♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ

Normale Version: Der Mythos Atlantis und seine Botschaft für die heutige Zeit - 4. Mai 2012
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.

Der Mythos Atlantis und seine Botschaft für die heutige Zeit - 4. Mai 2012


Der Mythos von Atlantis beschäftigt und fasziniert Menschen seit mehr als zweitausend Jahren. Was ist dran an der Geschichte des versunkenen Kontinents - und welche Bedeutung hat Atlantis für die heutige Zeit?


Atlantis: Geschichte und Überlieferungen

Atlantis, der verlorene Kontinent - angeblich Mutter aller Hochkulturen, Sprachen und politischer Systeme wurde erstmals von Platon beschrieben, dann hauptsächlich von den verschiedenen Richtungen der Geheimlehre (Anthroposophie und Theosophie) wie u.a Rudolf Steiner, Madame H.P. Blavatski und Annie Besant aufgegriffen, aber auch von vielen anderen mystischen bzw. okkulten Richtungen. Ungeachtet, ob von Freimaurern oder Rosenkreuzern oder verschiedensten modernen spirituellen Verbünden, Lehren und Kreisen: das Thema um Atlantis wird von vielen bis zu heutigen Tag immer wieder aufgegriffen.

Die - zumindest nach der „offiziellen geschichtlichen Interpretation" - erste Beschreibung wurde von Plato 360 v. Christus in seinen berühmten Werken „„Timaios" und „Kritias" niedergeschrieben, aber beispielsweise in der 1888 erschienenen „Secret Doctrine (deutsch: der Geheimlehre) von Madame H.P. Blavatski werden noch deutlich ältere Quellenbezüge genannt.

Was war Atlantis für eine Welt? Edgar Cayce, auch der „schlafende Prophet" genannt, beschrieb angeblich im Zustand der Trance und Hellsichtigkeit und in direkter Einheit mit der Akashachronik - der „universellen Bibliothek", in der alles Wissen gespeichert sein soll - detaillierte Fakten wie auch zukünftige Geschehnisse bezüglich Atlantis. Wie auch Madame H.P. Blavatsky erwähnte er neben unzähligen anderen Informationen, dass einerseits die „Söhne des Lichts", und andererseits die „Söhne des Belial" - als existente Gegenpole in der damaligen Gesellschaftsstruktur vorhanden waren.

Was heutzutage vielleicht verdeckt geschieht, scheint damals „offener", „näher" der normalen Welt gewesen zu sein - ebenso wie vieles mystisches Geheim-, Magie- und Energiewissen, auch bezogen auf mystische Technologien. Rudolf Steiner schrieb direkt und indirekt über einen nahezu atemberaubend hohen (und in manchen Bereichen selbst für die heutige Zeit) unvorstellbaren Entwicklungsstand - sowohl materiell wie auch nicht-materiell in verschiedensten Bereichen, wo wir teils heute zumindest kollektiv beinah erst wieder am Anfang sind.

Die gerade genannten drei Bereiche: Geheim-, Magie- und Energiewissen waren damals in der breiten Öffentlichkeit ungleich bekannter, akzeptierter und respektierter. Vielleicht könnte man sagen: so wie es heute eher deutlich wenige sind, die sich für diesen Weg entscheiden - und sich für diese Thematiken zumindest nennbar interessieren, während es die große, breite Masse nicht tut, waren damals die Verhältnisse genau umgekehrt. Daher der „mystische Zauber" des sagenumwobenen magischen Meeresreiches, der bis heute so viele noch in seinen Bann zieht

Auch die berühmten großen Magierschulen des Westens griffen Atlantis auf, besonders Aleister Crowley und sein Golden Dawn Orden. Ebenso beschreibt Franz Bardon in seinem autobiographischem Werk „Frabato" viele kostbare Informationen und Botschaften bezüglich über Atlantis - oft mit individuellen Bezug, aber auch von kollektivem Gehalt - beispielsweise durch bildreiche Schilderungen über den „Fall von Atlantis" ausgelöst durch dunkle, machthungrige und skrupellose wissenschaftliche Experimente - lehrreich vielleicht auch für unsere Zukunft.

Atlantis und die Sintflut

Seit jeher ist Atlantis jedenfalls unerschöpfliche Inspirationsquelle vieler Poeten, Künstler, Schriftsteller, Metaphysiker, und Mystiker, Freigeister und all derer, die sich in Herz und Seele besonders mit Atlantis verbunden fühlen.

Unter den Befürwortern der Atlantis-Theorie hat sich die Sicht durchgesetzt, dass Atlantis vor ca. 10.000 Jahren unterging. Eine interessante Frage ist sicher die, ob die Epoche von Atlantis, die in der Bibel nur knapp erwähnte Zeit vor der Sintflut war. Die ebenso biblische Geschichte der „Arche Noah" würde dann unbedingt symbolisch verstehen zu sein - nicht als ein großes Schiff sondern viele, die manche der atlantischen Priester bauen ließen, um damit das atlantische Wissen zu retten und weiterzugeben.

