Rosi
07.06.2012, 09:22
Wolke 6.9 – Der Rhythmus der Stille
Von A`...Engel Ralf
… und in der Ruhe liegt die Kraft.
“Irgendwas drängt in mir, will getan sein,
obwohl gleichzeitig, ein weiteres Irgendwas in mir bremst.”
Wer kennt nicht diesen Zustand, wo wir voller Ideen wie Tatendrang sind
und uns gleichzeitig äußere Umstände, erst recht jedoch der eigene “innere Schweinehund” zurück hält?
Derzeit scheint wohl nicht nur mich diese Patt-Situation zwischenzeitlich aus dem Spiel zu nehmen. In diversen Bloggs erfährt man Ähnliches und auch die geistige Welt bemüht sich, uns Unterstützung zukommen zulassen, so man die “Tipps” in Channelings wie Durchsagen wahrnimmt.
In der vermeintlich trügerischen Ruhe des “Nichts-Tun” gärt es,
die vermehrt auftretenden Handbremsen tun zu dem ihr Übriges;
sie bringen aus dem Takt – so dieser noch vorhanden ist.
Folglich macht sich, zumindest bei mir, eine Unruhe und ein Unfrieden immer mehr breit. Wohl auch, weil ich meinen Platz, wie meine Aufgabe im Jetzt,
in dieser “Welt im Wandel” noch nicht gefunden habe.
Mir scheint, es ist Zeit, das ausschließliche “Vergeistigen” jetzt mit dem Materialisieren zu verbinden. Sonst brate ich noch weiter in meinem Saft.
Bevor also das zu einem Dauerzustand wird, muß jetzt etwas geschehen,
ein Plan darf her – zum einen um die Lethargie samt Schweinehund zu entsorgen, zum anderen um mit dem Kreieren anzufangen – gerne im Austausch mit den Menschen “um” mich herum.
Plan B
In der Ruhe liegt die Kraft.
Zumindest bei mir macht es Sinn, die “vorhandene Ruhe” etwas genauer zu beleuchten.
Wie oft finden sich noch diverse Ablenkungen und alte Muster, die mich aus der Ruhe bringen. Da zeigen sich Übersprunghandlungen, die eine Flucht aus Konzentration und Stille verursachen, gefolgt von Ersatzbefriedigungen und -beschäftigungen, wie z.B. mal eben “Eine rauchen” oder kurz was kochen(;-).
So geht auch hier eine Menge “durch”, die Zeit verrinnt während man abschweift und sich in Belanglosigkeiten verliert.
Eine andere Spielart ist bei mir auch das “Vor-sich-Herschieben”. Hier bleibt zwar vorerst die Stille gewahrt, jedoch kehrt zeitverzögert und konsequenterweise die Unruhe automatisch wieder ein.
Daher schadet ein wenig (mehr) Disziplin nicht, insbesondere bei mir.
Die alten „Ausweichmechanismen“ samt Ihrer scheinbar kleinen Feinheiten wollen erkannt und entsorgt werden, damit das Hinhören in der Stille besser und effektiver klappt. So hat der innere Frieden, die innere Ordnung auch wieder eine Chance sich auszubreiten und wir die Gelegenheit zu lauschen, was sich in uns ausdrücken will.
Aus dieser Ruhe kann dann auch die Kraft kommen.
Leben ist Schwingung, Leben ist Rhythmus
Wie setze ich die gewonnene Kraft, die Energie effektiv wie sinnvoll um und wie kann ich sie erhalten und optimieren?
Schön, dass ich in meiner Unbewusstheit so vieles entspannt ausgeblendet habe. Ist mir doch auch das andere Extrem (zur Lethargie samt Unruhe) hinlänglich bekannt.
So ist letztendlich irrig anzunehmen, daß eine 80 Stunden-Woche über Jahre nicht zu einem Boomerang wird – in so etwas wie einem `Burn-out´ enden kann, in Leere und Antriebslosigkeit.
Von daher verwundert es kaum, dass ich mein Sportlehrer-Wissen überhaupt nicht in meinen Lebenswandel hab´ einfließen lassen.
Zeichnet sich doch ein guter Trainingsplan dadurch aus, daß den Zeiten der Belastung auch immer ausreichende „Lohnende Pausen“ gegenüber stehen. Nur in diesem Wechselspiel kann der Körper Leistungszuwachs, Optimierung und auch Meisterschaft erfahren.
Da spielt es unterm Strich auch keine Rolle, ob es um das körperliche oder geistige Wohlbefinden geht.
Diesen Wechsel und Rhythmus wie diese Struktur für uns persönlich zu finden, mag eine Herausforderung sein. Jedoch ist der beste Maßstab, das beste Regulativ, zu beobachten, wie freudig wir morgens aus der Wäsche schauen. Ob ausgeruht und voller Tatendrang, voller Vorfreude und mit einem Lächeln auf den Lippen – oder eben nicht.
So wir nicht nur dieses Lächeln bei uns wissen, können wir einfach und unbeschwert loslegen, ins uns und der Welt, ganz gleich, was da kommen mag. Dann ist das „der Rhythmus, wo ich mit muß“…
“Beschäftige dich mit dir selbst und entwickle deine Symmetrie, dann findest du deine Mitte, deinen Frieden.”
Gebt daher auf euch acht, seid liebevoll zu euch und gönnt euch das, was ihr braucht. Nur so können wir unsere Gaben entdecken und verschenken, unsere Seelenaufgaben entwickeln und leben. Machen wir uns auf, diesen Weg beschwingt zu gehen, finden wir den Frieden, nich nur in uns.
Es ist an der Zeit, den Rhythmus in aller Stille zu finden…
Alles Liebe,
Ralf.
