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Normale Version: Prophezeiungen für das Wassermannzeitalter 2012
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Abkehr vom Hass
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Aus dem Buch "Worte eines Meisters" von Share International

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     Die Welt ist in eine schwere Krise geraten, eine Krise, die viele Nationen auf neue Weise zusammenführen wird. Die gemeinsame Angst vor dem Terrorismus hat etwas zustande gebracht, was sonst Jahre beharrlicher Bemühungen erfordert hätte. Und noch bemerkenswerter ist, dass die Ursachen des Terrorismus, die Demütigungen, der Groll, die hilflose Verzweifelung von Millionen Menschen im Osten, vielen zum ersten Mal bewusst werden, so können sie die jüngsten Ereignisse nun in einem größeren Zusammenhang sehen und fordern deshalb eine besonnene Vorgehensweise. Vor allem aber wird ein neuer Geist der Zusammenarbeit spürbar und bei vielen Menschen ein neues Verantwortungsbewusstsein im Osten wie im Westen. So haben diese schrecklichen Attentate, das so viele Menschen ums Leben gebracht oder zu Krüppeln gemacht hat, das Feuer des Wandels entfacht, den diese Welt bitter nötig hat, und jene zum Handeln gezwungen, die ihn aufgehalten haben. So ensteht aus diesen brutalen Verbrechen am Ende vielleicht mehr Verständnis dafür, dass alle Menschen überall Anspruch auf Gerechtigkeit, Freiheit, Frieden und Rechtsstaatlichkeit haben. 
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     Nach den bei den Menschen geltenden Maßstäben hat diese Tragödie die Großmächte dazu gezwungen, ihre Militärmacht einzusetzen und zur Selbstverteidigung zurückzuschlagen. Es entspräche jedoch größerer Weisheit, würde man die Kornspeicher und Banken öffnen und damit beweisen, dass man das Problem versteht und auch den Wunsch hat, wirklich etwas zu verändern. Eine Beschwichtigungspolitik ist sicher keine Antwort, aber ebenso weniger ist es der Krieg. Nur in einem fairen und offenen Gerichtsverfahren vor den Augen der Welt kann die Schuld oder Unschuld der Menschen bewiesen werden. Nur wenn man sich zu einer gewissen Verantwortung für die Bedingungen bekennt, die Menschen zu solch barbarischen Handlungen veranlassen, kann man sie überwinden. Wer nichts mehr zu verlieren hat, misst dem Leben anderer oder seinem eigenen nur noch wenig Wert bei. 
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     Der Rat, den wir eure Älteren Brüder den Menschen daher erteilen ist folgender : Ruft alle Parteien zusammen, die an den Problemen den Terroranschlägen und dem Krieg zugrunde liegen, beteiligt sind. Enthaltet euch einer verzweifelten Vergeltung und öffnet dem Dialog die Tür. Macht eine aufrichtige Anstrengung, die zahllosen Millionen in ihrem Groll zu verstehen und helft mit ihr Leben und ihr Denken zu transformieren. Die Reichen dürfen nicht mehr mithilfe ihres Vermögens oder ihrer Waffen ihren Willen durchsetzen, die Ressourcen müssen geteilt werden das ist der einzige Weg zu Frieden und Gerechtigkeit. Ergreift jetzt die Gelegenheit, die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen und entfernt für immer das Krebsgeschwür des Terrors und der Gewalt. Maitreya beobachtet und wartet auf seinen Auftritt. Sein großes Herz sendet die Liebe aus, die alle, die darauf reagieren können, tröstet und beschützt, seine erhobene Hand segnet alle, die sich ihm nähern.
