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Normale Version: Erkenne dich selber als geliebt
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Rosi

HEAVEN # 4186 Erkenne dich selber als geliebt
Posted May 11th, 2012 by theophilERKENNE DICH SELBER ALS GELIEBT

Selbstverständlich, du möchtest dich ausschließlich fürs Glücklichsein bescheiden. Bei wem ist das denn nicht so? Gleichwohl kannst du es nicht beherzigen, nichtsdestotrotz, das Glück, von dem Ich rede, ist davon unabhängig, was dir in den Schoß fällt. Es ist nicht von außen her. Das Glück von außen her ist sehr schön, reizvoll, erfreulich. Du nimmst das, was du als gute Begebenheiten betrachtest, als eine Botschaft von Gott. Du nimmst es als eine Botschaft von Gott, dass Gott dich liebt. Du nimmst das, was du als unglückselig betrachtest, ebenfalls als eine Botschaft von Gott. Du nimmst es als eine Botschaft, dass Gott dich nicht liebt. Du prellst dich selber hoch, und du prellst dich hinunter.

Tatsache ist, dass Ich, Gott, dich in jedem Augenblick eines jeden Tages und einer jeden Nacht liebe. Ausnahmslos. Und gleichwohl wird dich die eine Begebenheit heute wohl glücklich machen, und eine andere traurig. Dir wird klar, dass nicht das, was geschieht oder nicht geschieht, dich glücklich oder traurig macht. Es sind deine Gedanken, deine Gedanken, nicht die Meinen. Meine Liebe ist jenseits von Denken. Indes, falls Meine Liebe ein Gedanke wäre, wäre Mein einziger Gedanke Liebe. Liebe und ihr daraus resultierendes Glücklichsein sind jenseits von Gedanken, gleichwohl fühlst du dich hilflos, sobald es um deine Gedanken geht.

Die Wahrheit heute ist die gleiche Wahrheit wie gestern. Die Wahrheit ist, dass dein Glück nicht darauf beschränkt ist, was um dich herum vorgeht. Bestimmt denkst du das. Bestimmt denkst du, dein Glück hänge von etwas außerhalb von dir ab. Du reagierst. Du reagierst in alter Manier. Du bezeichnest das, was geschieht, mit Namen wie Ungemach, Kleinheit, Schädlichkeit. Du gibst dem, was passiert, einen Namen. Du gibst dem, was deinem Entschluss nach passiert ist, einen Namen. Was du denkst, darauf gehst du in Erwiderung.

Sofern dein Gedanke war, ein lauter Knall sei ein Pistolenschuss gewesen, wirst du auf einen Schuss reagieren. Sofern dein Gedanke war, der laute Schall sei ein Ausbruch an Beifall für dich gewesen, würdest du anders reagieren. Du reagierst nicht auf das, was geschehen ist, sondern auf das, was du denkst, es sei geschehen. Sei nicht so rasch bei der Hand, an Verstöße zu denken. Sei rasch bei der Hand, über Vergehen hinaus zu denken. Denke gut von dir selber. Gedenke deiner als geliebt.

Gut von dir selber und der Welt denken ist nicht dir selber eine Lüge erzählen. Gewahrsein innehaben, dass Ich dich liebe, ist keine Lüge. Und doch, die menschliche Verfassung scheint so zu sein, dass ihr an entsetzliche Lügen glaubt. Ihr könnt zügig darin sein, euch selber im Stich zu lassen. Seid rasch darin, Übergriffe im Stich zu lassen.

Ihr könnt glauben, ihr wärt der Liebe, Meiner Liebe, der Liebe irgendeines Menschen unwürdig. Ihr könnt denken, dass euch jeder zum Weinen zu bringen vermag. Dies wurde oft genug unter Beweis gestellt. Es sind deine Gedanken, Geliebte, Geliebter, deine Gedanken, die dich zum Weinen veranlassen. Deine Gedanken besagen, du seist beraubt. Was du denkst, stellt das dar, worauf du reagierst. Ermutige neue Gedanken. Sei wagemutig genug, neues Gedankengut zu denken. Halte Anschluss bei Mir. Gehe über den Tumult der Welt hinaus. Gehe über deine Summierungen der Vergangenheit hinaus.

Dass du eine Menge weinst, darum weiß Ich. Dass du verkannt wirst, das weiß Ich. Ja, Ich weiß es. Hier die Sache: Es obliegt dir, gut von dir selber zu denken. Ganz im Gegensatz zu dem, was du gelten ließt - du bist Liebe und bist der Liebe wert, und du hast alle Meine Liebe. Denke lieber dies als die Armseligkeit, die du bedachtest. Sobald dir scheinbar Unheil zugesandt wird, nimm nicht ein Andienen davon für dich selbst. Stelle keine Unwahrheit ins Antlitz der Wahrheit. Entsinne dich der Liebe. Entsinne dich Meiner Liebe. Sei der Liebe eingedenk, die du bist. Sei der Liebe eingedenk. Entsinne dich Meiner. Entsinne dich deiner. Entsinne dich der Wahrheit, und vergiss sie niemals

MmhJa

Heist das du liebst mich/ihn/sie/alle ?

