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Normale Version: Verlustängste – Woher sie kommen und wie du dich von ihnen befreist
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Verlustängste kommen in den verschiedensten Facetten. Äußere Verlustängste können sein: Angst den Partner zu verlieren, Angst den Job zu verlieren, Angst einen geliebten Menschen zu verlieren.

Zu den inneren Verlustängsten zählen: Angst vor dem Verlust von Prestige, Anerkennung oder der Zuneigung von anderen Menschen.

Egal welche Verlustangst dich plagt, sie alle wurzeln in ein und demselben Übel: Dem Festklammern an Dingen, an denen man sich gar nicht festklammern kann.

Man projiziert das eigene Glück in äußere Umstände, klammert sich dann an diesen fest und hat dann ständig Angst, wieder etwas davon zu verlieren.

Solche Verlustängste zu hegen ist ein Rezept für kontinuierliche Sorgen und ein belastendes Alltagsdasein.

Anzeichen von Verlustangst

Anzeichen von Verlustängsten sind z.B.:
Ständige Kontrollanrufe wenn der Partner draußen unterwegs ist.
Nach einem Streit wird das Handy mit SMS bombardiert, weil er/sie in Panik verfallen ist und Angst hat den Partner zu verlieren.
Die ständige Angst, dass der Partner fremdgeht, wenn man nicht gerade etwas unternimmt.
Schlechte Laune wenn sich der Partner nicht meldet
Jede Person mit dem sich der Partner unterhält, als Bedrohung sieht.
Den Partner irgendetwas zu verbieten und in seiner Freiheit einzuschränken, damit er/sie nicht fremdgehen könnte.

Durch dieses Handeln will derjenige eigentlich erreichen, den Partner an sich zu binden, nicht zu verlieren. Doch in Wahrheit ist es genau dieses Verhalten, was dafür sorgt, dass die Beziehung in die Brüche geht.

Ursachen – Wieso haben Menschen Verlustängste?

Es kann viele Ursachen haben, warum Menschen an Verlustängsten leiden. Die Betroffenen haben das Gefühl absolut hilflos und abhängig zu sein, wenn sie den Partner verlieren.

Schlechte Erfahrungen im Leben
Schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit mit dem Ex-Partner sind eine Ursache. Es kann für Menschen sehr schwierig werden seinem Partner zu vertrauen, wenn es schon einmal ausgenutzt wurde. Diese schlechte Erfahrung kann sich auf die zukünftige Beziehung übertragen, obwohl man dann mit einem ganz anderen Menschen zusammen ist.

Die Ursachen für Verlustängste können aber auch schon in der Kindheit liegen. Wenn sich die Eltern getrennt haben und das Kind keinen Kontakt mehr zu einem der beiden Elternteile hat. Kinder nehmen so Trennungen von Menschen, denen sie nahe stehen, mit großem Schmerz auf.

Es muss aber nicht eine Trennung in der Kindheit sein. Durch zu extremes verwöhnt werden von der Mutter wird man abhängig von ihr. Dadurch lernt das Kind nicht eigenständig und unabhängig zu handeln. Je älter das eigene Kind dann wird, umso problematischer wird das alles.

Wie kann man seine Verlustängste überwinden?

Das wirklich aller wichtigste ist Selbstbewusstsein aufzubauen. Denn Verlustängste treten in einer Beziehung, wegen mangelndem Selbstbewusstsein auf. Wenn man sein Selbstbewusstsein stärkt, dann bekämpft man automatisch auch die Eifersucht, welche auch daraus folgt.

Man muss sich selber erst lieben, wenn man geliebt werden will. Sich immer als Minderwertiger zu betrachten als andere, wird einen Menschen NIEMALS glücklich machen.

Unternehmen Sie mehr mit Ihrer Freunden und bauen Ihren Sozialen Freundeskreis auf, werden Sie unabhängiger. Es gibt nicht nur Ihren Freund oder Freundin auf dieser Welt.

Wenn die Beziehungen nicht lange gehalten haben, sollte man auch den Fehler in sich suchen. Durch Abhängigkeit und Klammern kann man schnell das Ende einer Beziehung einleiten. Falls das häufig passiert sollte man sein eigenes Verhalten überdenken und nicht Menschen verallgemeinern.

Quellen: (Intro) http://www.selbstbewusstsein-staerken.ne...staengste/

Rest: http://verfuehrung24.com/persoenlichkeit...kreis.html

Mit zum Thema Verlustangst - Binddungangst: http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Sex...-1456.html

HeartHeartHeart
Wir können diese Ängste heilen. und transformieren


Schauen wir unser 'kleines Ich' an, welches Angst hat...
fühlen wir diesen Schmerz der (Verlust-)Angst ganz intensiv!

Stellen wir uns vor wie wir zu ihm hin gehen, es umarmen
und sagen wie sehr wir es lieben und dass es jetzt stark ist
und ihr über vergangene Angst lachen könnt.

Ihr seid eins, in Liebe vereint und voll Mut für alles kommende.



Tränen dürfen fließen! Vor Angst und dem Schmerz dabei, aus der Vergangenheit,
den man dann fühlt.... und die Begegnung mit dem Schatten.
Dann durch die Freude und das Gelächter mit dem 'kleinen Ich' ...

Jetzt können wir aufatmen
sonne

Shanaya

All diese Ängste, sei es Verlustängste oder andere Ängste basiert auf diesen einen Gedanken nicht genug zu sein.
Es ist das Denken, das wir über uns selber haben, immer wieder werden wir damit konfrontiert bis wir erkennen was für liebenswerte und liebevolle Geschöpfe wir sind.
Indem wir uns anfangen zu lieben, heilen wir uns und werden von allen Ängsten befreit.

Liebe Grüße


sonneblume