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Normale Version: Technologie-Geheimhaltung und Freie Energie
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Wolfgang Wiedergut - Freie Energie und Levitation im 21. Jahrhundert
ufo777

Ein Seminar zu einer der zentralsten Fragen unserer Zukunft: der Frage nach Energie. Gibt es eine zukunftsweisende, umweltfreundliche Lösung? Ein hochgradiges Seminar über die bahnbrechenden Entdeckungen und Möglichkeiten auf dem Sektor der freien Energie und der Antischwerkraft, welches Sie nicht versäumen sollten!

Aus dem Jahre 1999.

Aus dem Inhalt:

- Die Pioniere der freien Energieforschung
- Die freien Energiemaschinen der Jahrhundertwende
- Das Erbe Nikola Teslas
- Die Elementelehre des Altertums
- Praktische Forschungen und aktuelle Ergebnisse:
- Die Levitationsforschungen Bruce de Palmas
- Die Flugkreisel Viktor Schaubergers
- Gravitation & Levitation (Anti-Schwerkraft)
- Kosmische Erklärung der jetztiges Zeit
Die Fülle des Vakuums - Raumenergie - Energie der Zukunft
Ist das Energieproblem der Menschheit lösbar ?
rline
Es ist schon gelöst, seit ca. hundert Jahren. Die Lösung heißt Raumenergie, auch Vakuumfeldenergie. Funktionierende Raumenergie-Motoren gibt es auch schon. Aber das Wissen ist nicht weit verbreitet.

Prof. Dr. rer. nat C. Turtur stellt eine Energieform vor, welche in Zukunft eine wichtige Rolle spielen dürfte. Mit seinem wissenschaftlicher Grundlagenbeweis, zeigt Turtur, daß die Vakuum-Energie in klassische mechanische Energie gewandelt werden kann.

Um die Menschen mit Energie zu versorgen, braucht man leistungsfähgie Raumenergie-Motoren. Die Entwicklung eines solchen Motors wird von den physikalischen Grundlagen bis hin zur fertigen Konstruktionsskizze von Turtur vorgestellt. Die Maschine ist etwa so groß wir ein Laserdrucker und liefert ca. ein halbes bis ein Kilowatt - ohne Umweltschäden, kostenfrei, gesundheitlich unbedenklich.

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mir bis eben völlig unbekannt
wenn man bedenkt wie lange diese energiefrom schon nachgewiesen ist (z.b tesla), macht es einen schon etwas traurig dass dieses wissen so lange unterdrückt wurde.
aber es ist nicht mehr lange hin bis es endlich angewendet wird!
harpsonneblumehops
Die Fülle des Vakuums - Raumenergie - Energie der Zukunft
MediaTheke - Technologie
Ist das Energieproblem der Menschheit lösbar ?

Es ist schon gelöst, seit ca. hundert Jahren. Die Lösung heißt Raumenergie, auch Vakuumfeldenergie. Funktionierende Raumenergie-Motoren gibt es auch schon. Aber das Wissen ist nicht weit verbreitet.

Prof. Dr. rer. nat C. Turtur stellt eine Energieform vor, welche in Zukunft eine wichtige Rolle spielen dürfte. Mit seinem wissenschaftlicher Grundlagenbeweis, zeigt Turtur, daß die Vakuum-Energie in klassische mechanische Energie gewandelt werden kann.

Um die Menschen mit Energie zu versorgen, braucht man leistungsfähgie Raumenergie-Motoren. Die Entwicklung eines solchen Motors wird von den physikalischen Grundlagen bis hin zur fertigen Konstruktionsskizze von Turtur vorgestellt. Die Maschine ist etwa so groß wir ein Laserdrucker und liefert ca. ein halbes bis ein Kilowatt - ohne Umweltschäden, kostenfrei, gesundheitlich unbedenklich.

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Zitat:Einsatz der freien Raumenergie

Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur im Gespräch mit Michael Vogt.

http://www.alpenparlament.tv/playlist/47...aumenergie

An der Situation, daß es ein Perpetuum Mobile nicht geben kann, hat sich bis heute nichts geändert, und es wird sich vermutlich wohl auch nie etwas daran ändern. Trotzdem hat Prof. Claus Turtur, Physiker und führender Experte für Raumenergie einen Rotor entwickelt, der endlos rotiert und Energie abgeben kann, ohne von einer bisher bekannten (sichtbaren) Energiequelle gespeist zu werden. Das besondere daran ist, daß der Rotor von einer Energiequelle angetrieben wird, von deren Existenz die Menschheit noch vor wenigen Jahren noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hatte. Beschrieben wird also in Wirklichkeit kein Perpetuum Mobile, sondern eine neuartige Energiequelle. Wie sieht diese neuartige Energiequelle nun aus? Worum handelt es sich dabei?

