03.06.2012, 07:54
Aktueller Brief für Juni
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
viele von uns können diese Frühlingstage, die aufblühende Natur, die Sonne und die Früchte dieser Erde nicht wirklich genießen und sich daran erfreuen. Sie genießen sich selbst und das Leben nicht. Sie spüren sehr deutlich – und in dieser Zeit immer deutlicher – dass ihr Leben eigentlich nicht das ist, was sie leben wollen. Sie machen und tun, strengen sich an und kämpfen, halten aus und beißen die Zähne aufeinander – und glauben, das müsse so sein.
Andere erkennen in diesen Monaten, dass es sehr wohl möglich ist, sein Leben zu ändern. Auch sie erkennen, dass sie über Jahrzehnte ihr Herz verraten und nicht auf seine Stimme gehört haben. Aber sie machen jetzt reinen Tisch, machen Frieden mit der Vergangenheit, öffnen ihr Herz für die Liebe zu sich und zu ihren Mitmenschen, stellen sich bejahend fühlend ihren Gefühlen und fragen sich: „Was will ich hier wirklich? Wozu will ich dieses Leben leben? Was soll mir das Wichtigste sein?“
Hierzu gehören erfreulicherweise auch immer mehr Männer, deren Körper und Psyche jetzt Alarm schlagen und die ihre Krise nutzen, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Auf den wichtigsten Bühnen des menschlichen Lebens, dem Körper, der Psyche, der Partnerschaft und in der Wirtschaft zeigt sich jetzt immer deutlicher, dass wir so nicht mehr weitermachen können. Wer es dennoch versucht, verstärkt oder erzeugt Krankheit, Schmerz, Enttäuschung und Verlusterfahrungen.
Die Untreue, ja der Verrat am eigenen Herzen, das Leben gegen die Stimme des Herzens, das uns zuruft: „Das hier stimmt für dich doch nicht! Das macht dir doch keine Freude!“ ist eine der zentralen Ursachen für unser Nicht-Glücklich-Sein. Wir alle sind Herz-Menschen, sind aber zu Kopf-Menschen erzogen worden und haben unser Herz früh verschlossen. Wir haben das Tun über das Sein gestellt, das Denken über das Fühlen. Auf diese Weise haben wir uns verloren und empfinden in der Folge unser Leben als sinnlos trotz oft vorhandener materieller Fülle. Dieser Fülle im Außen steht ein Mangel im Innern gegenüber. Wir empfinden unser Leben oft als unerfüllt, als leer, als sinnlos und sterben an gebrochenem Herzen.
Ich lade Sie ein, sich jetzt Ihrem Herzen zuzuwenden und allem, was in Ihnen darauf wartet, mit Liebe gefühlt und angenommen zu werden. Unser Herz kennt den Weg in die Freude sehr genau. Es will nichts anderes als zu lieben. Solange wir ihm gegenüber jedoch untreu sind und uns selbst gegenüber die Liebe verweigern, während wir sie von anderen erwarten, können wir den Weg in die Freude nicht sehen.
In dieser Zeit der großen Transformation, des Quantensprungs im menschlichen Bewusstsein, erkennt der Mensch wieder sein Zentrum und seine Herkunft. Das Herz ist das Zentrum und die Liebe ist unsere Natur. Und diese Liebe ist jetzt der treibende und machtvolle Motor, der jetzt uns Menschen und alle Bereiche unseres privaten wie öffentlichen Lebens aufmischt und in Bewegung versetzt. Die Veränderungen beginnen im Innern des Menschen, bevor sie im Außen ihre volle Wucht entfalten. Wer genau hinschaut und Menschen zuhört, was gerade in ihrem Leben geschieht, der kann diese Veränderungen nicht mehr ignorieren.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Zeit für Ihr Herz und für Ihr Innenleben nehmen und sich kraftvoll entscheiden, die Liebe ins Zentrum Ihres Lebens zu stellen. Alles andere, was sie sich von Herzen wünschen, wird dann folgen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Robert Betz
Botschaft der Geistigen Welt
zum Lesen oder hören hier
http://robert-betz.de/geistige-welt/2012/juni-2012/
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
viele von uns können diese Frühlingstage, die aufblühende Natur, die Sonne und die Früchte dieser Erde nicht wirklich genießen und sich daran erfreuen. Sie genießen sich selbst und das Leben nicht. Sie spüren sehr deutlich – und in dieser Zeit immer deutlicher – dass ihr Leben eigentlich nicht das ist, was sie leben wollen. Sie machen und tun, strengen sich an und kämpfen, halten aus und beißen die Zähne aufeinander – und glauben, das müsse so sein.
