Jetzt haben sie das Higgs-Boson gefunden, gähn!
Wie aufregend. Die Medien überschlagen sich und schwärmen weltweit, weil die Wissenschaftler im CERN in Genf angeblich das bisher nur in der Theorie vorhandene Higgs-Boson mit ihrem Grossen Hadronen-Speicherring gefunden haben. Hat ja nur nach 12 jähriger Bauzeit 3 Milliarden Euro für den Bau gekostet und die jährlichen Betriebskosten des CERN belaufen sich auf 850 Millionen Euro (2010). Dieses Higgs-Boson hat in ihrem sogenannten Standardmodell noch gefehlt und deshalb der irrsinnige Aufwand. Seit 2008 wird nach dem fehlenden Teilchen geforscht, in dem sie Protonen bis fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt aufeinander prallen lassen und dann beobachten was dabei an Partikeln rauskommen.
Diese Higgs-Boson, oder besser gesagt, der Higgs-Mechanismus, soll die Ursache für die Masse eines Objektes sein, was wiederum die Schwerkraft bewirkt, obwohl sie bisher keiner erklären kann, sondern nur dass sie existiert. Schwerkraft kann man messen und mehr nicht, seit Isaac Newton seine berühmte Entdeckung mit dem Apfel der vom Baum fiel machte und daraus die Gravitationsgesetze formulierte. Albert Einstein erweiterte dann 1915 die Denkweise und deutete die Gravitation als geometrische Eigenschaft der gekrümmten vierdimensionalen Raumzeit.
Dies führte dann zur Formulierung der vier Grundkräfte der Physik. Die Gravitation, die Elektromagnetische Kraft, die Starke Kernkraft und die Schwache Kernkraft. Die Theorie der schwachen Kernkraft setzt das Higgs-Boson voraus. Wenn man das Teilchen nicht entdeckt hätte, dann hätte man das ganze Standardmodell des Atoms in den Mülleimer werfen müssen und einen Neuanfang starten. Aber man findet ja immer das was man sucht. Oder anders gesagt,
was man nicht finden will, bleibt unentdeckt.
Es herrscht sowieso nicht die totale Einigkeit in der Wissenschaft, was da im CERN mit viel Aufwand und Geld fabriziert wird. Es gibt Kollegen die sagen, der Zusammenknall von Protonen, um zu sehen aus welchen Teilchen sie bestehen, ist wie wenn man zwei Uhren unter sehr hoher Geschwindigkeit zusammenstossen lässt und dann an Hand der zerbröselten Zahnräder, Federn und Zeiger schliesst, wie die Einzelteile das ganze Uhrwerk funktionieren lassen. Irgendwie unlogisch.
Bei fast Lichtgeschwindigkeit können Teile durch Verschmelzung entstehen, die es in der Uhr gar nicht gibt. So meinen die Kritiker entsteht auch ein Higgs-Boson nur in diesem Experiment für eine millionstel Sekunde, was aber in der Realität nicht existiert. Deshalb wäre diese Art der Forschung ziemlich sinnlos und absurd.
Das Gottesteilchen ist es ja auch
Dann wird ja behauptet, diese Kollisionen, um Elementteile zu finden, würde auch die Entstehung des Universums nach der Urknall-Theorie bestätigen. Diese besagt, die ganze Materie im Weltall, sowie Raum und Zeit, entstand und begann vor 14 Milliarden Jahren aus einem Fliegenschiss grossen Punkt der explodierte, sich ausdehnte und bis heute immer schneller expandiert. Mit der Explosion einer Singularität wird das Standardmodell der Kosmologie und der Beginn des Universums erklärt.
Im Gegensatz dazu gibt es die Steady-State-Theorie (Gleichgewichtstheorie), welche von einem immer schon existierendem Universum ausgeht, in dem das Universum zwar expandiert, aber die Dichte der Materie ändert sich nicht, weil homogen durch den gesamten Raum immer neue Materie entsteht. Die Urknall-Theorie besagt aber, die ganze Materie entstand nur ein Mal und alle Objekte wie Galaxien bewegen sich voneinander weg.
Als Beweis für die Urknall-Theorie wird die sogenannte kosmologische Rotverschiebung angeführt. Das Licht von Sternen und Galaxien würde je weiter weg sie von der Erde sind, je mehr im Spektrum verschoben sein, was auf eine Beschleunigung und Expansion hinweist. Dabei gibt es eine andere Erklärung. Die Rotverschiebung entsteht weil die Strahlung während der Reise durchs Weltall Energie verliert, der sogenannte Compton-Effekt, da der Weltraum ja gar nicht leer ist. Compton bewies den Teilchencharakter von Licht – oder den Wellencharakter der Elektronen. Je länger die Distanz, je mehr nimmt der Energieverlust und damit die Wellenlänge des Photons zu.