Rosi

Herz Du hast das Wort "Dich" vergeßen.........und das ist das schwierigste!!sonneblume
Heart Ich versuche Es jeden Tag aufs Neue freund
destiny

Rosi

HEAVEN # 4202 Was wäre, wenn du deine Bürden Gott überlassen könntest?
Posted May 27th, 2012 by theophil
WAS WÄRE, WENN DU DEINE BÜRDEN GOTT ÜBERLASSEN KÖNNTEST?

Was wäre, wenn du die Sachen Mir überlassen könntest? Was wäre, wenn du all das los lassen könntest, was du so stark festhältst? Was wäre, wenn du das könntest? Was wäre, wenn du das tätest?

Was für eine Last würde von deinem Rücken fallen. Wie erleichtert du dann wärst. Wie leicht du dich fühlen würdest, sobald du deine Bürden Mir überließest. Lasse sie an Meiner Tür, oder lege sie zu Meinen Füßen. Mir sind sie so viel wie nichts. Dir sind sie alles. Bürden sind Lasten, die du trägst. Trage sie nicht. Du hast sie nicht zu tragen.

Ich meine nicht, du täuschst vor, sie seien weg. Ich meine, dass du jenen Lastenrucksack von deinem Rücken abnimmst. Stelle jenen Rucksack ab. Ihn herumtragen löst gar nichts. Deine Lasten vom Rücken nehmen macht sie ungeschehen. Zumindest wirst du dich leichter fühlen.

Was hat dich dazu gebracht, sie mit dir herumzutragen, so, als ginge es um ihre sichere Verwahrung? Was hat das Gutes erbracht? Es hat dich bloß schweren Fußes gemacht, und es hat deinen Kopf gesenkt gehalten und deine Schultern unter Gewicht gesetzt. Deine Probleme abfallen lassen wird deine Haltung verbessern. Verbessere sie jetzt.

Das Wort unverzagt ist ein gutes Wort. Wenn du deine Lasten mit dir herumträgst, bist du entmutigt. Nimm deine Bürden herunter, und du wirst unverzagt. Warum nicht unerschrocken sein? Sorge hat dir nicht in die Fersen zu kneifen.

Falls du nicht weißt, wie es geht, das zu lösen, was schwer auf dir wiegt, warum es mit dir herumtragen? Lege deine Probleme ab.

Manchmal verschwinden Schwierigkeiten von alleine. Manchmal verschwinden sie nicht, bevor sie nicht vorüber sind. Was lässt du dich derweilen von den Problemen niederdrücken, die soeben dabei sind, sich zu entfernen, oder auf dem Weg sind, hereinzugelangen? Wieso sind deine Probleme die Hintergrundmusik, die du angestellt hast?

Es sieht so aus, dass du glaubst, du müssest Schwierigkeiten haben, dass du glaubst, Probleme seien ein Teil des Lebens, ein Teil von dir.

Was wäre, falls du dächtest, dass Scherereien dir nicht nachzusetzen hätten? Drangsal hat dir nicht auf den Fersen zu sein. Verschaffe dir eine Ruhepause von Problemen. Falls Schwierigkeiten dich ausfindig machen möchten, werden sie dich ohne deine Hilfe ausfindig machen. Du kannst die Scherereien sich selbst überlassen. Du hast ihnen nicht herauszuhelfen. Du hast sie nicht herumzutragen.

Gib die Last der Sorgen auf. Lege sie am Wegesrand ab. Falls du eine Schwierigkeit hast, ist das hinreichend. Widme dich ihr, sobald sie da ist, nicht früher, und nicht danach. Selbst als ein Problem gelöst war, warst du da nicht unaufhörlich weiterhin dabei, die Schwierigkeit zu tragen, so als wärest du dazu verpflichtet? Was schuldet ihr eurer Auffassung nach der Vergangenheit, Geliebte, dass ihr sie fortwährend schultert?

Seid durch mit der Vorstellung von Schwierigkeiten. Falls es kein Wort dafür gäbe, würden sie existieren? Falls es kein Wort für Ungemach gäbe, würde Ungemach dann existieren? Ich frage euch das ganz ernsthaft.

Was wäre, falls Scherereien wie pur Schlaglöcher in der Straße angesehen würden. Niemand ist überglücklich über Schlaglöcher, dennoch wird auch niemand durch sie bezwungen. Oh, gut also, sie sind einfach Schlaglöcher in der Straße. Sie sind weder eure Lieblinge noch auch eure Feinde. Sie sind schlicht hier. Sie sind keine so große Sache. Du schaffst die Straße mit oder ohne Schlaglöcher.

Was wäre, wenn man Schwierigkeiten als Unebenheiten auf der Straße bezeichnete? Hier, eine Delle. Da, eine Delle. Du bist bislang noch durch jede Delle hindurchgekommen. Du kannst es bloß durch die Unebenheiten in der Straße schaffen. Sie verfolgen dich nicht. Sie sind da, und hernach sind sie vorüber. Du bringst sie jedesmal hinter dich. Unebenheiten in der Straße sind das, was du sagst, sie seien es, nichts mehr und nichts weniger. Dellen in der Straße sind, naja, schlicht Dellen in der Straße