Um diese Fragen zu beantworten, geht Prof. Turtur auf die Entdeckung dieser Energiequelle zurück, die noch gar nicht all zu lange bekannt ist. In der Astrophysik hat man nämlich bemerkt, daß unser gesamtes Universums zu ca. zwei Dritteln aus einer unsichtbaren Energieform besteht, von der man heutzutage kaum mehr weiß, als daß sie existiert. Und weil wir eben so wenig darüber wissen und diese Energieform lange nicht sehen konnten, hat man ihr den Namen «dunkle Energie» gegeben. Die Bezeichnung hat nichts mit «dunklen» oder «übernatürlichen» Kräften zu tun, sondern sie soll nur ausdrücken, daß man diese Energie eben nicht sehen kann – gerade so, wie man im Dunklen halt nichts sieht. Und es soll auch ausdrücken, daß die Art und Beschaffenheit dieser Energie noch sehr im Dunklen liegt. Um das Wörtchen «dunkel» als Ursache möglicher Missverständnisse zu vermeiden, sagt man auch manchmal «Raumenergie» oder «Vakuumenergie» dazu, weil sie im bloßen Raum vorhanden ist, sogar schon im Vakuum, völlig unabhängig davon, ob es dort außer dieser Energie noch sichtbare Materie gibt oder nicht.

Das Besondere ist es, daß es Claus Turtur gelungen ist, diese abstrakte Energieform konkret und praktisch im Labor (also nicht im Universum) greifbar zu machen und sogar zu nutzen, um einen Rotor anzutreiben. Dieser vollführt als typischer Rotor eine Drehbewegung, mit anderen Worten, er erzeugt klassische mechanische Energie. Und dabei wird er von unsichtbarer Energie angetrieben, die im Universum in praktisch unbegrenzter Menge verfügbar ist und deren Nutzung keine Umweltbelastung verursacht. Würde man nichts über die Existenz dieser unsichtbaren Energie wissen, so liefe man wirklich Gefahr, den Rotor leichtfertig mit einem Perpetuum Mobile zu verwechseln. Im Sinne des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik wird übrigens als treibendes Potential (des Rotors) eine Änderung der Verkrümmung der relativistischen Raumzeit vermutet, so daß die gewonnene mechanische Energie tatsächlich dem «Raum» (genauer der «Raumzeit») entzogen wird. Unerschöpflich ist die Energiequelle nur deshalb, weil der uns umgebende Raum (aus dem diese Energie auf uns einströmt) so groß ist wie das Universum selbst.

Die Nutzung dieser Energie wird kommen – nicht erst, wenn andere Energien zu Ende gehen oder sich als umweltmäßig untragbar erweisen. Einzelne Erfinder verfügen offensichtlich schon heute über erste Experimente, deren Leistung weit über die von Claus Turtur erzeugten 150 Nanowatt hinausgehen. Es wird eine Frage weniger Jahre sein, bis sich diese Technologie durchsetzen wird. Die Menschheit braucht die saubere Energie, um der Zerstörung der Umwelt Einhalt zu gebieten. Und die Technologie ist Dank Prof. Turtur mit den Händen greifbar.

Weitere Informationen:
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur, Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel
www.ostfalia.de


Quelle:

http://www.alpenparlament.tv


Herzliche Grüße


ups

denk

frage

winki

Ich war bei den Vortägen vor Ort, in der Schweiz sonne War echt toll dort, die Leute dort waren total offen sonne
http://www.politaia.org/kriege/alpenparl...umenergie/


[Bild: casimir.jpg]

Wir hatten vor kurzem bereits einen Artikel über Professor Turturs Konzept zur Gewinnung von Energie aus dem Äther veröffentlicht. Es gibt sehr viele Konzepte und Maschinen, die freie Energie (Raumenergie) aus dem Äther abziehen. Warum haben wir dann keine Geräte, die man beispielsweise für die Produktion von Wärme und Strom ins Haus stellen kann?

