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Normale Version: Bewusstsein der Wesenheiten
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JEDES WESEN IST IN SICH UNENDLICH.


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Will sich ein unendliches Wesen in seinem unendlichen Sein etwas „genauer“ betrachten, das ebenso unendlich in seiner Ausdrucksform ist, beginnt es automatisch und in natürlicher Weise, einen Teil seiner Unendlichkeit in ein endliches Sein zu verwandeln. Das genauer zu betrachtende „Etwas“ wird dadurch fixierbar und kann so untersucht werden. Dieses Untersuchenwollen lässt das Betrachtete und den Betrachtenden noch weiter in die Endlichkeit hineinstreben. Ein Aspekt des „Einen Unendlichen Wesens“ transformiert sich in kleinere Einzelwesen hinein. Mit jedem noch genaueren Hinsehenwollen werden die Betrachteten und das Betrachtende in noch klarer definierte Endlichkeit hineingezogen. Dieses Hineinsinken in noch deutlichere Endlichkeit hinein lässt Dimensionen um Dimensionen von Betrachtungsebenen und weitere Heerscharen von noch kleineren Einzelteilen des „Einen Wesen“ aufscheinen.

Die Dinge sind am Anfang hauchzart, feinstofflich, praktisch ohne Substanz. Je tiefer die Betrachtung führt, desto fester werden die betrachteten Dinge und deren Betrachter. Dies geht soweit, bis die Dinge zu „erstarren“ scheinen und eine aus festen Stoffen bestehende Realität entstehen kann.



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JEDES WESEN EXISTIERT IN MEHREREN REALITÄTEN VON WIRKLICHKEITSENTFALTUNG.




Auf dem Weg von dem Unendlichen Sein ins endliche feinstoffliche Sein hinein und bis in unsere feststoffliche Realität hinein, lässt das Bewußtsein bei seinem Streben nach Erfahrung und Erkenntnis in jeder Schicht ein Anteil seiner selbst zurück. Diese Bewusstseinsanteile erzeugen in jeder Schicht eine Form, ein Wesen, das der jeweiligen Gegebenheiten dieser Realitätsebenen angepasst ist. Als Beispiel die „Wesensabstammungslinie“ des Menschen. Aus dem „Einen Wesen“ der Unendlichkeit schält sich in der Endlichkeit irgendwann ein „Alles Was Ist“ heraus. Viele uns noch unbekannte Seinszustände folgen auf den nächsten Realitätsebenen, bis sich das Bewußtsein in einer weiteren Ebene als Seele herausformt. Auf einer der nächsten Ebenen werden es Erzengel sein, danach folgen die Engel, die „Höheren Selbste“, und hier auf Erden zeigen sich diese Wesen dann in der Form des Menschen. All diese Wesen sind ausnahmslos und andauernd miteinander in Kommunion, informieren einander, berühren einander.


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IN DER „ERDBEZOGENEN“, UNS BEKANNTEN REALITÄT KANN EIN WESEN IN FORM EINER ZELLE, EINES MINERALES, EINER PFLANZE, EINES TIERES, EINES MENSCHEN, EINES PLANETEN, EINER SONNE, EINER GALAXIE, EINES UNIVERSUMS AUFSCHEINEN.

In unserer grobstofflichen, sehr langsam schwingenden Realitätsebene können sich diese Bewusstseinsanteile als Zellen etc. bis hin zu Universen manifestieren. Jedes dieser Wesen trägt in sich „Absichten“ des „Einen Wesen“. Viele dieser Absichten sind für uns Menschen nicht mehr mit Worten zu erfassen.

Alle Wesen suchen und finden irgendwann, wonach sie streben, was sie erfahren wollen. Jedes auf seine Weise. Zugleich erschafft jedes Wesen auf seine Weise mit, erzeugen sie alle ein gemeinsames Sein, eine beständige Realität, unablässig und andauernd.


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JEDES WESEN STEHT IN KOMMUNION MIT JEDEM ANDEREN WESEN.

Je grobstofflicher die Realitätsebenen werden, desto mehr grenzen sie sich zueinander ab und desto schwieriger kann es für die einzelnen Wesen werden, untereinander in bewusster Kommunion zu bleiben – in der jeweiligen gegebenen Realität untereinander und auch übergreifend mit Wesen aus anderen Realitätsebenen.

