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Normale Version: Emotion:Gefühle:Wut - was ist drin & dran?
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Emotionen – eure kostbarsten Schätze


Es existieren Wesen in diesem Universum, die die menschliche Emotion erst entdecken
müssen. Wenn ihr die alten Länder der Erde besucht und euch die Schöpfungen anderer
Zeiten und Orte anseht, könnt ihr die Schwingungen und Frequenzen spüren, die diesen
Orten innewohnen. Ihr wißt, daß dort Schlüssel verborgen liegen, ihr wißt, daß dort Bot-
schaften verschlüsselt sind – daß dort etwas längst Vergangenes eingeschlossen ist, das
wieder an die Oberfläche kommen wird. In der gleichen Weise ist in den Menschen etwas
verborgen, das für die Evolution des Universums sehr wertvoll ist. Wir bezeichnen diese
Daten als Codes und Schlüsselzahlen: Geometrische Formeln des Lichts, die für die
Wiedererschaffung und Erzeugung von Lebensformen in diesem gesamten Universum
wesentlich sind.

Menschen sind versteckt, verborgen und in den Tiefen der Geschichte vergessen worden,
seit ihre DNS umgruppiert wurde, denn gerade in der fernen Vergangenheit war die Spezies
lebendig und auf einer ganz anderen Schwingung, jene Zeit wurde von einigen verdrängt.
Wie bereits gesagt, seid ihr in Quarantäne gewesen, fast als ob ihr in den Verliesen der Zeit
so lange geschmachtet hättet, daß die späteren Epochen vergessen haben, daß ihr
überhaupt dort wart.
Manche haben jedoch nicht vergessen. Sie haben euch mit dem Auftrag hergeschickt, all
dies zu ändern: Die Erinnerung hervorzuholen und den Wert der menschlichen Existenz
wieder in den Vordergrund der Schöpfung zu stellen.
Ihr werdet gebraucht, denn ihr besitzt etwas, von dem viele andere Arten keine Ahnung
haben: Emotion. Und ebenso wie ihr zusammenarbeiten müßt, um eure eigenen Selbste in
die Ganzheit und den Reichtum multidimensionalen Seins zu bringen, so gibt es Wesen, die
danach streben, das gesamte Universum in eine neue Oktave zu katapultieren – ein Greifen
nach und ein Erschaffen von neuem Territorium.
Die Hüter der Zeit wissen, wo die Daten eingesperrt sind, und ihr wurdet gefunden; ihr
wurdet ausgewählt, sie ans Licht zu bringen. Wir sind gekommen, um jenen von euch
beizustehen, die die Aufgabe haben, die Annalen der menschlichen DNS zu öffnen. Wir sind
hier, um euch dabei zu helfen, sie in eurem eigenen Inneren neu zu ordnen und dann Teil
der Lebendigen Bibliothek zu werden.
Wie gesagt werden die Ereignisse auf der Erde das Geschehen an vielen Orten
beeinflussen. Jetzt wird Energie hierher geschickt, um bestimmte universelle Kräfte
umzuleiten, so daß sie in Einklang miteinander kommen und dieses Universum in eine
gleichzeitige Bewußtheit seiner Identität bringen. Was in der Erde ist, ist wie ein verborgenes
Geheimnis in den Zeitchroniken, und es hat mit Emotion zu tun. In diesem Geschenk der
Emotion sind Reichtum und Fülle; hier liegt die unglaubliche Fähigkeit, viele Wirklichkeiten
zu transzendieren und viele verschiedene Bewußtseinszustände zu durchwandern und zu
erfahren. Die Emotion erlaubt, daß bestimmte Energien sich vermischen, verschmelzen, sich
verbinden und in Erkenntnis ihrer selbst zusammenkommen. Ohne Emotion könnte es diese
Verbindung nicht gehen.


In diesem Universum existieren uralte Wesenheiten, die erkannt haben, was dieser Ort ist.
Sie arbeiten schon seit Äonen. Sie sind sogar für unser System uralte Älteste, und sie
werden als große weise Männer und Frauen geehrt, wie ihr sagen würdet, obwohl sie
überhaupt keine Männer oder Frauen sind. Sie werden in diesem System als Hüter der
Existenz betrachtet. Sie sind diejenigen, die die Bewegungen machen und das System
steuern, wie ein Lotse ein Schiff lenkt. Sie lenken dieses Universum auf seinem Kurs; das ist
ihre Aufgabe. Ebenso wie ihr einen Beruf habt, besteht ihr Beruf darin, dieses Universum auf
Entdeckungskurs zu halten. Sie haben durch ihr eigenes Lernen und ihre Reise entdeckt,
daß sie sich mit anderen Universen verbinden müssen.