Andere erkennen in diesen Monaten, dass es sehr wohl möglich ist, sein Leben zu ändern. Auch sie erkennen, dass sie über Jahrzehnte ihr Herz verraten und nicht auf seine Stimme gehört haben. Aber sie machen jetzt reinen Tisch, machen Frieden mit der Vergangenheit, öffnen ihr Herz für die Liebe zu sich und zu ihren Mitmenschen, stellen sich bejahend fühlend ihren Gefühlen und fragen sich: „Was will ich hier wirklich? Wozu will ich dieses Leben leben? Was soll mir das Wichtigste sein?“
Hierzu gehören erfreulicherweise auch immer mehr Männer, deren Körper und Psyche jetzt Alarm schlagen und die ihre Krise nutzen, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Auf den wichtigsten Bühnen des menschlichen Lebens, dem Körper, der Psyche, der Partnerschaft und in der Wirtschaft zeigt sich jetzt immer deutlicher, dass wir so nicht mehr weitermachen können. Wer es dennoch versucht, verstärkt oder erzeugt Krankheit, Schmerz, Enttäuschung und Verlusterfahrungen.
Die Untreue, ja der Verrat am eigenen Herzen, das Leben gegen die Stimme des Herzens, das uns zuruft: „Das hier stimmt für dich doch nicht! Das macht dir doch keine Freude!“ ist eine der zentralen Ursachen für unser Nicht-Glücklich-Sein. Wir alle sind Herz-Menschen, sind aber zu Kopf-Menschen erzogen worden und haben unser Herz früh verschlossen. Wir haben das Tun über das Sein gestellt, das Denken über das Fühlen. Auf diese Weise haben wir uns verloren und empfinden in der Folge unser Leben als sinnlos trotz oft vorhandener materieller Fülle. Dieser Fülle im Außen steht ein Mangel im Innern gegenüber. Wir empfinden unser Leben oft als unerfüllt, als leer, als sinnlos und sterben an gebrochenem Herzen.
Ich lade Sie ein, sich jetzt Ihrem Herzen zuzuwenden und allem, was in Ihnen darauf wartet, mit Liebe gefühlt und angenommen zu werden. Unser Herz kennt den Weg in die Freude sehr genau. Es will nichts anderes als zu lieben. Solange wir ihm gegenüber jedoch untreu sind und uns selbst gegenüber die Liebe verweigern, während wir sie von anderen erwarten, können wir den Weg in die Freude nicht sehen.
In dieser Zeit der großen Transformation, des Quantensprungs im menschlichen Bewusstsein, erkennt der Mensch wieder sein Zentrum und seine Herkunft. Das Herz ist das Zentrum und die Liebe ist unsere Natur. Und diese Liebe ist jetzt der treibende und machtvolle Motor, der jetzt uns Menschen und alle Bereiche unseres privaten wie öffentlichen Lebens aufmischt und in Bewegung versetzt. Die Veränderungen beginnen im Innern des Menschen, bevor sie im Außen ihre volle Wucht entfalten. Wer genau hinschaut und Menschen zuhört, was gerade in ihrem Leben geschieht, der kann diese Veränderungen nicht mehr ignorieren.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Zeit für Ihr Herz und für Ihr Innenleben nehmen und sich kraftvoll entscheiden, die Liebe ins Zentrum Ihres Lebens zu stellen. Alles andere, was sie sich von Herzen wünschen, wird dann folgen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Robert Betz
Botschaft der Geistigen Welt
zum Lesen oder hören hier
http://robert-betz.de/geistige-welt/2012/juni-2012/