In einer derart grobstofflichen, materiell erfahrbaren Realität, wie wir es hier auf Erden miterleben, findet diese Kommunion meistens nur noch in unbewusster Weise statt. Sie wird im normalen Alltag nicht mehr bzw. kaum mehr erkannt.

Es ist für uns so gut wie nicht mehr erkennbar, dass wir und wie wir in anderen Realitäten am Mitwirken sind. Entsprechend nehmen wir kaum mehr wahr, wie andere „Nachbarsrealitäten“ bei uns mitwirken. Wie wir Menschen auf sie einwirken und wie sie auf uns einwirken, ist den meisten von uns vollkommen unbekannt.


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JEDES WESEN IST AUF SEINE ART ERFÜLLT VON BEWUßTSEIN UND IST SICH ALL DER ANDEREN WESEN AUF SEINE WEISE BEWUSST.

Als sich das „Eine Wesen“ in seinem unendlichen Sein verweilend einen endlichen Teil seiner selbst erschuf, um sich selbst aus anderer Perspektive heraus wahrnehmen zu können – oder einfach, weil es etwas von sich selbst genauer betrachten wollte, teilte es sich mit jedem Schritt, den es aus der zuerst weiten offenen Endlichkeit heraus in eine klarer und deutlicher werdende Endlichkeit hinein tat, weiter auf. Aus Einem wurde ein unsägliches Vieles, erscheinend in unsäglich vielen Variationen. Es teilte sich weiter, hinein in weitere unsäglich Viele, und die Dinge um es herum wurden grobstofflicher – wurden sogar starr, fest, als Materie aufscheinend.

Die Mineralien haben ihren Ursprung im „Einen Wesen“, genauso wie die Erde, die Pflanzen, die Tiere und wir Menschen.

Jeder noch so kleine und kleinste Teil von dem „Einen Wesen“ steht auf immer und ewig untrennbar mit ihm in Kommunion. Jederzeit und an jedem Ort, zu jeder Gegebenheit. Entsprechend ist jedes Wesen erfüllt mit Bewußtsein von dem „Einen Wesen“. Jedes Atom, jede Zelle ist ein „Träger“ seiner Wesenheit, Mitwirkender seiner Absicht, Mitgestalter seiner Erschaffenskraft, jeder auf seine Weise und auf seine Art.

Durch diese Umstände ist auch jedes Wesen mit jedem anderen Wesen in ständiger Kommunion, jedes bekommt die Entscheidung und das Handeln eines jeden anderen mit, unablässig und jederzeit, an jedem Ort.




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JEDES WESEN BESITZT IN JEDER EINZELNEN REALITÄTSEBENE SEINE EIGENE DIMENSIONALE EBENE VON RAUM, ZEIT, SCHWINGUNG, WAHRNEHMUNGSVERMÖGEN, AUCH GEGENÜBER VON ANDEREN WESEN IN DERSELBEN REALITÄT.

Auf der physisch erfahrbaren Realität der Erde können wir genau nachvollziehen, wie die Wesen von verschiedenen Realitätsebenen miteinander agieren und reagieren, denn auch hier ist alles mit allem verbunden.

Trifft ein einzelner Mensch eine Entscheidung – beispielsweise: ich ziehe aus dem Elternhaus aus -, hat dies automatisch auf die ganze Familie des Betreffenden einen Einfluss. Diese Entscheidung verändert das Wesen, das Bewußtsein dieses Menschen – er ist „reif“ geworden, auf eigenen Füssen zu stehen und ist bereit, für sich selbst zu sorgen. Dies hat auch automatisch Auswirkungen auf den Bekanntenkreis, auf den Ort, wo er lebt, auf die Gemeinschaft, auf sein Arbeitsumfeld usw. Weil ein jedes Wesen mit jedem in einem beständigen Austausch von Information steht, hat es auch Auswirkungen auf das Land, die Erde, die Menschheit und eben auch auf die vielen uns praktisch unbekannten feinstofflichen Ebenen.