Prof. Turtur unterstellt, dass die Politiker schlafen. Das ist nicht der Fall. Die Politiker (zumindest die maßgeblichen) wissen sehr wohl Bescheid und sind Teil eines Komplotts. Die Freigabe neuer Energietechologien würde die Herrschaft der Konzerne und Banken stürzen. Man muss sich vor Augen führen, dass die Energielüge die Basis aller Machtstrukturen auf der Welt ist. Russland könnte sein Öl nicht mehr verkaufen. Die Ölkonzerne und die Tankerflotten würden verschwinden. Ebenso die Solarenergiekonzerne, die Windkraftanlagenbauer, die Turbinenhersteller, die Tankstellen, die Ölkriege usw.. Die Vergeudung von Ressourcen und Energie würde ein Ende haben. Es gibt weitere Konsequenzen aus der Nutzung des Äthers, auf die hier eingegangen wird. Die Menschen hätten mehr Zeit zum Nachdenken und würden sich der Produktion nützlicher Techniken und Produkte zuwenden. Aber genau das ist nicht gewollt………………………
Die Menschheit würde die derzeitige Weltwirtschaft als das erkennen, was sie ist. Ein Riesenmoloch, der auf ineffiziente und umweltzerstörende Weise Produkte herstellt (vor allem Rüstungsgüter), die selbst wieder umweltzerstörend sind, die keiner braucht, mit der Menschen sich gegenseitig vernichten und die Sie im Hamsterrad halten.
Sie können das vierteilige Video auch auf dem Politaia-Filmkanal anschauen. Klicken Sie hier.


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Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur im Gespräch mit Michael Vogt.

An der Situation, daß es ein Perpetuum Mobile nicht geben kann, hat sich bis heute nichts geändert, und es wird sich vermutlich wohl auch nie etwas daran ändern. Trotzdem hat Prof. Claus Turtur, Physiker und führender Experte für Raumenergie einen Rotor entwickelt, der endlos rotiert und Energie abgeben kann, ohne von einer bisher bekannten (sichtbaren) Energiequelle gespeist zu werden. Das besondere daran ist, daß der Rotor von einer Energiequelle angetrieben wird, von deren Existenz die Menschheit noch vor wenigen Jahren noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hatte. Beschrieben wird also in Wirklichkeit kein Perpetuum Mobile, sondern eine neuartige Energiequelle. Wie sieht diese neuartige Energiequelle nun aus? Worum handelt es sich dabei?

Um diese Fragen zu beantworten, geht Prof. Turtur auf die Entdeckung dieser Energiequelle zurück, die noch gar nicht all zu lange bekannt ist. In der Astrophysik hat man nämlich bemerkt, daß unser gesamtes Universums zu ca. zwei Dritteln aus einer unsichtbaren Energieform besteht, von der man heutzutage kaum mehr weiß, als daß sie existiert. Und weil wir eben so wenig darüber wissen und diese Energieform lange nicht sehen konnten, hat man ihr den Namen «dunkle Energie» gegeben. Die Bezeichnung hat nichts mit «dunklen» oder «übernatürlichen» Kräften zu tun, sondern sie soll nur ausdrücken, daß man diese Energie eben nicht sehen kann — gerade so, wie man im Dunklen halt nichts sieht. Und es soll auch ausdrücken, daß die Art und Beschaffenheit dieser Energie noch sehr im Dunklen liegt. Um das Wörtchen «dunkel» als Ursache möglicher Missverständnisse zu vermeiden, sagt man auch manchmal «Raumenergie» oder «Vakuumenergie» dazu, weil sie im bloßen Raum vorhanden ist, sogar schon im Vakuum, völlig unabhängig davon, ob es dort außer dieser Energie noch sichtbare Materie gibt oder nicht.

Das Besondere ist es, daß es Claus Turtur gelungen ist, diese abstrakte Energieform konkret und praktisch im Labor (also nicht im Universum) greifbar zu machen und sogar zu nutzen, um einen Rotor anzutreiben. Dieser vollführt als typischer Rotor eine Drehbewegung, mit anderen Worten, er erzeugt klassische mechanische Energie. Und dabei wird er von unsichtbarer Energie angetrieben, die im Universum in praktisch unbegrenzter Menge verfügbar ist und deren Nutzung keine Umweltbelastung verursacht. Würde man nichts über die Existenz dieser unsichtbaren Energie wissen, so liefe man wirklich Gefahr, den Rotor leichtfertig mit einem Perpetuum Mobile zu verwechseln. Im Sinne des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik wird übrigens als treibendes Potential (des Rotors) eine Änderung der Verkrümmung der relativistischen Raumzeit vermutet, so daß die gewonnene mechanische Energie tatsächlich dem «Raum» (genauer der «Raumzeit») entzogen wird. Unerschöpflich ist die Energiequelle nur deshalb, weil der uns umgebende Raum (aus dem diese Energie auf uns einströmt) so groß ist wie das Universum selbst.

