Rosi
07.04.2012, 07:13
Wie das Morgen zum Gestern im Jetzt werden konnte
Hattest Du schon einmal Morgen gelebt?
Hattest Du schon einmal Gestern gelebt?
Jeder Mensch hatte IMMER und NUR im Jetzt gelebt. Allerdings galt dieses IMMER und NUR viele Zeiten ausschließlich für den physischen Körper. Denn der Körper konnte IMMER NUR im Jetzt sein
Gedanklich waren Menschen die wenigste Zeit im Jetzt gewesen. Sie hielten sich in bereits erlebten Momenten, also in der Vergangenheit auf oder träumten sogenannte Tagträume von der Zukunft
Tagträumen wurden den meisten Menschen bereits in der Kindheit mehr und mehr abgewöhnt, da diese quasi außerhalb der irdischen Realität waren. Spätestens mit Eintritt ins Arbeitsleben waren Tagträume fast gänzlich ausgetrieben. Als Realität galt nur mehr das, was die äußere Welt zu bieten hatte
Wer gestaltete die äußere Welt und wie wurde die Gestaltung erschaffen?
Wir MENSCHEN gestalteten die äußere Welt
Das machten wir mit unseren Gedanken-Vorstellungen und Gefühlen. Mit anderen Worten geschah es durch imaginäre, illusorische Vorstellungen, die genauso als Tagträume bezeichnet werden sollten. Allerdings gab es einen wesentlichen Unterschied zwischen den Tagträumen von unkonditionierten Kindern und denen von Erwachsenen
Kinder träumten OHNE Absicht, während Tagträume Erwachsener stets ein Ziel, also eine Absicht hatten
Menschen ohne Absicht waren fern jeder Berechnung. Darauf wollte unter Anderem der Satz "Ihr sollt wieder werden wie die Kinder" hinweisen. Durch unbewusste Konditionierungen kam es zu starren Zielen / Berechnungen, die mit starren Berechnungen / Zielen verbunden waren. Dabei wurde jedes Mal Ego-Verstandes-Denken gefestigt. Das Denken des Egos beruhte auf Beurteilungen des Vergangenen; des bereits bekannt Gewordenen
In den Tragträumen Erwachsener ging es, statt um absichtslose Inhalte, um konkrete, zukünftige Ausrichtungen, die auf Beurteilungen von Geschehenem basierten. In ihren Träumen war der Fokus auf Erlebnisse aus der Vergangenheit gerichtet, über die, wie das Wort "gerichtet" zeigte, gerichtet = geurteilt wurde. Damit untrennbar verbunden waren entsprechende Gefühle
Mittels dieser inneren Tätigkeiten wurde die persönliche Welt geprägt und kollektiv die globalen, äußeren Umstände erschaffen
Folglich lebte der Mensch körperlich in einem JETZT, dessen äußere Umstände er durch vorhergehende Gedanken und Gefühle, gekoppelt an die Vergangenheit erschaffen hatte und - dieses JETZT wiederum beurteilend und fühlend, die nächsten Augenblicke der soganannten Zukunft gestaltete
In der Vergessenheit seines wahren Schöpfer-Seins war ihm dies unbewusst gewesen, sodass sein urteilendes, zielgerichtetes Tagträumen Vergangenes immer mehr verstärkt hatte
Menschliches, unbewusstes Verstandes-Denken hatte derart einen Kreislauf erschaffen, der das Vergangene nährte und vertiefte. Zu erkennen, dass die äußere Welt der Spiegel der vergangenen inneren Tätigkeiten war, ermöglichte es, die äußere Welt bewusst NEU zu gestalten. Indem Menschen erneut zu absichtslosen Tagträumern werden und sich in ihren Träumen, wie die Kinder, über Erfreuliches einfach NUR im jeweiligen Moment freuen, gestaltet sich die äußere Welt wie von Selbst neu
