30.05.2012, 23:27
Boa voll Bock zu schreiben gerade.
Bin wie ein Akku der voll geladen ist.
Von einen auf den anderen Moment packt mich ein Hochgefühl.
Kein Schimmer wieso.
Ist mir auch egal.
Ein immenser Energieschub aus dem Nichts.
Jetzt nüchts … dann grundlos voller Freude und Tatendrang.
Is schon Verrückt.
Tja und wohin jetzt damit.
Vielleicht ist es einfach das Gefühl das alles schon irgendwie ganz wunderbar wird und ist, dass ich teilen möchte.
Wir leben auf einer Welt voller wunderbarer einzigartigen Teile eines Ganzen.
Unendlich viele Erfahrungen die gemacht werden.
Und ohne Grund ohne Sinn.
Es geschieht einfach.
Auch wenn ich es hasse Konzepte von Anderen zu übernehmen kann ich es wirklich nicht anders ausdrücken als einen Tanz.
Ein Tanz voller Anmut. Ein fließen und gleiten durch die Zeit und Wirklichkeiten.
Ein Tanz von erblühen und vergehen. Freude, Trauer eine riesige Oper und die Erde ist eine einzige große Bühne.
Und wie die Mehrzahl der Schauspieler ganz und gar in ihrer Rolle aufgehen.
Sogar soweit das sie vollkommen vergessen das sie nur eine Rolle spielen.
Totale Hingabe an die Person die sie Spielen.
Auch wenn es manche wohl scheinbar ein wenig übertreiben und sich Sprichwörtlich so sehr in ihre Figur einleben, dass sie vergessen wer sie wirklich sind.
Nunja irgendwie ist das wohl hier auf der Erde auch so gewollt.
Eben um SO gut überhaupt spielen zu können.
Wenn alle Schauspieler in einem Theaterstück sich nicht in ihre Rolle einfühlen würden wäre das hier wohl eher... genau... sowas wie GZSZ!
Die größten Kunstwerke, oder anders, die Kunstwerke die einen in der Regel am meisten ansprechen, sind Ausdruck von tiefer Intensität. Der Ausdruck starker Emotionalität. Je stärker desto ansprechender.
Kein Wunder das manch heiße Flamme schon nach kurzer Zeit ausgebrannt ist.
Aber welch Vermächtnis solche Menschen hinterlassen.
Helle Feuer des Lebens selbst, die die Generationen überleben und weiterbrennen.
Und alles eine Hymne an das Leben selbst und seines unendlichen Potential sich in den höchsten Höhen und tiefsten Tiefen selbst zu erleben.
Brrr Gänsehaut.^^
Aber all dies, all diese Erfahrungen welche einen Anfang und ein Ende haben können nicht der Künstler selbst sein.
Alle Dinge die ein Mensch erfahren kann, beginnen und enden.
Was sind wir dann also wenn wir nicht unsere Emotionen, Gefühle und Gedanken sind.
Was ist immer da? Was ist das? Da ist ein Raum im Hinterdrund... still und teilnahmslos.
Wie ein stiller Beobachter. Ein Zuschauer der all dies betrachtet was geschieht.
Und der ist nicht nur in dir. Der sitzt in Jedem Menschen und es ist immer der selbe Raum.
Das ist das Einzige was uns alle verbindet.
Das Überselbst. Gott, Geist... nicht mal nen Namen hat ES.
Und das führt doch eigentlich logischer Weise zu der Schlussfolgerung das wenn:
Wir nichts sind was beginnt und endet, dann können wir auch nicht der Körper sein.
Wir müßten etwas ewiges sein, oder besser etwas was dem Raum in uns entspricht.
Dieser Raum entzieht sich aber vollkommen dem verstandesgemäßen begreifen.
Nichts denkbares kann ihn erfassen oder beschreiben.
Es fühlt sich an wie Ewigkeit. Ungeboren jenseits von Tot und Leben.
Und doch präsent und Erfahrbar und alles scheint von dort zu kommen.
Aus dem wo nichts ist und war entspringt alles was ist und kehrt dorthin zurück.
Es IST vor, während und nach dem Leben einfach da.
Und welche Ruhe und Frieden es mir bringt mich dorthinein fallen zu lassen.
Mich vollkommen auflösen, absorbieren lassen von der Ewigkeit.
Zu spüren wie das Leben durch mich fließt ohne das ich irgendetwas tun müßte.
Alles gratis.
Von diesem Standpunkt aus in der Ewigkeit badend, das Leben genießend erkenne ich auch in allem was ich sehe diese Eine, ewige Qualität. Ich erkenne mich Selbst und erfreue mich an der unendlich Vielfalt die alle ICH sind.
Das muß Liebe sein...
