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Spurensuche - Gedankenbilder für eine Neue Zeit
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3.Erkenntnis

Wir werden erkennen, dass alles um uns herum aus einer Quelle entspringt – sie die alleinige Ursache ist –, und wir werden beginnen zu verstehen.

4.Erkenntnis

Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von der göttlichen Kraft. Diese Schwächen zu kompensieren, bemächtigen wir uns der Energie anderer. Und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt.*




Quelle: http://www.spurensuche.byto.de/
Mein "Gedankenbild" für die Neue Zeit ( in der wir meiner Meinung nach schon längst drin sind ) ist einfach und uralt:

Die LIEBE

Und keine anderen Worte könnten für mich schöner ausdrücken, was LIEBE wirklich ist, als " Das Hohelied der Liebe " aus dem 13. Kapitel des 1. Korintherbriefes des Paulus von Tarsus:

Die Liebe ist langmütig,
die Liebe ist gütig.
Sie ereifert sich nicht,
sie prahlt nicht,
sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig,
sucht nicht ihren Vorteil,
läßt sich nicht zum Zorn reizen,
trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht,
sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles,
glaubt alles,
hofft alles,
hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf.
Der Weg des Herzens - Eine Spurensuche 

Die Suche nach dem Sinn des Seins, des Menschseins...
Liebes Forum und geschätzte Mitleser                                                                           12. November 2015                                                                        

Die neun Erkenntnisse , die in  Ashaturs Beitrag erläutert werden, sind für mich außerordentliche Erinnerungen an Alles was wahr
und gesetzmäßig ist. Ich konnte verstehen , dass hier ein Prozess beschrieben wird, den wir alle gegenwärtig durchlaufen und
dass wir es eigentlich auch wissen sollten. Wir sind uns dieser Tatsache nur deshalb selten bewußt, weil wir unseren Focus ständig
abschweifen lassen. Wenn wir unser Bewußtsein mit einem Taschenlampenstrahl vergleichen, dann richten wir ihn mal nach rechts
und mal nach links, nach oben oder nach unten, aber selten nach innen. Wir agieren mit unseren Körpern in einer materiellen Welt und
vernachlässigen andauernd den springenden Punkt, dass wir trotz allem geistige Wesen sind, und dass NUR  dieser  "Spirit"  es überhaupt
erst möglich macht, sich in dieser physischen Welt fortzubewegen, ja sogar mehr als das,  OHNE ihn würde sie gar nicht existieren. Es
würde also nicht schaden, sich zwischen all diesen Ablenkungen da draussen, wenigstens einmal am Tag die Erinnerung zurückzurufen,
dass unser Körper zwar einen nützlichen Zweck erfüllt, dass er aber trotz allem nichts weiter ist  als ein Transporter, der eine heilige Fracht
geladen hat. Und genausowenig wie wir annehmen unser Auto zu sein, wenn wir es durch die Stadt lenken, sollten wir uns allzu sehr mit
dem Körper identifizieren, sondern öfter "den Fahrer" in uns befragen, der seinen Weg kennt und das Ziel bewußt ansteuert. Ich bin froh mir
diesen Beitrag angesehn zu haben, weil ich selbst dazu neige , viel zu viel Zeit im Außen zu verbringen und werde jetzt meinem eigenen
Rat folgen, indem ich diesen Bewußtseinsstrahl häufiger ins Innere schicken werde. Die neun Erkenntnisse sind ein sicherer  Navigator,
falls man doch mal vom Weg abgekommen sein sollte oder die Orientierung schon verloren gegangen ist. Da aber der Weg bekanntlich
auch das Ziel ist macht es Sinn, auch die Umwege und Irrungen wertzuschätzen. Oft erkannte ich im Nachhinein den Vorteil einer solchen
"Irrfahrt" , und ich sagte mir: " Wie schön ,jetzt kenne ich wenigstens die Gegend."

Freundliche Grüße an alle   und  Danke, lieber Ashatur  für diesen "Wegweiser" -  er wird bei vielen Spurensuchen hilfreich sein.

 
nordwind
                                                                                                                                                                                                    


[Bild: banner_bg.gif]
Ja, lieber nordwind und alle anderen
Heart
Geschwister,
unsere Umwege erhöhen die Ortskenntnisse!
winki
Die nicht immer fairen Versuchungen im Aussen werden, nach meinem Empfinden, derzeit schaler.
Es fällt mir gerade auch schwer eine Meinung zu halten oder einen festen Standpunkt zu beziehen.
Ich muss ja auch nicht zu allem eine Meinung haben oder gar äussern.
Der unermessliche innere Raum hingegen erschliesst mir Spielräume der verschiedenen Betrachtungsweisen.
Wie verschiedene Farb-Filter durch die ich die Welt betrachte.
Die Flexibilität im Geiste, den Blick aus immer wieder verschiedenen Perspektiven auf all die erhaltenen Informationen
zu lenken ist eine Übung die mich immer wieder beschäftigt.
Die mitschwingenden Gefühle, Assoziationen sog. Pop-ups für wahr zu nehmen.
ÜberHaupt das eigene EmpFinden, jenseits der laut verkündeten Meinungen allerorts,
als gleich und gültige anzuerkennen,
mögen sie auch des öfteren paradox erscheinen.
Ehrlicht gesagt, finde ich mich auch hi & da in verwirrten Zu-&Aufständen wieder,
die ich dann sehr interessiert betrachte und fairüberziehen lasse.
Reiner Luxus, damit täglich Zeit fairbringen zu dürfen!
Dafür bedarf es täglich der Stille, die allahdings nach stundenlangem surfen hier und da immer wieder neu gefunden werden will.

Danke für`s Lesen meiner Gedanken,
mit herzlichten Grüssen an Alle hier
AnChi, aus dem Süden