Hucky
10.05.2012, 21:17
Inelia Benz: Euer größtes Manifestationswerkzeug
Manifestation geschieht immer. Sie ist nicht etwas womit wir „anfangen es zu tun“, wenn wir dessen bewusst werden, oder unsere Wahrnehmung sich weitet. Wir tun es buchstäblich die ganze Zeit. Sogar „Zeit“ ist ein Akt der Manifestation.
Nun, in dem Paradigma, das wir hinter uns lassen, entschlossen wir uns feste, solide, einstimmige Parameter zu setzen und sie am Ort zu fixieren, damit wir so eine bestimmte Erfahrungsart bekommen können. Das neue Paradigma, in dem wir uns teilweise befinden, hat uns bewusst das manifestiert was wir erfahren wollten.
Wir tun das, indem wir uns erstmals entscheiden, was wir wollen, dass sich in unseren Leben manifestiert und dann bedienen wir uns der verschiedenen Werkzeuge um es bewusst zu tu. Das größte davon und das wirksamste dieser Werkzeuge ist das TAGTRÄUMEN.
Alles was wir auf dem Planeten sehen war einst Tagtraum. Dann wurde es „Realität“. Ich spreche hier nur über Technologie, Kunst, Architektur, Religionen, Ideologien, Länder… und andere durch „Menschen“ erschaffene Objekte und Ideen. Sogar der „stoffliche“ Boden auf dem wir laufen, die Bäume, Blumen, Tiere, der Planet, das gesamte Universum, war einst (und es ist immer noch) nichts als ein Traum der bewussten Wahrnehmung.
Also, was ist genau ein Tagtraum? Wikipedia bietet uns einen wunderbaren Satz, der das beschreibt: „Tagträumen ist eine kurzfristige Trennung von jemands unmittelbaren Umgebung, während der der Kontakt der Person mit der Realität verschwommen und teilweise durch visionäre Phantasien ersetzt ist, insbesondere eines der fröhlichen, angenehmen Gedanken, Erwartungen oder Ambitionen, die man sich vorstellt, dass sie passieren und in Erfahrung gebracht werden während man erwacht.“
Ich empfehle wärmstens den Rest des Wiki Akritkels zu lesen. Es wird euch in Erstaunen versetzen, wenn man bedenkt, dass man diese besondere Gabe versucht aus unserer Welt zu eliminieren.
Tagräumen wird oft als „fantasieren“ gesehen. Der große Unterschied zwischen den zwei Worten ist, dass ein Tagtraum die „Möglichkeit“ hat real zu werden, während das Wort „Fantasie“ impliziert, dass die Energie „nicht real“ ist.
Als Manifestationswerkzeug können wir es auf diese Weise benutzen:
1. Entscheide dich für eine Sache, die du zu Manifestation bringen möchtest. Es könnte der bessere Kontakt mit euren geistigen Führern sein, etwas „neues“ in eurem Leben, ein neu erdachtes Projekt, eine Reise, Treffen mit ETs, eure Einkaufsliste, oder sogar Sitzen vor etwas Leerem und „Erschaffen“ in einem Tagtraum…überhaupt irgendetwas. Aber nur eine Sache für jetzt.
2. Setzte dich bequem hin. Liegen ist keine so gute Idee, weil du wahrscheinlich einschlafen wirst.
3. Deine Augen können offen oder geschlossen bleiben. Das ist eine persönliche Angelegenheit. Wenn sie offen sind, wirst du merken, dass deine Augen sich nach oben rechts oder oben links deines Sichtfeldes richten werden. Wenn du die Augen dahin ausrichtest, ob offen oder geschlossen, das kann beim Tagträumen helfen.
4. Nun „stelle“ dir ein Bild vor, als wenn du in eine „Erinnerung“ oder etwas was bereits geschehen ist, schauen würdest. Du bist der Regisseur, also erlaub es dir zu erschaffen was immer du möchtest.
5. Wenn du ein Problem mit dem „Visualisieren“ hast, dann benutze Bleistift und Papier und schreib es auf, oder nimm es auf und sprich es laut aus. Betrachte das Bild, wie die Rose in diesem Artikel und stell dir vor sie zu berühren, sie zu riechen. Sie im „echten Leben“ anschauen hilft ebenfalls. Also nimm ein Bild von dem du dir wünscht, dass es in Erfüllung gehen sollte und benutzte es in deinem Tagtraum.
6. Jegliche Ängste, oder Gedanken der Art wie „das wird nie passieren“, sind willkommen geheißen und mit Liebe und Licht umgeben. Der Grund dafür ist, es ist eben ein Tagtraum, kein Grund sich allzu große Sorgen deswegen zu machen.
7. Der nächste Schritt ist es zu „fühlen“. Fühle was da sein soll, tue es, erschaffe es, erfahre es. Eine Millisekunde „des Fühlens“ der Energie wird es tun. Aber erhalte es so lange wie möglich.
8. Jetzt gebe den Tagtraum frei als etwas, das bereits lebt.
Erfreue dich daran!