Und wenn sie nicht gestorben sind dann lieben sie noch Heute...
Bin wie ein Akku der voll geladen ist.
Von einen auf den anderen Moment packt mich ein Hochgefühl.
Kein Schimmer wieso.
Ist mir auch egal.
Ein immenser Energieschub aus dem Nichts.
Jetzt nüchts … dann grundlos voller Freude und Tatendrang.
Is schon Verrückt.
Tja und wohin jetzt damit.
Vielleicht ist es einfach das Gefühl das alles schon irgendwie ganz wunderbar wird und ist, dass ich teilen möchte.
Wir leben auf einer Welt voller wunderbarer einzigartigen Teile eines Ganzen.
Unendlich viele Erfahrungen die gemacht werden.
Und ohne Grund ohne Sinn.
Es geschieht einfach.
Auch wenn ich es hasse Konzepte von Anderen zu übernehmen kann ich es wirklich nicht anders ausdrücken als einen Tanz.
Ein Tanz voller Anmut. Ein fließen und gleiten durch die Zeit und Wirklichkeiten.
Ein Tanz von erblühen und vergehen. Freude, Trauer eine riesige Oper und die Erde ist eine einzige große Bühne.
Und wie die Mehrzahl der Schauspieler ganz und gar in ihrer Rolle aufgehen.
Sogar soweit das sie vollkommen vergessen das sie nur eine Rolle spielen.
Totale Hingabe an die Person die sie Spielen.
Auch wenn es manche wohl scheinbar ein wenig übertreiben und sich Sprichwörtlich so sehr in ihre Figur einleben, dass sie vergessen wer sie wirklich sind.
Nunja irgendwie ist das wohl hier auf der Erde auch so gewollt.
Eben um SO gut überhaupt spielen zu können.
Wenn alle Schauspieler in einem Theaterstück sich nicht in ihre Rolle einfühlen würden wäre das hier wohl eher... genau... sowas wie GZSZ!
Die größten Kunstwerke, oder anders, die Kunstwerke die einen in der Regel am meisten ansprechen, sind Ausdruck von tiefer Intensität. Der Ausdruck starker Emotionalität. Je stärker desto ansprechender.
Kein Wunder das manch heiße Flamme schon nach kurzer Zeit ausgebrannt ist.
Aber welch Vermächtnis solche Menschen hinterlassen.
Helle Feuer des Lebens selbst, die die Generationen überleben und weiterbrennen.
Und alles eine Hymne an das Leben selbst und seines unendlichen Potential sich in den höchsten Höhen und tiefsten Tiefen selbst zu erleben.
Brrr Gänsehaut.^^
Aber all dies, all diese Erfahrungen welche einen Anfang und ein Ende haben können nicht der Künstler selbst sein.
Alle Dinge die ein Mensch erfahren kann, beginnen und enden.
Was sind wir dann also wenn wir nicht unsere Emotionen, Gefühle und Gedanken sind.
Was ist immer da? Was ist das? Da ist ein Raum im Hinterdrund... still und teilnahmslos.
Wie ein stiller Beobachter. Ein Zuschauer der all dies betrachtet was geschieht.
Und der ist nicht nur in dir. Der sitzt in Jedem Menschen und es ist immer der selbe Raum.
Das ist das Einzige was uns alle verbindet.
Das Überselbst. Gott, Geist... nicht mal nen Namen hat ES.
Und das führt doch eigentlich logischer Weise zu der Schlussfolgerung das wenn:
Wir nichts sind was beginnt und endet, dann können wir auch nicht der Körper sein.
Wir müßten etwas ewiges sein, oder besser etwas was dem Raum in uns entspricht.
Dieser Raum entzieht sich aber vollkommen dem verstandesgemäßen begreifen.
Nichts denkbares kann ihn erfassen oder beschreiben.
Es fühlt sich an wie Ewigkeit. Ungeboren jenseits von Tot und Leben.
Und doch präsent und Erfahrbar und alles scheint von dort zu kommen.
Aus dem wo nichts ist und war entspringt alles was ist und kehrt dorthin zurück.
Es IST vor, während und nach dem Leben einfach da.
Und welche Ruhe und Frieden es mir bringt mich dorthinein fallen zu lassen.
Mich vollkommen auflösen, absorbieren lassen von der Ewigkeit.
Zu spüren wie das Leben durch mich fließt ohne das ich irgendetwas tun müßte.
Alles gratis.
Von diesem Standpunkt aus in der Ewigkeit badend, das Leben genießend erkenne ich auch in allem was ich sehe diese Eine, ewige Qualität. Ich erkenne mich Selbst und erfreue mich an der unendlich Vielfalt die alle ICH sind.
Das muß Liebe sein...
Und wenn sie nicht gestorben sind dann lieben sie noch Heute...