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Eine Zukunft in Frieden und Gerechtigkeit
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     Selten zuvor schien die Welt vor so vielen Problemen zu stehen. Auf dem gesamten Erdball sind in fast jedem Land Kräfte am Werk, die jede Balance und Sicherheit stören. Chaos und Zerstörung verbreiten in zunehmenden Maße Schrecken. Millionen leiden unter zutiefst entwürdigender Not und Armut und ganze Länder krümmen sich unter den Schmerzen des Wandels. Mitten in diesem Hexenkessel ist der Christus gekommen. Ob man es sich eingesteht oder nicht, so ist doch hinter diesem äußerlichen Aufruhr seine Hand zu erkennen, die die Kräfte zum Guten lenkt und stärkt und ihnen damit den endgültigen Sieg sichert. Wenn es auch kaum zu scheinen mag, wird aus diesen sich bekämpfenden Kräften eine neue Ordnung geschaffen, eine neue Lebendigkeit aus der Asche der vergehenden Formen. Angesichts der weltweiten Ausbreitung der Kommerzialisierung, die wie ein Krebsgeschwür die Lebensadern der menschlichen Beziehungen, der Wirtschaft und des Staates vergiftet, erkennen jetzt doch mehr und mehr Menschen die Gefahr und suchen neue Formen des menschlichen und wirtschaftlichen Umgangs miteinander. 
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     Während rücksichtslose und ehrgeizige Menschen in ihren eigenen Ländern verheerenden Schaden anrichten und die Flamme des Hasses schüren, die seit Langem in den Herzen ihrer Völker schlummert, setzt sich im Forum der Nationen eine neue Bereitschaft durch, den Opfern zu helfen und sich der Aggression zu widersetzen. Die Hand des Christus lässt das Steuer niemals los. Nur die Erfüllung des Gesetzes schränkt seinen Spielraum ein. Seine Kräfte sind allzeit präsent und zum Einsatz bereit, wenn eine zu schwere Last die Menschheit zu vernichten droht. Schöpft also wieder Mut, da ihr nun wisst, dass diese Zeit des Feuers und der Furcht ein Ende nehmen wird, das lange Leiden der Menschen wird bald vorüber sein. Habt Mut, denn ihr wisst, dass der Mensch nicht allein ist, dass seine Älteren Brüder jede dieser schmerzlichen, aber vorübergehenden Phasen kennen und überwachen. Bereitet euch darauf vor, in die Zukunft zu blicken und sie zu gestalten. Stellt sie euch so vor, dass sie euren höchsten Ansprüchen genügt. Lernt in dem heutigen Chaos gelassen zu sein, und tragt nicht mit eigenen Ängsten zu der eindringenden Finsternis bei. 
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     Der Tag der Freude ist näher als ihr vielleicht denkt und mit der Zeit wird auch der Hass vergehen. Stellt euch darauf ein, dass dieser neue Tag bald kommen wird. Lasst jeden Funken eurer Sehnsucht noch stärker leuchten. Ein neues Licht, das Licht der Welt, ist jetzt wieder unter euch. Offenbart das zunehmende Licht, das jetzt in jedes fühlende Wesen eindringt und bringt die alten Unausgewogenheiten wieder ins Lot. Wir eure Älteren Brüder beobachten und warten und sind bei euch. Jeder Tag rückt unsere Anwesenheit näher in euer Blickfeld. Wenn ihr uns seht, dann werdet ihr wissen, dass die Zeit der Zusammenarbeit zum Schutz der Menschheit gekommen ist. Die "Kräfte des Marktes" dürfen den aufsteigenden Weg des Menschen nicht länger zerstören. Der grausame Ehrgeiz darf das Leben der Völker nicht noch länger beherrschen. Nie wieder darf es sein, dass Millionen inmitten des Reichtums verhungern. Nie mehr darf die Zukunft der Jugend über ihre Köpfe hinweg verkauft werden. Eine Zukunft in Frieden und Gerechtigkeit winkt. Nehmt sie an, nehmt sie wirklich an. 
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Botschaft von Maitreya dem Weltlehrer
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"Erhebt eure Stimmen. Teilt der Welt eure Bedürfnisse mit, euer Bedürfnis nach Frieden,
euer Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Freiheit, das Bedürfnis das alle Menschen unabhängig
von Religion, Hautfarbe und Herkunft einträchtig zusammenleben. Alle Menschen sind dem 
Wesen nach eins. Sie sind meine Brüder und ich liebe sie alle".
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