Die Nutzung dieser Energie wird kommen — nicht erst, wenn andere Energien zu Ende gehen oder sich als umweltmäßig untragbar erweisen. Einzelne Erfinder verfügen offensichtlich schon heute über erste Experimente, deren Leistung weit über die von Claus Turtur erzeugten 150 Nanowatt hinausgehen. Es wird eine Frage weniger Jahre sein, bis sich diese Technologie durchsetzen wird. Die Menschheit braucht die saubere Energie, um der Zerstörung der Umwelt Einhalt zu gebieten. Und die Technologie ist Dank Prof. Turtur mit den Händen greifbar.

Weitere Informationen:
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur, Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel
www.ostfalia.de (less info)

Hallöchen!

Hatte Hr. Turtur auch schon mal live gesehn und zwar bei der Tagung "Energie und Freiheit" in Frankfurt am Main vom 25./26. Juni 2011...

Veranstalter war der schweizerische "Jupiter-Verlag", die auch das "NET-Journal" herausbringen (www.borderlands.de)

Diese zwei Tage waren sehr hörenswert u sehenswert...

Hr. Konstantin Meyl hat auch sein bestes dazu gegeben....
Er vertritt so wie ich die These, dass die Erde wächst und dass Erdöl abiotisch IN der Erde erzeugt wird und die Lagerstätten mit der Zeit von selbst wieder auffüllt... So geschehen in Russland, wo eine Erdöl-Lagerstätte ca 50J unbenutzt blieb u danach wieder einmal nachgesehen wurde und diese dann wieder halbvoll war!

Konstantin Meyl hat auch mit genauen Messungen der Erdumdrehungs-Zeit einen Zusammenhang nachweisen können zwischen wachsen der Erde und Mondfinsternissen sowie eine gewisse Tendenz, dass um den wandernden Mondfinsternis-Schatten herum die wahrscheinlichkeit groß ist, dass Erdbeben entstehen (so auch bei zweimaligen dokumentierten Experiment tatsächlich aufgetreten u nachgewiesen!)

Für mich ergibt die "Theorie" von der wachsenden Erde sehrwohl sinn, weil mir schon als kleines Kind in der Schule die Theorie vom Urkontinenten "Pangäa" etwas komisch vorgekommen ist...
=> WIESO sollte NUR EIN Kontinent auf der Erde entstehen mit überwass Wasser drumherum, der dann auseinander driftet?!?!

Eine wachsende Erde erklärt auch gut, warum die Erde sich immer langsamer dreht und sich logischerweise deshalb der Mond von der Erde entfernen MUSS, weil er sonst auf die Erde stürzen würde...
Die Theorie, dass der Mond durch seine Anziehung mit den Gezeiten die Erde durch die Reibung des Wassers die Erde über die Jahrtausende langsamer in der Umdrehungsgeschwindigkeit gemacht haben sollte, passte für meine Denke nie so richtig in "das System", weil es dem physikalischen Impuls-Erhaltungs-Satz eben wiederspricht...

Eine wachsende Erde würde auch für mich nachvollziehbar erklären, weshalb frühere Kalende alter Zivilisationen ein paar mehr Tage hatten als der jetzige Kaldender.....

So, das mal von mir....
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Liebe Freunde des Lichts,

Freie Energie, ohne Umweltverschmutzung, ohne Gesundheitsrisiken,
kostenlos für alle Menschen, unbegrenzt verfügbar.
Claus Turtur ist Physik-Professor und hat die Nutzbarkeit dieser freien Energie auf Universitätsniveau nachgewiesen.

Hier ist der Lichtbildervortrag, den er zu dieser Forschung gehalten hat:

hr
Teil 1. Allgemeine Grundlagen -> Über bestehende Erkenntnisse (ca. 20 Minuten)


rline

Teil 2. Ein wissenschaftlicher Grundlagenbeweis für die Nutzbarkeit der Raumenergie auf Universitätsniveau (ca. 30 Minuten)


rline

Teil 3. Konstruktion eines leistungsfähigen Raumenergie-Motors zur allgemeinen Energie-Versorgung (ca. 60 Minuten)


rline

Für Alle, die den Text gerne nachlesen und die Bilder mit hoher Auflösung sehen wollen, hier das PDF zum Film (2.2 MegaBytes)
http://www.ostfalia.de/export/sites/defa...eutsch.pdf

Quelle: http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur...utsch.html
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&NR=1
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