Von A`...Engel Ralf
… und in der Ruhe liegt die Kraft.
“Irgendwas drängt in mir, will getan sein,
obwohl gleichzeitig, ein weiteres Irgendwas in mir bremst.”
Wer kennt nicht diesen Zustand, wo wir voller Ideen wie Tatendrang sind
und uns gleichzeitig äußere Umstände, erst recht jedoch der eigene “innere Schweinehund” zurück hält?
Derzeit scheint wohl nicht nur mich diese Patt-Situation zwischenzeitlich aus dem Spiel zu nehmen. In diversen Bloggs erfährt man Ähnliches und auch die geistige Welt bemüht sich, uns Unterstützung zukommen zulassen, so man die “Tipps” in Channelings wie Durchsagen wahrnimmt.
In der vermeintlich trügerischen Ruhe des “Nichts-Tun” gärt es,
die vermehrt auftretenden Handbremsen tun zu dem ihr Übriges;
sie bringen aus dem Takt – so dieser noch vorhanden ist.
Folglich macht sich, zumindest bei mir, eine Unruhe und ein Unfrieden immer mehr breit. Wohl auch, weil ich meinen Platz, wie meine Aufgabe im Jetzt,
in dieser “Welt im Wandel” noch nicht gefunden habe.
Mir scheint, es ist Zeit, das ausschließliche “Vergeistigen” jetzt mit dem Materialisieren zu verbinden. Sonst brate ich noch weiter in meinem Saft.
Bevor also das zu einem Dauerzustand wird, muß jetzt etwas geschehen,
ein Plan darf her – zum einen um die Lethargie samt Schweinehund zu entsorgen, zum anderen um mit dem Kreieren anzufangen – gerne im Austausch mit den Menschen “um” mich herum.
Plan B
In der Ruhe liegt die Kraft.
Zumindest bei mir macht es Sinn, die “vorhandene Ruhe” etwas genauer zu beleuchten.
Wie oft finden sich noch diverse Ablenkungen und alte Muster, die mich aus der Ruhe bringen. Da zeigen sich Übersprunghandlungen, die eine Flucht aus Konzentration und Stille verursachen, gefolgt von Ersatzbefriedigungen und -beschäftigungen, wie z.B. mal eben “Eine rauchen” oder kurz was kochen(;-).
So geht auch hier eine Menge “durch”, die Zeit verrinnt während man abschweift und sich in Belanglosigkeiten verliert.
Eine andere Spielart ist bei mir auch das “Vor-sich-Herschieben”. Hier bleibt zwar vorerst die Stille gewahrt, jedoch kehrt zeitverzögert und konsequenterweise die Unruhe automatisch wieder ein.
Daher schadet ein wenig (mehr) Disziplin nicht, insbesondere bei mir.
Die alten „Ausweichmechanismen“ samt Ihrer scheinbar kleinen Feinheiten wollen erkannt und entsorgt werden, damit das Hinhören in der Stille besser und effektiver klappt. So hat der innere Frieden, die innere Ordnung auch wieder eine Chance sich auszubreiten und wir die Gelegenheit zu lauschen, was sich in uns ausdrücken will.
Aus dieser Ruhe kann dann auch die Kraft kommen.
Leben ist Schwingung, Leben ist Rhythmus
Wie setze ich die gewonnene Kraft, die Energie effektiv wie sinnvoll um und wie kann ich sie erhalten und optimieren?
Schön, dass ich in meiner Unbewusstheit so vieles entspannt ausgeblendet habe. Ist mir doch auch das andere Extrem (zur Lethargie samt Unruhe) hinlänglich bekannt.
So ist letztendlich irrig anzunehmen, daß eine 80 Stunden-Woche über Jahre nicht zu einem Boomerang wird – in so etwas wie einem `Burn-out´ enden kann, in Leere und Antriebslosigkeit.
Von daher verwundert es kaum, dass ich mein Sportlehrer-Wissen überhaupt nicht in meinen Lebenswandel hab´ einfließen lassen.
Zeichnet sich doch ein guter Trainingsplan dadurch aus, daß den Zeiten der Belastung auch immer ausreichende „Lohnende Pausen“ gegenüber stehen. Nur in diesem Wechselspiel kann der Körper Leistungszuwachs, Optimierung und auch Meisterschaft erfahren.
Da spielt es unterm Strich auch keine Rolle, ob es um das körperliche oder geistige Wohlbefinden geht.
Diesen Wechsel und Rhythmus wie diese Struktur für uns persönlich zu finden, mag eine Herausforderung sein. Jedoch ist der beste Maßstab, das beste Regulativ, zu beobachten, wie freudig wir morgens aus der Wäsche schauen. Ob ausgeruht und voller Tatendrang, voller Vorfreude und mit einem Lächeln auf den Lippen – oder eben nicht.
So wir nicht nur dieses Lächeln bei uns wissen, können wir einfach und unbeschwert loslegen, ins uns und der Welt, ganz gleich, was da kommen mag. Dann ist das „der Rhythmus, wo ich mit muß“…
“Beschäftige dich mit dir selbst und entwickle deine Symmetrie, dann findest du deine Mitte, deinen Frieden.”
Gebt daher auf euch acht, seid liebevoll zu euch und gönnt euch das, was ihr braucht. Nur so können wir unsere Gaben entdecken und verschenken, unsere Seelenaufgaben entwickeln und leben. Machen wir uns auf, diesen Weg beschwingt zu gehen, finden wir den Frieden, nich nur in uns.
Es ist an der Zeit, den Rhythmus in aller Stille zu finden…
Alles Liebe,
Ralf.