Inelia Benz – 10. Mai 2012
http://www.ascension101.com/
Übersetzung: Arameus
Quelle: http://wirsindeins.wordpress.com/2012/05...swerkzeug/
Manifestation geschieht immer. Sie ist nicht etwas womit wir „anfangen es zu tun“, wenn wir dessen bewusst werden, oder unsere Wahrnehmung sich weitet. Wir tun es buchstäblich die ganze Zeit. Sogar „Zeit“ ist ein Akt der Manifestation.
Nun, in dem Paradigma, das wir hinter uns lassen, entschlossen wir uns feste, solide, einstimmige Parameter zu setzen und sie am Ort zu fixieren, damit wir so eine bestimmte Erfahrungsart bekommen können. Das neue Paradigma, in dem wir uns teilweise befinden, hat uns bewusst das manifestiert was wir erfahren wollten.
Wir tun das, indem wir uns erstmals entscheiden, was wir wollen, dass sich in unseren Leben manifestiert und dann bedienen wir uns der verschiedenen Werkzeuge um es bewusst zu tu. Das größte davon und das wirksamste dieser Werkzeuge ist das TAGTRÄUMEN.
Alles was wir auf dem Planeten sehen war einst Tagtraum. Dann wurde es „Realität“. Ich spreche hier nur über Technologie, Kunst, Architektur, Religionen, Ideologien, Länder… und andere durch „Menschen“ erschaffene Objekte und Ideen. Sogar der „stoffliche“ Boden auf dem wir laufen, die Bäume, Blumen, Tiere, der Planet, das gesamte Universum, war einst (und es ist immer noch) nichts als ein Traum der bewussten Wahrnehmung.
Also, was ist genau ein Tagtraum? Wikipedia bietet uns einen wunderbaren Satz, der das beschreibt: „Tagträumen ist eine kurzfristige Trennung von jemands unmittelbaren Umgebung, während der der Kontakt der Person mit der Realität verschwommen und teilweise durch visionäre Phantasien ersetzt ist, insbesondere eines der fröhlichen, angenehmen Gedanken, Erwartungen oder Ambitionen, die man sich vorstellt, dass sie passieren und in Erfahrung gebracht werden während man erwacht.“
Ich empfehle wärmstens den Rest des Wiki Akritkels zu lesen. Es wird euch in Erstaunen versetzen, wenn man bedenkt, dass man diese besondere Gabe versucht aus unserer Welt zu eliminieren.
Tagräumen wird oft als „fantasieren“ gesehen. Der große Unterschied zwischen den zwei Worten ist, dass ein Tagtraum die „Möglichkeit“ hat real zu werden, während das Wort „Fantasie“ impliziert, dass die Energie „nicht real“ ist.
Als Manifestationswerkzeug können wir es auf diese Weise benutzen:
1. Entscheide dich für eine Sache, die du zu Manifestation bringen möchtest. Es könnte der bessere Kontakt mit euren geistigen Führern sein, etwas „neues“ in eurem Leben, ein neu erdachtes Projekt, eine Reise, Treffen mit ETs, eure Einkaufsliste, oder sogar Sitzen vor etwas Leerem und „Erschaffen“ in einem Tagtraum…überhaupt irgendetwas. Aber nur eine Sache für jetzt.
2. Setzte dich bequem hin. Liegen ist keine so gute Idee, weil du wahrscheinlich einschlafen wirst.
3. Deine Augen können offen oder geschlossen bleiben. Das ist eine persönliche Angelegenheit. Wenn sie offen sind, wirst du merken, dass deine Augen sich nach oben rechts oder oben links deines Sichtfeldes richten werden. Wenn du die Augen dahin ausrichtest, ob offen oder geschlossen, das kann beim Tagträumen helfen.
4. Nun „stelle“ dir ein Bild vor, als wenn du in eine „Erinnerung“ oder etwas was bereits geschehen ist, schauen würdest. Du bist der Regisseur, also erlaub es dir zu erschaffen was immer du möchtest.
5. Wenn du ein Problem mit dem „Visualisieren“ hast, dann benutze Bleistift und Papier und schreib es auf, oder nimm es auf und sprich es laut aus. Betrachte das Bild, wie die Rose in diesem Artikel und stell dir vor sie zu berühren, sie zu riechen. Sie im „echten Leben“ anschauen hilft ebenfalls. Also nimm ein Bild von dem du dir wünscht, dass es in Erfüllung gehen sollte und benutzte es in deinem Tagtraum.
6. Jegliche Ängste, oder Gedanken der Art wie „das wird nie passieren“, sind willkommen geheißen und mit Liebe und Licht umgeben. Der Grund dafür ist, es ist eben ein Tagtraum, kein Grund sich allzu große Sorgen deswegen zu machen.
7. Der nächste Schritt ist es zu „fühlen“. Fühle was da sein soll, tue es, erschaffe es, erfahre es. Eine Millisekunde „des Fühlens“ der Energie wird es tun. Aber erhalte es so lange wie möglich.
8. Jetzt gebe den Tagtraum frei als etwas, das bereits lebt.
Erfreue dich daran!
Inelia Benz – 10. Mai 2012
http://www.ascension101.com/
Übersetzung: Arameus
Quelle: http://wirsindeins.wordpress.com/2012/05...swerkzeug/