Es wird ersichtlich, dass jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Handlung Auswirkungen auf das „Gesamte Sein“ hat.



JEDES WESEN IST EIN INTEGRALER MITWIRKENDER IN DEN REALITÄTEN ALLER ANDEREN WESEN.

Alle Wesen stehen miteinander in Kommunion, in Verbindung. Auf unserer Ebene von Sein genauso wie mit allen Wesen aller anderen Realitätsebenen. Dies vollzieht sich in Weisen, die wir Menschen vielleicht nie ganz nachvollziehen können werden. Alle Wesen sind in unablässiger Kommunion miteinander. Information, Wissen, Empfindungen und Erfahrungen werden ständig untereinander ausgetauscht. Unablässig – immerwährend.


Nicht nur sind wir in Kommunion mit allem, was um uns ist, wir werden auch von allem, was um uns ist, andauernd berührt. Sowohl auf der nur rein materiell erfahrbaren Ebene der Erde wie auch in Bezug auf all die anderen Ebenen, die mit uns sind. Somit hat das, was jeder einzelne tut und nicht tut, automatisch seine Auswirkungen auf jedes einzelne Wesen, ob Ameise, Mensch, Menschheit oder Universum. Jeder ist ein Wesen des „Ganzen“ und ist in und mit dem „Ganzen“. Ausnahmslos jedes Wesen.


WAS FÜR EIN WESEN GILT, GILT FÜR EINE FAMILIE, EINE GRUPPE, EINE ORGANISATION, EINE GESELLSCHAFT, EINE GLAUBENSGEMEINSCHAFT, EINE MENSCHHEIT.


Während sich das „Eine Wesen“ in all die vielen Wesen hinein entfaltet, bewahrt es jederzeit einen Überblick über ALLES WAS GESCHIEHT, ohne dem Beachtung schenken zu müssen. Durch den Umstand, dass jedes seiner Wesen mit jedem anderen seiner Wesen in direkter Kommunion ist, tragen alle automatisch zur Erfüllung bei. Die „kleinsten“ Wesen wie auch die „grössten“ Wesen informieren unablässig – manchmal ohne es zu wissen.

Jedes Wesen trägt in sich die „Botschaft“ des „Einen Wesens“. Jedes noch so kleine unscheinbare Sandkorn ist Botschaftsträger und Botschaftsentfalter zugleich – mitwirkend mit all den anderen. Das gleiche gilt deshalb auch für jede Gemeinschaft von einzelnen Wesen, sei es eine Gruppe, ein Land, eine Organisation oder ein Delfinschwarm. Gemeinsam sind sie ein Vielfaches der gleichen Botschaft und bringen sie dadurch etwas deutlicher zum Ausdruck.




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http://www.multidimensional.ch
Mensch und Himmlischer Mensch
rline

Hermetische und esotorische Traditionen,Mysterienweisheiten lehren,dass die Gesamtkonstruktion des Menschen als Mikrokosmos,ein Abbild des Makrokosmos,darstellt.Als Makrokosmos ist meisst die Gesamtkonsition (physisch,astral,mental,geistig) unseres Sonnenlogos des Virat Purush unseres Sonnensystems gemeint.So stehen die 7 Hauptchakren des Menschen,in Beziehung zu den Chakren des kosmischen Wesens des Himmlischen Menschen unseres Sonnenlogos.Die Hauptchakren des Sonnenlogos werden von den 7 heiligen Planeten unseres Sonnensystems gebildet,und die der nicht heiligen Planeten,welche wiederum in Beziehung zu unserem planetarischen Logo stehen.Die 7 Hauptchakren wiederum stehen in Beziehung mit dem Siebengestirn (Sapta Rishi) in der Konstellation des Grossen Bären (Ursa Major).Dieser wiederum steht in Beziehung zum Sirius (Vyad),eines von 7 heiligen Sonnensystemen das uns direkt gegenüber liegt.Der Sirius steht in Beziehung zum Orion (Mrug Nakshatra) und dieser zu den Pleyaden.Die Himmlischen Menschen in der Konstellation des Grossen Bären sind wiederum verbunden mit den 7 Galaxien unseres Galaxien-Clusters.Jede Galaxie dieses Clusters bildet ein Chakra welches Swayambhu Manu genannt wird.Die 7 Hauptchakren dieses Siebengestirns wiederum stehen in Beziehung zu den Chakren des kosmischen Logo. Darüberhinaus gibt es Zusammenhänge mit noch höheren Ebenen des Kosmos,alle zusammen sind das Bewusstsein der Wesenheiten.

