Rosi
26.06.2012, 09:33
Und ich… gebe all meine Energie hinein
Veröffentlicht am 25. Juni 2012 by Ruth Saphir
Dies ist meine Antwort auf einen Artikel von Angelika auf „Unsere Neue Erde“, weil das „sich Abwenden“ von all jenem, was ich nicht will, was mir nicht gefällt und wovon ich „die Schnauze voll habe“ einem Sich – Drücken gleichkommt. Ja, die wundervollen Lichtarbeiter.. und ich tute in das gleiche Horn mit dir zusammen Angie, verziehen sich in heiliger Meditation in ihre glitzernden Meditationsstübchen, umhüllen sich mit Dunst und Klängen und überlassen die verelendete Welt da draußen sich selbst. Sie finden sich in Grüppchen zusammen, die immer größer werden und wollen mit dem Unrat der Welt und den Menschen da draußen nichts zu tun haben. Diese allerdings kann/können sich selbst nicht helfen und jene, die sich wehren, die auf die Straßen gehen und lautstark protestieren, werden ebenso gemieden, wie die Situation selbst. Heilige Lichtarbeiter, Gesundbeter und wo legen sie wirklich mal Hand an? Tolle Sprüche, aber wem hilft es? Was ist mit den Hunden in der Ukraine.. sorry, aber das Tierleid berührt mich immer wieder als erstes…!!! Kleines vorübergehendes Aufbäumen oder eine Unterschrift gegeben und dann wird weiter im Abseits herumgetümpelt. Ist nicht mehr meines und ich habe auch keine Lust all die spirituellen Weisheiten, die meistens gar nicht meine sind, mit erhobenem Haupte weiterzugeben. Ich gebe einige Informationen weiter, was aber nicht bedeutet, dass mit dem Lesen dieser alles getan ist… eine Botschaft ist so, als wenn die Mutter zum Rotkäppchen sagt „Gehe nicht vom Wege ab“ und „Nimm dich acht vor dem bösen Wolf“… Schön, aber das Rotkäppchen ging in den Wald, stellte sich dem Wolf und ließ sich auf die Gefahr ein. Es fiel, wurde verführt und dann gefressen… Das passiert den Lichtarbeitern natürlich nicht, denn sie sitzen in ihren heiligen Hallen und beten…..Sie kennen alle die Geschichte vom Rotkäppchen, aber sie gehen nicht zum Wolf!!!! Ich sitze auch in meinem Garten und hole mir dort die Infos ab, die ich brauche und gerade vor ein paar Tagen wurde ich wieder einmal vom Sonnengott ermutigt und aufgefordert, mein Licht in einer nie gekannten Größe zu verstärken und dorthin zu gehen, wo es gebraucht wird.. dorthin, wo jene leben, die abgeschoben und verachtet werden von den „Bessergestellten“. Aber ohne die Abgeschriebenen.. ohne die Putzfrauen, Müllsammler und Krankenpfleger, würden die Bessergestellten in ihrem eignen Dreck ersticken. Werfen sie nicht ihre ausgedienten Müllbecher, Zigarettenschachteln und Pizzapappen aus den Fenstern ihrer protzigen Unterteile? Eigenartigerweise sind ihre Gesichtsausdrücke ebenso verbissen wie von denen, die sogar aus dem Müll noch etwas Brauchbares zu finden hoffen. Was für eine herzlose und überhebliche Gesellschaft, welch eine Ignoranz und selbst jene, die es wissen müssten, die Büchersammlungen in unvorstellbarem Umfang haben… auch sie schmeißen Müll… und schauen dann voller Verachtung auf die Sammler.