Jakob Lorbeer beschreibt in seiner „Geheimen Offenbarungslehre" über die Urhistorie der Welt ein ungleich größeres Reich namens Hanoch zu Zeiten vor der Sintflut, welches über den „halben Erdkreis mit unumschränkter Macht geherrscht haben soll" und auch Atlantis gewesen sei.

Atlantis und die ungeklärte Entstehung der Hochkulturen

Diese Theorie würde sehr klar die oft beinah zeitgleiche Entstehung vieler Hochkulturen in der Welt erklären, für die es sonst eigentlich wenig plausible Erklärungen gibt.

Die Entwicklung höchst komplizierter Pyramidenbauten - nicht nur in Ägypten, sondern auch bei den Inka und Maya - beispielsweise die Dschungelstadt Tikal in Guatemala, Macchu Pichu in Peru, aber ebenso die vor der Küste Japans im Meer versunkenen Pyramidenstädte entstanden wie fast „aus dem Nichts". Woher stammen sie?

Ähnliche Pyramidenfunde wurden auch an vielen weiteren Stellen der Welt gemacht: So auf Malta und in China und sowohl auf dem Grund des sagenumwobenen Titcacasees als auch dem Sea Rock Lake in den USA wurden künstliche Bauten ungeklärten Alters entdeckt.

Viele der geschätzten Datierungen für Atlantis gehen in Richtung 10.000-12.000 vor Christus, eine Zeit, in der nach unserer „offiziellen Geschichtsschreibung" keinesfalls hoch-baukundige Hochkulturen existiert haben dürften. Heute noch sind Wissenschaftler wie Geheimwissenschaftler gleichermaßen mit Staunen beschäftigt, die hochkomplizierten Baupläne beispielsweise der ägyptischen Pyramiden (mit all ihren astronomischen wie auch mystischen Besonderheiten) nachzuvollziehen und keineswegs damit am Ende - im Gegenteil, es kommen noch ständig neue Erkenntnisse darüber hinzu.

Die Ausmaße der Entdeckungen über Hintergründe diesbezüglich im physischen wie metaphysischen Bereich sprengen oft beinahe die Vorstellungskraft.

Auch das Entstehungsalter der ägyptischen Pyramiden wird nun häufig deutlich älter datiert als bislang gelehrt - auf Zeiten über 10.000 vor Christus (vor allem die Sphinx).

Ohne sowohl in höchster Mathematik, Numerologie, Bauwissenschaft, Astronomie, Astrologie, und auch „Heiliger Geometrie" und universaler Mystik gleichermaßen tiefst-bewanderte Baumeister und Lehrer können diese und viele weitere Pyramiden und ähnliche Konstrukte sicherlich nicht entstanden sein - und das alles um und sogar noch deutlich vor 10.000 vor Christus. Das wäre nach offizieller Zeitrechnung kurz vor Beginn der Mittelsteinzeit, in der es eigentlich nicht mal einen nennenswerten Ansatz der oben aufgeführten Wissenschaften und Künste gegeben haben dürfte - geschweige denn nahezu perfekte Bauten, die uns noch heute ein Rätsel nach dem anderen aufgeben.

Wäre die ältere Datierung korrekt, wäre die Thematik somit ohne die Mitwirkung einer sehr weit entwickelten, gleichzeitig oder vorher existierenden Hochkultur schwer erklärbar.

Nach meinen Recherchen gehen viele Japaner davon aus, dass die Überreste der „ozeanischen Pyramidenstädte" Überreste einer ebenfalls versunkenen Hochkultur sind, die als Mu bekannt ist. Und möglicherweise hängen die auch vor Indiens Küste gefundenen Bauten unter Wasser (und viele weitere in diesem Erdteil) mit dem für Phasen angeblich parallel neben Atlantis existierende Kontinent namens Lemuria (ausführlich in den Geheimlehren beschrieben) zusammen.

Wenn irgendwann in der Welt alle Kräfte ehrlich und respektvoll aufeinander zugehen und versuchen, den noch verbleibenden letzten großen Geheimnissen der Weltgeschichte (hier wörtlich passend) „auf den Grund zu gehen", könnte sich irgendwann vielleicht doch noch „The Story of Atlantis and The Lost Lemuria" (nach W. Scott-Elliot) aus den Fluten der Ozeane erheben und auch Mu (auch „Malona" genannt), vielleicht zu Unrecht als Fiktion verbannt, wieder geschichtliche Realität werden...

Quelle und weiter: http://www.sein.de/spiritualitaet/ganzhe...t----.html