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Wendezeit:
Machtwechsel im Zyklus der Zeiten


Wir sind dabei, die lange Reise dieses zYkluses abzuschließen, eine
Reise, die uns durch Jahrhunderte und Jahrtausende und auch
quer durch die licht zu gewandten und licht abgewandten Dimensionen
geführt hat.

So wie die einzelnen Kapitel der zEITwenDE für uns
mit einem Ausblick endeten, soll nun dieses letzte
aspekte insgesamt eine Zusammenfassung und einen Ausblick
bieten - und weil der Ausblick in die Zukunft viel mit unserer
Vergangenheit zu tun hat, wird auch hier nochmals ein Bogen aus
der Vergangenheit in die Zukunft gespannt. Letztlich bedeutet
Vergangenheit auch Herkunft. Wie begann unsere Reise hier auf
Erden? Wie entstanden wir Menschen?

Über unsere Herkunft und ferne Vergangenheit wissen wir direkt
nichts. Wir können nur Rückschlüsse ziehen. Die wissenschaftliche
Forschung (Archäologie, Paläontologie, Anthropologie) hat
viele Artefakte, Knochen und Versteinerungen sichergestellt und
katalogisiert. Aber die Interpretation dieser Funde ist immer von
einem Weltbild abhängig. Auch das heute vorherrschende Bild unserer
fernen Vergangenheit ist eine Interpretation gemäß einem
Weltbild, und zwar gemäß dem Weltbild des Materialismus. Mit
dieser „wissenschaftlichen" Sicht glaubt man, Leben sei ein Produkt
von Materie, das heißt, die Lebewesen seien aus einer zufälligen
Kombination erster organischer Materieformen entstanden,
aus denen sich dann durch Mutation und Selektion allmählich die
höheren Organismen entwickelt hätten. Wer das glaubt, glaubt
in der Konsequenz auch, dass das Bewusstsein des Menschen ein
Produkt seines Gehirns sei.

Tatsächlich lehrt die moderne Anthropologie, dass der humanoide Tiermensch erst in jener Phase seiner „Evolution" eine bewusste
Selbstwahrnehmung, ein „Bewusstsein", entwickelt habe, als sein
Hirn genügend groß geworden war. Und die logische Konsequenz
dieses (materialistischen) Glaubens: Mit dem Tod des Hirns erlöscht
auch das Bewusstsein; es gibt kein Leben und kein Bewusstsein
jenseits des Körpers; es gibt kein Leben nach dem Tod; es gibt
keine Reinkarnation; der Mensch ist ein „evolviertes" Tier, und
genauso wie Tiere kein Leben nach dem Tod haben, hat auch der
Mensch kein Leben nach dem Tod.

ahau

Es gibt nichts Totes