Ich fuhr gestern durch eine neu erbaute Siedlung der Chemnitzer Superreichen. Toll doch und da wird behauptet, dass kein Geld unter den Menschen sei. Die Leute schauen zwar auch nicht überzeugend glücklich daher, aber sie kommen über ihre überheblichen Berufe, in denen sie nicht unbedingt mehr gefordert sind als ein Müllsammler oder eine Krankenschwester, die Pflegedienste macht.. aber die Kohle ist bei ihnen… darüber können sie lachen und… die Lichtarbeiter beten.. Manche von ihnen haben es allerdings auch schon ordentlich zu Pulver gebracht.. aber sie sind ja Meister des Manifestierens – wie sie sagen—und die anderen, die Armen, haben es eben noch nicht begriffen….Also ist jeder selbst schuld, der kein Geld hat! Ein feines Argument. Ihrer Meinung nach kann die Gesellschaft bleiben wie sie ist.. wir brauchen nur zu manifestieren, alles zu übergehen und uns reich und gesund beten. Dann brauchen wir auch diese abgewerteten Berufe nicht mehr und die der Bessergestellten schon lange nicht mehr. Wozu brauchen wir Ärzte, wenn wir uns gesundbeten können? Wozu brauchen wir Müllsammler, wen es keinen Müll mehr gibt? Wie weit sind wir entfernt von dieser Situation? Die Gesellschaft, fast jeder einzelne ist abhängig von Müllsammlern und Ärzten… weil keiner gewillt ist, Verantwortung für sich und die Welt zu übernehmen. Tolle Sprüche, weise Bücher… alles wunderbar.. aber Leute, fangt an eueren eigenen Müll wegzuräumen und dann hört auf, weiterzuschmeißen!!!!! Damit meine ich nicht nur euren Hausmüll… sondern auch eure Gedanken und Gefühle und durchlichtet die Welt mit eurem Herzen, aus eurem Herzen und tragt die Liebe und das Licht dorthin, wo es keines mehr gibt. Das ist die Aufgabe der Lichtarbeiter, zu denen ich mich schon lange nicht mehr zähle, denn schon das Wort finde ich „grässlich“. Lasst uns Lichtbringer sein und die Welt erhellen, ohne dabei unseren finanziellen Vorteil als Motiv zu sehen, sondern das heil der Erde und unser eigenes Seelenheil.
Veröffentlicht am 25. Juni 2012 by Ruth Saphir
Dies ist meine Antwort auf einen Artikel von Angelika auf „Unsere Neue Erde“, weil das „sich Abwenden“ von all jenem, was ich nicht will, was mir nicht gefällt und wovon ich „die Schnauze voll habe“ einem Sich – Drücken gleichkommt. Ja, die wundervollen Lichtarbeiter.. und ich tute in das gleiche Horn mit dir zusammen Angie, verziehen sich in heiliger Meditation in ihre glitzernden Meditationsstübchen, umhüllen sich mit Dunst und Klängen und überlassen die verelendete Welt da draußen sich selbst. Sie finden sich in Grüppchen zusammen, die immer größer werden und wollen mit dem Unrat der Welt und den Menschen da draußen nichts zu tun haben. Diese allerdings kann/können sich selbst nicht helfen und jene, die sich wehren, die auf die Straßen gehen und lautstark protestieren, werden ebenso gemieden, wie die Situation selbst. Heilige Lichtarbeiter, Gesundbeter und wo legen sie wirklich mal Hand an? Tolle Sprüche, aber wem hilft es? Was ist mit den Hunden in der Ukraine.. sorry, aber das Tierleid berührt mich immer wieder als erstes…!!! Kleines vorübergehendes Aufbäumen oder eine Unterschrift gegeben und dann wird weiter im Abseits herumgetümpelt. Ist nicht mehr meines und ich habe auch keine Lust all die spirituellen Weisheiten, die meistens gar nicht meine sind, mit erhobenem Haupte weiterzugeben. Ich gebe einige Informationen weiter, was aber nicht bedeutet, dass mit dem Lesen dieser alles getan ist… eine