05.06.2012, 20:54
Was hat der Mensch nur getan und will es weiterhin tun?
Seine Taten, sein Mundwerk, seine Gedanken, sein Widerspruch
in alle dem. Was sind das nur für Auswüchse auf diesem Planeten Erde?
Schön Reden jedoch gegenteilig handeln, darin sind viele Menschen groß.
Frieden predigen, doch mit Waffen handeln und hantieren dürfen,
und töten verbieten, doch in den Medien und Kinderspielen ganze
Anleitungen dafür anbieten!
Das Erdreich, die Berge, Flüsse, Seen und Meere sind mit Blut getränkt, nicht nur mit Menschenblut, sondern Massen von Tieren
in und außerhalb der Schlachthäuser schreien sich jeden Tag die Kehle aus dem Hals vor Angst und Schmerz.
Was tut der Mensch nicht alles um sich zu widersprechen?
Er sagt ich Liebe den einen, den anderen jedoch Hasse ich.
Dem gebe ich und dem anderen vernachlässige ich.
Ich bin Mensch, jedoch ich bin mehr als der Andere.
Mein Glaube zählt mehr und der nicht so denkt wie ich ist des
Todes, sowohl hier als auch nach diesem Leben.
Ich liebe Tiere, doch esse dessen Fleisch.
Oder denkt der Mensch er hätte eine bessere Sonne oder
bedarf der Andere etwa keine Luft zum atmen und nicht
des Wassers und der Nahrung, oder haben nicht alle ein
Gehirn oder Augen im Kopf, wie auch Blut in den Adern?
Aus purer Heuchelei zu beten um es allen zu zeigen wie Fromm einer vor der ganzen Welt ist, und nebenher zu überlegen wie er einen Menschen auf dieser allen Menschen gegebenen Erde zu töten, im Krieg oder als Todesstrafe und ist das normal? Ist dann dieser Gott oder eher Götze zu dem man betet normal? Kann dieser Gott beides sein ein Lügner und zugleich einer der die Wahrheit liebt und jegliches Leben achtet und schätzt?
Der Gott der gleichzeitig liebevoll, vergebend und barmherzig sein soll, doch gleichzeitig Rachsüchtig und zum Blutvergießen aufruft gegen Mensch und Tier, das ist in Wirklichkeit ein Götze dieser Erde, das Bildnis eines jeglichen Menschen der geistigen Tod und verderben über sich selbst bringt, weil er gegen das Leben handelt und nicht dafür, weil er sich des Blutvergießens erfreut dieses seinem eigenem Götzen weiht und sich damit jeden Tag aufs neue widerspricht.
Zum Bildhaften verstehen:
Darum wird die Zeit kommen das alles neu werden wird und
alles was erfahren hat das unrecht im Töten liegt,
aber weiterhin in diesem Unrecht verbleiben möchte
und somit immer und immer wieder sich füllte das Glas der Erkenntnis,
und weil die Erkenntnis im einem solchen
Menschen nicht nach dem Wasser des Glases dürstete,
so das es sich ergießt über den Rand und die die aus Ihrem
eigenes Glas der Erkenntnis genossen haben und es achteten
und danach vernünftig handelten, diese sollen keine Furcht
haben, denn alle die das Wasser der Erkenntnis mieden, werden
bis über das Haupt in diesem stehen müssen mit dem Blute das
ihre Hände vergossen und um Hilfe jammern werden weil sie es
nicht kannten die Mahnung. Es ist einfach: willst Du das dir kein
Leid entsteht, so tue auch keinem anderen Wesen was zu
Leide.
Solle das Angst mache sein? Soll das Drohung sein? Ist das normal diese Behauptung aufzustellen?
Wenn es etwas wahrlich normales gibt dann ist es die absolute Gerechtigkeit das Niemand verloren geht, es kommt nur darauf an, wann es alle mal begreifen werden, das es wichtig ist zu wissen, das was man sich selber wünscht das geschieht, das soll dem Anderen als erstes durch einen selber geschehen, oder will jemand das einem kein Leid geschieht, so füge auch niemanden Leid zu.
Und das ist die normalste Gesetzmäßigkeit die es gibt: Wie die Ursache so die Wirkung, was du austeilst das wirst Du auch empfangen, wenn nicht in diesem Leben dann danach, ob es ein Mensch glaubt oder nicht, das bleibt letztendlich jedem selbst überlassen, denn es sind darüber solche gemeint zu verstehen die sich auf einen Gott oder Schöpfer berufen und an einen solchen glauben, zu begreifen das Widersprüche nicht seine Eigenart sind, sondern dieses nur gerecht ist und einer der alle seine Wesen in der Schöpfung liebt und selbst dem größten Verbrecher die Zeit lässt im eigenem verschuldetem Unrat zum Umdenken gibt, bis er begreift das es nicht rechtens ist seine Wesen zu töten, zu morden und dafür mit Waffen Voraussetzungen zu schaffen.