Der Mensch--Der göttliche Funke,dass Selbst (Atma).Wir haben 7 Hauptchakren und 42 Nebenchakren.

Das Sonnenlogo--Die 7 Chakren des Menschen sind mit den 7 Chakren des Himmlischen Menschen verbunden.Seine 7 Chakren entsprechen den 7 heiligen Planeten unseres Sonnensystems,welche wiederum von 7 Logoi gelenkt werden.

Grosser Bär--Die 7 Chakren des Sonnenlogos sind mit den 7 Chakren des Himmlischen Menschen verbunden,dessen 7 Chakren von der Konstellation des Grossen Bären gebildet werden.

Swayambhu Manu--Die 7 Ur-Galaxien,die 7 Chakren des Himmlischen Menschen der Kostellation Grosser Bär,sind mit dem S.Manu verbunden dessen 7 Chakren den 7 Ur-Galaxien unseres Galaxien-Clusters entspricht.

Lord Brahma--Die 7 Chakren des S.Manu sind mit den 7 Chakren des Himmlischen Menschen Lord Brahma verbunden dessen 7 Chakren aus 7 Galaxien-Clusters bestehen.

Lord Vishnu--Die 7 Chakren des Lord Brahma,sind mit den 7 Chakren des Lord Vishnu verbunden dessen 7 Chakren aus 7 Super-Clustern bestehen.

Lord Shiva--Die 7 Chakren des Lord Vishnu sind mit den 7 Chakren des Lord Vishnu verbunden dessen 7 Chakren den 7 Ur-Universen entsprechen.
ER ist "Der über den nichts gesagt werden kann".

Die 7 Unendlichkeiten--Die 7 Chakren des Lord Shiva sind mit den 7 Unendlichkeiten verbunden.

Unendliche Unendlichkeiten--Die 7 Unendlichkeiten sind mit dem Göttlichen Wesen verbunden dessen Körper man die Unendlichen Unendlichkeiten nennt.
ER ist "Der über den man nichts weiss".

Siebenmal Herzliche Grüße Euch allen Sabine

Lichtarbeiter André

Wir schweben in der Unendlichkeit und Atmen die Liebe ein:

Mal ohne Worte - aber zum Nachdenken wer wir wirklich sind, Bestens geeignet sonne
Liebe Sabine,

wir alle, sind jederzeit mit dem Gott des ewigen Lebens verbunden, mit der Quelle, mit dem Schöpfer, aus dem wir sind...

doch ist dies nicht der Mensch selbst, so wie wir in sehen, so wie wir in wahrnehmen...
unser wahres Selbst ist Geist, reines Licht und Liebe und nur sichtbar, wenn wir alle Sinne weg lassen, denn sie verschleiern unsere wahre Existenz ... die Sinne sind von Ego und das einzige Hinderniss uns als alle gleich zu sehen ...

doch von deiner Wahrheit aus, die bei jedem Menschn anders aussieht, hast du natürlich recht, denn so wie der Mensch sich die Welt vorstellt, so ist sie auch, weil alles ein Produkt des eigenen Geistes, der eigenen Seele ist ....

Liebe undherzliche Grüße, Leopold

Lieber Lichtarbeiter André,

das was wir wirklich sind, ist mit Augen nicht zu sehen...
und mit Ohren nicht zu hören.....
und mit dem Verstand nicht zu erfassen....
denn mit unseren Sinnen können wir uns nicht wahr nehmen....

aber über unser Herz, können wir es erkennen ...

wir sind Licht und Liebe...
und in uns ist die Unendlichkeit des Lebens....


liebe und herzliche Grüße, Leopold
Innere Welten - Äußere Welten

Sehr interessant und tolle Bilder. hi Samavesa Sabine

1. Teil Akasha


2. Teil Die Spirale