Botschaft ist so, als wenn die Mutter zum Rotkäppchen sagt „Gehe nicht vom Wege ab“ und „Nimm dich acht vor dem bösen Wolf“… Schön, aber das Rotkäppchen ging in den Wald, stellte sich dem Wolf und ließ sich auf die Gefahr ein. Es fiel, wurde verführt und dann gefressen… Das passiert den Lichtarbeitern natürlich nicht, denn sie sitzen in ihren heiligen Hallen und beten…..Sie kennen alle die Geschichte vom Rotkäppchen, aber sie gehen nicht zum Wolf!!!! Ich sitze auch in meinem Garten und hole mir dort die Infos ab, die ich brauche und gerade vor ein paar Tagen wurde ich wieder einmal vom Sonnengott ermutigt und aufgefordert, mein Licht in einer nie gekannten Größe zu verstärken und dorthin zu gehen, wo es gebraucht wird.. dorthin, wo jene leben, die abgeschoben und verachtet werden von den „Bessergestellten“. Aber ohne die Abgeschriebenen.. ohne die Putzfrauen, Müllsammler und Krankenpfleger, würden die Bessergestellten in ihrem eignen Dreck ersticken. Werfen sie nicht ihre ausgedienten Müllbecher, Zigarettenschachteln und Pizzapappen aus den Fenstern ihrer protzigen Unterteile? Eigenartigerweise sind ihre Gesichtsausdrücke ebenso verbissen wie von denen, die sogar aus dem Müll noch etwas Brauchbares zu finden hoffen. Was für eine herzlose und überhebliche Gesellschaft, welch eine Ignoranz und selbst jene, die es wissen müssten, die Büchersammlungen in unvorstellbarem Umfang haben… auch sie schmeißen Müll… und schauen dann voller Verachtung auf die Sammler.
Ich fuhr gestern durch eine neu erbaute Siedlung der Chemnitzer Superreichen. Toll doch und da wird behauptet, dass kein Geld unter den Menschen sei. Die Leute schauen zwar auch nicht überzeugend glücklich daher, aber sie kommen über ihre überheblichen Berufe, in denen sie nicht unbedingt mehr gefordert sind als ein Müllsammler oder eine Krankenschwester, die Pflegedienste macht.. aber die Kohle ist bei ihnen… darüber können sie lachen und… die Lichtarbeiter beten.. Manche von ihnen haben es allerdings auch schon ordentlich zu Pulver gebracht.. aber sie sind ja Meister des Manifestierens – wie sie sagen—und die anderen, die Armen, haben es eben noch nicht begriffen….Also ist jeder selbst schuld, der kein Geld hat! Ein feines Argument. Ihrer Meinung nach kann die Gesellschaft bleiben wie sie ist.. wir brauchen nur zu manifestieren, alles zu übergehen und uns reich und gesund beten. Dann brauchen wir auch diese abgewerteten Berufe nicht mehr und die der Bessergestellten schon lange nicht mehr. Wozu brauchen wir Ärzte, wenn wir uns gesundbeten können? Wozu brauchen wir Müllsammler, wen es keinen Müll mehr gibt? Wie weit sind wir entfernt von dieser Situation? Die Gesellschaft, fast jeder einzelne ist abhängig von Müllsammlern und Ärzten… weil keiner gewillt ist, Verantwortung für sich und die Welt zu übernehmen. Tolle Sprüche, weise Bücher… alles wunderbar.. aber Leute, fangt an eueren eigenen Müll wegzuräumen und dann hört auf, weiterzuschmeißen!!!!! Damit meine ich nicht nur euren Hausmüll… sondern auch eure Gedanken und Gefühle und durchlichtet die Welt mit eurem Herzen, aus eurem Herzen und tragt die Liebe und das Licht dorthin, wo es keines mehr gibt. Das ist die Aufgabe der Lichtarbeiter, zu denen ich mich schon lange nicht mehr zähle, denn schon das Wort finde ich „grässlich“. Lasst uns Lichtbringer sein und die Welt erhellen, ohne dabei unseren finanziellen Vorteil als Motiv zu sehen, sondern das heil der Erde und unser eigenes Seelenheil.