen sein wollte?
Er festigte den Umstand gefangen zu sein
Was geschah, wenn ein Leidender sein Leid nicht haben wollte?
Er verstärkte sein Leid
Was geschah, wenn ein Mensch einen bewirkten Mangel nicht haben wollte?
Er verstärkte diesen
Da jedes Urteil letztlich überflüssig geworden sein wird, wird sich Überfluss in dem Maße ergeben, in dem der jeweilige Mensch diese Erkenntnis lebt = ohne Urteil und Wertung
Jeder Mensch will bedingungslos geliebt werden. Würde an alle Menschen gleichzeitig die Frage gestellt werden "Möchtest Du bedingungslos geliebt werden?" - wäre das JA der gesamten Menschheit unüberhörbar
Demnach sind Alle gleich, weil Alle das Gleiche wollen
Wenn Alle gleich sind und erkennen, dass alles Existierende aus enem Sein kam, ist demnach Alles gleichwertig und jeder Wert hob sich auf, da es dann keinen Unterschied mehr und keinen separierten Teil mehr gibt und geben wird
Das "UR" zu teilen wurde überflüssig
Dieses JA selbst zu leben ermöglicht, es im Zusammensein mit anderen Menschen zu Erleben. Es lässt erkennen, dass jeder Mensch sein eigener Verhinderer war. Zugleich bedeutete dies, dass jeder Mensch sein eigener Schöpfer war, ist und bleibt
All Das, dem wir zustimmten = zu dem wir JA sagten, wird sein
Wenn ein NEIN, dem wir zustimmten, einem Urteil diente, verstärkten wir das, was verurteilt wurde. Denn für das Leben war alles ein JA. Deshalb war der Protest gegen Etwas, die Verstärkung des Umstandes, gegen den protetstiert wurde und deshalb war das NEIN eines Gefangenen, die Zustimmung zum Gefangen sein
Es war, ist und bleibt JEDES JA und NEIN ein Schöpfungsakt
Diese wurden durch unser Schöpfungszentrum bestimmt. Das Wort "bestimmt" ließ erkennen, dass wir dies mittels unserer Stimme taten und tun, die unser Schöpfungsinstrument ist
Dieses Schöpfungsinstrument dient uns, um dem machtvoll Ausdruck zu verleihen, was wir erleben wollten. Ob dies bewusst oder unbewusst geschah, war für die Stimme selbst einerlei. Denn sie war, ist und bleibt Diener Dessen, der wir Menschen in Wahrheit sind
In der Vergessenheit unseres wahren Seins, diente uns der Ego-Verstand, der NUR auf Vergangenes und Äußeres aufbaute
Durch sein illusorisches Urteil und seinen Widerstand war es möglich all Das zu erleben, was das Gegenteil vom JA war = NEIN. Dadurch ergaben sich Wahrnehmungen von Schmerz,. Leid, Mangel, Angst, Zweifel...
Die Kraft eines bewussten, wahrhaften JA ist unüberwindlich, da diese Ausdruck allen Überflusses ist. Zu erkennen, wie überflüssig JEDES urteilen und bewerten wurde und es deshalb beendet wird, öffnet die vermeintlich geschlossenen Tore der überfließenden Fülle, da Alles einheitlich = gleichwertig wurde
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21.März 2012