Das wünschenswerte Morgen existiert bereits innerlich JETZT - in unseren Tagträumen. Zugleich erlebten wir das gestrige Morgen JETZT - es war/ist im Außen das, von welchem wir Gestern, Vorgestern, Vorvorgestern, Vorvorvor... , also in der Vergangeneheit innerlich geträumt hatten
Mit anderen Worten:
Die äußere Welt zeigte - IM JETZT - stets unser innerliches Tun von Gestern - während wir IM JETZT innerlich bereits das Morgen gestalten
Noch einmal anders:
Das Außen war / ist stets Repräsentant der Vergangenheit
Das Innen war / ist Schöpfer-Tätigkeit der Zukunft
Das JETZT beinhaltet Beides zugleich
Dies war bisher ein gordischer Knoten im Ego-Verstand, der somit gelöst wurde. Zugleich ermöglchte und stärkte es die Erkenntnis, dass die Aufmerksamkeit auf Äußeres in die Irre führte
Jede Aktion im Außen, die aufgrund eines äußeren Umstandes zustande kam, wirkte gegenteilig und war somit eine Verstärkung dessen, was geändert werden wollte
Sprache spielte bei der Gestaltung eine große Rolle. Der Vergangenheit anhängig, wurde sie vom menschlichen Verstand unbewusst geprägt und benutzt und verstärkte folglich das Vergangene
Der Sprachumgang, mit dem wir ein erfreuliches Jetzt erschaffen können, bedarf deshalb einer Änderung, die das Erwünschte möglich macht
Diese Möglichkeit ist mit der SPRACHE DER EINHEIT gegeben
Sie transformiert, da sie der Einheit angehörig ist, auf geniale Weise Unangenehmes in Angenehmes, wodurch die Erschaffung vom Paradies auf Erden näher rückt. Damit wurde / ist ein Angebot zur Wandlung offeriert, von dessen Einfachheit und Kraft der menschliche Ego-Verstand bisher nur ungläubig träumen konnte
Die SPRACHE DER EINHEIT zu sprechen ist jedem Menschen möglich, der sie zum eigenen Wohle und zugleich zum Wohle allen Lebens auf Erden lernen will
Sie transformiert und eint auf einfache Weise das Vergangene - im JETZT und ermöglicht die Erschaffung von einem erfreulichen Morgen
.............
Hattest Du schon einmal Morgen gelebt?
Hattest Du schon einmal Gestern gelebt?
Jeder Mensch hatte IMMER und NUR im Jetzt gelebt. Allerdings galt dieses IMMER und NUR viele Zeiten ausschließlich für den physischen Körper. Denn der Körper konnte IMMER NUR im Jetzt sein
Gedanklich waren Menschen die wenigste Zeit im Jetzt gewesen. Sie hielten sich in bereits erlebten Momenten, also in der Vergangenheit auf oder träumten sogenannte Tagträume von der Zukunft
Tagträumen wurden den meisten Menschen bereits in der Kindheit mehr und mehr abgewöhnt, da diese quasi außerhalb der irdischen Realität waren. Spätestens mit Eintritt ins Arbeitsleben waren Tagträume fast gänzlich ausgetrieben. Als Realität galt nur mehr das, was die äußere Welt zu bieten hatte
Wer gestaltete die äußere Welt und wie wurde die Gestaltung erschaffen?