Seine Taten, sein Mundwerk, seine Gedanken, sein Widerspruch
in alle dem. Was sind das nur für Auswüchse auf diesem Planeten Erde?
Schön Reden jedoch gegenteilig handeln, darin sind viele Menschen groß.
Frieden predigen, doch mit Waffen handeln und hantieren dürfen,
und töten verbieten, doch in den Medien und Kinderspielen ganze
Anleitungen dafür anbieten!
Das Erdreich, die Berge, Flüsse, Seen und Meere sind mit Blut getränkt, nicht nur mit Menschenblut, sondern Massen von Tieren
in und außerhalb der Schlachthäuser schreien sich jeden Tag die Kehle aus dem Hals vor Angst und Schmerz.
Was tut der Mensch nicht alles um sich zu widersprechen?
Er sagt ich Liebe den einen, den anderen jedoch Hasse ich.
Dem gebe ich und dem anderen vernachlässige ich.
Ich bin Mensch, jedoch ich bin mehr als der Andere.
Mein Glaube zählt mehr und der nicht so denkt wie ich ist des
Todes, sowohl hier als auch nach diesem Leben.
Ich liebe Tiere, doch esse dessen Fleisch.
Oder denkt der Mensch er hätte eine bessere Sonne oder
bedarf der Andere etwa keine Luft zum atmen und nicht
des Wassers und der Nahrung, oder haben nicht alle ein
Gehirn oder Augen im Kopf, wie auch Blut in den Adern?
Aus purer Heuchelei zu beten um es allen zu zeigen wie Fromm einer vor der ganzen Welt ist, und nebenher zu überlegen wie er einen Menschen auf dieser allen Menschen gegebenen Erde zu töten, im Krieg oder als Todesstrafe und ist das normal? Ist dann dieser Gott oder eher Götze zu dem man betet normal? Kann dieser Gott beides sein ein Lügner und zugleich einer der die Wahrheit liebt und jegliches Leben achtet und schätzt?
Der Gott der gleichzeitig liebevoll, vergebend und barmherzig sein soll, doch gleichzeitig Rachsüchtig und zum Blutvergießen aufruft gegen Mensch und Tier, das ist in Wirklichkeit ein Götze dieser Erde, das Bildnis eines jeglichen Menschen der geistigen Tod und verderben über sich selbst bringt, weil er gegen das Leben handelt und nicht dafür, weil er sich des Blutvergießens erfreut dieses seinem eigenem Götzen weiht und sich damit jeden Tag aufs neue widerspricht.
Zum Bildhaften verstehen:
Darum wird die Zeit kommen das alles neu werden wird und
alles was erfahren hat das unrecht im Töten liegt,
aber weiterhin in diesem Unrecht verbleiben möchte
und somit immer und immer wieder sich füllte das Glas der Erkenntnis,
und weil die Erkenntnis im einem solchen
Menschen nicht nach dem Wasser des Glases dürstete,
so das es sich ergießt über den Rand und die die aus Ihrem
eigenes Glas der Erkenntnis genossen haben und es achteten
und danach vernünftig handelten, diese sollen keine Furcht
haben, denn alle die das Wasser der Erkenntnis mieden, werden
bis über das Haupt in diesem stehen müssen mit dem Blute das
ihre Hände vergossen und um Hilfe jammern werden weil sie es
nicht kannten die Mahnung. Es ist einfach: willst Du das dir kein
Leid entsteht, so tue auch keinem anderen Wesen was zu
Leide.
Solle das Angst mache sein? Soll das Drohung sein? Ist das normal diese Behauptung aufzustellen?
Wenn es etwas wahrlich normales gibt dann ist es die absolute Gerechtigkeit das Niemand verloren geht, es kommt nur darauf an, wann es alle mal begreifen werden, das es wichtig ist zu wissen, das was man sich selber wünscht das geschieht, das soll dem Anderen als erstes durch einen selber geschehen, oder will jemand das einem kein Leid geschieht, so füge auch niemanden Leid zu.
Und das ist die normalste Gesetzmäßigkeit die es gibt: Wie die Ursache so die Wirkung, was du austeilst das wirst Du auch empfangen, wenn nicht in diesem Leben dann danach, ob es ein Mensch glaubt oder nicht, das bleibt letztendlich jedem selbst überlassen, denn es sind darüber solche gemeint zu verstehen die sich auf einen Gott oder Schöpfer berufen und an einen solchen glauben, zu begreifen das Widersprüche nicht seine Eigenart sind, sondern dieses nur gerecht ist und einer der alle seine Wesen in der Schöpfung liebt und selbst dem größten Verbrecher die Zeit lässt im eigenem verschuldetem Unrat zum Umdenken gibt, bis er begreift das es nicht rechtens ist seine Wesen zu töten, zu morden und dafür mit Waffen Voraussetzungen zu schaffen.