Dann, sogar ich als Laie stelle die Frage, wenn nach der Urknall-Theorie alles im Weltraum sich voneinander wegbewegt, wie ist es dann möglich, dass Galaxien kollidieren? Ist doch ein totaler Widerspruch. Es wird ja von Astronomen behauptet, in rund zwei Milliarden Jahren wird unsere Milchstrasse mit der Nachbargalaxie dem Andromeda-Nebel kollidieren und sich beide dadurch vereinigen.
Ein Zusammenstoss kann ja niemals passieren, wenn Objekte voneinander sich entfernen.
Dann ist es ja so, wenn nach der Urknall-Theorie die Gravitation schon nach kurzer Zeit entstand, aber die gesamte Materie noch in einem sehr kleinem Raum sich befand, wie kann dann alles in alle Richtungen explodieren?
Die Anziehungskraft muss ja Millionenfach stärker als ein schwarzes Loch gewesen sein und alles an sich gezogen und zurückgehalten haben, statt in ständiger Ausdehnung wegfliegen zu lassen.
Dann reicht ja die Zeit von 14 Milliarden Jahren gar nicht aus, um die Sterne, die Galaxien und alle schweren Elemente darin entstehen zu lassen.
Die ganzen Elemente vom Kohlenstoff bis zum Uran müssen ja durch viele Durchlaufzyklen in Sternen die gestorben sind "gebacken" worden sein. Am Anfang war Wasserstoff, dann entstand durch den Drei-Alpha-Prozess Kohlenstoff und Sauerstoff. Durch Sauerstoffbrennen Silicium und durch Siliciumbrennen Eisen, der Endpunkt der Kernfusion in Sternen.
Die ganz schweren Elemente, von Gold bis Uran, müssen viele Sternbildungen bis hin zum Ende in einer Supernova Explosion durchlaufen haben, die mehrere Milliarden Jahre jeweils dauern. Sonst hätten wir nicht alle diese Elemente auf Erden und uns gebe es gar nicht, denn wir sind Sternenkinder, aus der "Ashe" lange verglühter Sterne entstanden.
Wie ist es möglich, dass man an Hand der Aufnahmen durch das Hubble-Teleskop der entferntesten Objekte, die 13 Milliarden Lichtjahre weit weg sind, also fast bis zum angeblichen Urknall, massenweise fixfertige Spiralgalaxien zu sehen sind? Diese entstehen erst durch die Kollision mit Haufengalaxien, sind also der zweiten Generation, viele Milliarden Jahre später.
Dabei sind nach der Urknall-Theorie die Sterne zuerst entstanden und dann später Galaxien bestehend aus Sternen nach ca. 4 Milliarden Jahre. Die Rotation von Galaxien und wie die Sterne eingefangen wurden, kann man auch nicht erklären, wenn alles expandiert. Ausserdem, die Umlaufzeit der Sterne darin beträgt ca. 250 Millionen Jahre und wenn man Spiralen sieht, muss es schon mehrere Umläufe gegeben haben, was mindestens 1 Milliarde Jahre ausmacht.
Deshalb, die Urknall-Theorie ist voller Löcher und erklärt vieles was im Weltall durch Teleskope beobachtet wird nicht befriedigend. Sie wird aber mittlerweile als einzig richtige Erklärung für das Entstehen des Universums angesehen. Wie bei allen wissenschaftlichen Darstellungen, werden nur noch Dogmen vertreten und wer diese in Frage stellt, ist ein Ketzer der auf den Scheiterhaufen gehört. Andere Meinungen sind nicht erwünscht. Dann biegt man lieber die Computermodelle und Daten so hin bis es passt.
Die Wissenschaftler vom CERN haben sich erst kürzlich blamiert, als sie im November 2011 verkündeten, Einsteins Relativitätstheorie hätten sie widerlegt. Sie hätten Neutrinos beschleunigt, schneller als das Licht - wenn auch nur um extrem kleine Bruchteile von Sekunden. Dies hätte das Weltbild der Physiker erschüttert. Ende Februar erklärten die Forscher dann jedoch kleinlaut, Fehlerquellen bei der Messung entdeckt zu haben - darunter ein locker montiertes Glasfaserkabel. Eine Schraube locker, würde ich eher sagen.
Aber lassen wir doch den britischen Professor Higgs jetzt endlich sein Boson mit seinem Namen, welches er 1964 in der Theorie zum ersten Mal als fehlendes Teil im Puzzel erklärt hat. Jetzt sind die 3'000 Wissenschaftler oder wie viele sich im CERN damit beschäftigen in Champagner-Laune und feiern. War ja auch Zeit, nach so einem gigantischen Aufwand der Milliarden kostete.