Wir MENSCHEN gestalteten die äußere Welt
Das machten wir mit unseren Gedanken-Vorstellungen und Gefühlen. Mit anderen Worten geschah es durch imaginäre, illusorische Vorstellungen, die genauso als Tagträume bezeichnet werden sollten. Allerdings gab es einen wesentlichen Unterschied zwischen den Tagträumen von unkonditionierten Kindern und denen von Erwachsenen
Kinder träumten OHNE Absicht, während Tagträume Erwachsener stets ein Ziel, also eine Absicht hatten
Menschen ohne Absicht waren fern jeder Berechnung. Darauf wollte unter Anderem der Satz "Ihr sollt wieder werden wie die Kinder" hinweisen. Durch unbewusste Konditionierungen kam es zu starren Zielen / Berechnungen, die mit starren Berechnungen / Zielen verbunden waren. Dabei wurde jedes Mal Ego-Verstandes-Denken gefestigt. Das Denken des Egos beruhte auf Beurteilungen des Vergangenen; des bereits bekannt Gewordenen
In den Tragträumen Erwachsener ging es, statt um absichtslose Inhalte, um konkrete, zukünftige Ausrichtungen, die auf Beurteilungen von Geschehenem basierten. In ihren Träumen war der Fokus auf Erlebnisse aus der Vergangenheit gerichtet, über die, wie das Wort "gerichtet" zeigte, gerichtet = geurteilt wurde. Damit untrennbar verbunden waren entsprechende Gefühle
Mittels dieser inneren Tätigkeiten wurde die persönliche Welt geprägt und kollektiv die globalen, äußeren Umstände erschaffen
Folglich lebte der Mensch körperlich in einem JETZT, dessen äußere Umstände er durch vorhergehende Gedanken und Gefühle, gekoppelt an die Vergangenheit erschaffen hatte und - dieses JETZT wiederum beurteilend und fühlend, die nächsten Augenblicke der soganannten Zukunft gestaltete
In der Vergessenheit seines wahren Schöpfer-Seins war ihm dies unbewusst gewesen, sodass sein urteilendes, zielgerichtetes Tagträumen Vergangenes immer mehr verstärkt hatte
Menschliches, unbewusstes Verstandes-Denken hatte derart einen Kreislauf erschaffen, der das Vergangene nährte und vertiefte. Zu erkennen, dass die äußere Welt der Spiegel der vergangenen inneren Tätigkeiten war, ermöglichte es, die äußere Welt bewusst NEU zu gestalten. Indem Menschen erneut zu absichtslosen Tagträumern werden und sich in ihren Träumen, wie die Kinder, über Erfreuliches einfach NUR im jeweiligen Moment freuen, gestaltet sich die äußere Welt wie von Selbst neu
Das wünschenswerte Morgen existiert bereits innerlich JETZT - in unseren Tagträumen. Zugleich erlebten wir das gestrige Morgen JETZT - es war/ist im Außen das, von welchem wir Gestern, Vorgestern, Vorvorgestern, Vorvorvor... , also in der Vergangeneheit innerlich geträumt hatten
Mit anderen Worten:
Die äußere Welt zeigte - IM JETZT - stets unser innerliches Tun von Gestern - während wir IM JETZT innerlich bereits das Morgen gestalten
Noch einmal anders:
Das Außen war / ist stets Repräsentant der Vergangenheit
Das Innen war / ist Schöpfer-Tätigkeit der Zukunft
Das JETZT beinhaltet Beides zugleich
Dies war bisher ein gordischer Knoten im Ego-Verstand, der somit gelöst wurde. Zugleich ermöglchte und stärkte es die Erkenntnis, dass die Aufmerksamkeit auf Äußeres in die Irre führte
Jede Aktion im Außen, die aufgrund eines äußeren Umstandes zustande kam, wirkte gegenteilig und war somit eine Verstärkung dessen, was geändert werden wollte
Sprache spielte bei der Gestaltung eine große Rolle. Der Vergangenheit anhängig, wurde sie vom menschlichen Verstand unbewusst geprägt und benutzt und verstärkte folglich das Vergangene
Der Sprachumgang, mit dem wir ein erfreuliches Jetzt erschaffen können, bedarf deshalb einer Änderung, die das Erwünschte möglich macht
Diese Möglichkeit ist mit der SPRACHE DER EINHEIT gegeben
Sie transformiert, da sie der Einheit angehörig ist, auf geniale Weise Unangenehmes in Angenehmes, wodurch die Erschaffung vom Paradies auf Erden näher rückt. Damit wurde / ist ein Angebot zur Wandlung offeriert, von dessen Einfachheit und Kraft der menschliche Ego-Verstand bisher nur ungläubig träumen konnte
Die SPRACHE DER EINHEIT zu sprechen ist jedem Menschen möglich, der sie zum eigenen Wohle und zugleich zum Wohle allen Lebens auf Erden lernen will
Sie transformiert und eint auf einfache Weise das Vergangene - im JETZT und ermöglicht die Erschaffung von einem erfreulichen Morgen
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