Ich hätte da noch einen Vorschlag für ein Experiment. Es wird ja behauptet, es gibt die "Dunkle Materie", die unsichtbar ist, aber auch irgendwo rumschwirrt und sein Unwesen treibt. Eine Form von Materie unbekannter Natur, die überhaupt alles im Universum zusammenhalten würde. Diese unsichtbare Materie wäre im Vergleich zur Gesamtmasse im Universum vier- bis fünfmal so häufig vorhanden wie derjenige der sichtbaren Materie. Dann baut doch einen noch teuereren Megadetektor, der dieses unsichtbare Zeugs sichtbar macht.
Oder wie wäre es wenn ihr die "freie Energie" erforscht? Mit drei Milliarden an Forschungsgeld hätte man schon längst ein Minikraftwerk entwickeln können, welches "gratis" Wärme und Strom für jeden Haushalt liefert. Aber das geht ja nicht.
Wo kommen wir da hin, wenn der Pöbel völlig unabhängig von den Energiekonzernen keine Sklaven mehr sind und die Wissenschaftler sich nicht prostituieren würden. Diese ganze sogenannte "Grundlangenforschung" in einer völlig abstrakten Welt, kommt mir wie die Finanzindustrie mit ihren Derivaten vor, die auch abgehoben in einer Luftblase uns nichts bringt und nur einen Haufen Geld kostet.
Mir ist keine einzige Entdeckung des CERN bekannt, welche für die Gesellschaft bisher nützlich gewesen wäre. Ach ja, angeblich soll das World Wide Web seine Ursprünge 1989 am CERN haben, um Forschungsergebnisse auf einfache Art und Weise unter den Wissenschaftlern austauschen zu können. Aber das war "nur" ein Nebenprodukt.
Jetzt gibts diesen Laden bald 60 Jahre der zig Milliarden verbraten hat und dann kommt am Ende nur der indirekte Nachweis eines Higgs-Boson heraus, aber nur angeblich und möglicherweise, denn in der Teilchenphysik wird ja nur von Wahrscheinlichkeiten geredet.
"Wir haben ein neues Boson beobachtet mit einer Masse von 123 GEV bei 4,9 Sigma." Ach wie aufregend, gähn!
Daniel Düsentrieb hat den Higgs-Boson schon vor Jahren in seinem Labor beim Aufräumen entdeckt, aber dann entschieden lieber nützliche Sachen zu erfinden, wie den Brotschmierapparat, der Hemdenbügel- automat oder die Sprechmaschine, die Hunde und Katzen sprechen oder singen lassen.
Quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/...boson.html
Die Aussage, bei der Wissenschaft ist "jede Aussage die getroffen wird beruht auf nachprüfbaren Experimenten" ist wohl ein Witz. Dann hat man noch nie vom Climategate-Skandal gehört, wo die Wissenschaftler des Klimaforschungszentrums der Universität von East Anglia (CRU) die Messdaten gefälscht haben.
Alle Klimainstitute auf der Welt haben diesen Betrug begangen. Sie haben alle bewusst eine Klimaerwärmung durch selektive Datenauswahl und durch künstliche Erhöhung der Rohdaten hingebogen. Kritische Kollegen wurde der Zugang zu den Daten verwehrt, damit sie nichts überprüfen können.
Diese Tatsachen kamen durch die Veröffentlichung ihres Mail-Verkehrs zu Tage und hat die ganzen Wissenschaftler diskreditiert und ihre Behauptungen als Lügen aufgezeigt. Sie haben ihre Computermodelle dazu noch hingebogen, wie es "politisch gewünscht" wurde.
Wer also behauptet, Wissenschaftler arbeiten immer korrekt und nachprüfbar, der ist völlig naiv und hat keine Ahnung was wirklich läuft.
Der Grund ist ganz einfach, es geht um Forschungsgelder, welche die Politiker verteilen. Man betreibt Gefälligkeitsforschung für sie, oder für die Industrie. Außerdem will man eine aufgestellte These oder Behauptung um keinem Preis aufgeben und man hält daran fest, um das Gesicht und seinen Status nicht zu verlieren.
Wissenschaft ist etwas Wunderbares, keine Frage. Doch die Mainstreamwissenschaft ist längst zu dem geworden, was viele "Wissenschaftler" in den Religionen kritisieren, nämlich ein Dogma. Alternative Theorien werden sofort unterdrückt und in unbedeutende Forenecken diffarmiert. Sie werden in den Massenmedien nicht einmal erwähnt, man macht sich nicht einmal lustig darüber. Namen wie Burkhard Heim, Michael König, Peter Plichta oder Claus Turtur hat man niemals in den Mainstreammedien gehört oder gesehen. Sie stellen eine Gefahr für die Großkonzerne dar. Gäbe es beispielsweise eine kostenlose Energiequelle für alle, könnten die ganzen Energiekonzerne keinen Umsatz mehr machen, so einfach ist das.