Es gibt einen Plan, Energie in neue Erfahrung zu katapultieren und zu senden. Zur Zeit ist
die Erde und eine Reihe anderer Systeme, in denen ihr gleichzeitig existiert, beteiligt am
Wiederauftreten von Emotion, und zwar mit dem Zweck, alle Identitäten als Teil einer
einzigen zu begreifen. Die Universen entdecken, was sie tun können, indem sie zusammen-
kommen und miteinander arbeiten, so wie ihr entdeckt, was ihr werden könnt. Es gibt keine
vorgefaßte Idee, was geschehen wird. Dies ist Neuland.
Emotion ist der Schlüssel zu all dem. Als Menschen braucht ihr Emotion, um euch mit eurem
spirituellen Selbst zu verbinden. Emotion ist notwendig zum Verständnis von Spiritualität,
denn Emotion erzeugt Gefühl.
Der Mentalkörper und der physische Körper sind sehr stark verbunden, ebenso wie der
emotionale und der spirituelle Körper. Der spirituelle Körper existiert natürlich jenseits der
physischen Grenzen. Ihr braucht Emotion, um das Nichtphysische zu verstehen, deshalb
wurden sie auf dem Planeten so stark unterdrückt. Euch wurde emotional sehr wenig Frei-
raum gelassen, denn ihr solltet euch möglichst machtlos und ängstlich fühlen.
Viele von euch möchten nicht über diese emotionalen Schranken hinausgehen und ihre
persönlichen Grenzen nicht durchbrechen, weil es schmerzhaft sein könnte. Ihr würdet gerne
»Abrakadabra« sagen und sie einfach verschwinden lassen. Schmerz bringt euch Gefühl.
Wenn ihr nicht anders fühlen könnt, erschafft ihr euch manchmal Schmerz, um den Panzer
eurer Sturheit zu durchbrechen, euch den Umfang eurer Fähigkeiten zu zeigen und um euch
ins Leben zurückzubringen. Auf diese Weise könnt ihr den Reichtum des Lebens wieder
fühlen.

Die meisten Menschen haben vor ihrem Emotional- oder Gefühlszentrum Angst; sie fürchten
sich davor, zu fühlen.
Vertraut euren Gefühlen, ganz gleich, welche es sind.
Vertraut darauf, daß sie euch zu irgend etwas hinführen und daß eure Art zu fühlen euch
eine Erkenntnis bringen kann. Ihr alle möchtet im Leben sein und gleichzeitig weit davon
entfernt. Ihr sagt: »Ich möchte eine kraftvolle Person sein, aber nicht zu viel fühlen oder
mitmachen, denn das schmerzt zu sehr und zieht mich herunter. Ich vertraue dem Leben
nicht.«
Wenn ihr euch nicht vor Gefühlen fürchtet, nicht mehr urteilt und einfach zulaßt, alle Arten
von Gefühl zu fühlen, dann werdet ihr einen gewaltigen Durchbruch erleben, denn ihr werdet
durch Gefühl in andere Wirklichkeiten reisen können. Einige von euch haben Angst zu fühlen
und an dieser Wirklichkeit teilzunehmen; noch viel mehr ängstigt es sie, in andere
Wirklichkeiten zu reisen, weil sie ihren Gefühlen nicht trauen. Wenn ihr Beschleunigung
wollt, versenkt euch in etwas, das Gefühle hochbringt. Weicht einem Thema nicht mehr aus,
nur um glauben zu können, ihr hättet alles unter Kontrolle. Taucht mitten hinein und schaut
dann, ob ihr die Kontrolle habt.
Es ist nicht so, daß ihr nicht wißt, wie ihr fühlen sollt, sondern ihr fürchtet euch vor euren
Gefühlen. Ihr wißt nicht, was ihr mit ihnen anfangen sollt, wenn sie da sind. Sie bringen eine
Art Machtlosigkeit mit sich, daher verbindet ihr Gefühl mit so etwas wie »Oh nein, ich hab's
vermasselt«. Euer Glaubenssystem besagt, daß etwas nicht gut ist, wenn es mit aufkom-
menden Gefühlen von Schmerz und Ärger zu tun hat. Es ist Zeit, nicht mehr um die Dinge
herumzuschleichen und eure Emotionen nicht mehr zu vermeiden.

Wut hat einen Sinn. Alle von euch möchten damit fertig werden: Ihr möchtet sie unter den
Teppich kehren und so tun, als ob sie schlecht sei. Ihr behandelt sie wie faules Gemüse,
werft sie weg und vergrabt sie im Garten, als ob sie zu nichts gut wäre. Wir betonen, daß
Angst und Wut einen Sinn haben. Wenn ihr zulassen würdet, eure Ängste auszudrücken und
zu erfahren, was wiederum zu einem Ausdruck von Wut führen könnte, so würdet ihr etwas
lernen
. Diejenigen unter euch, die unbedingt Angst und Ärger vermeiden wollen und sich
wirklich vor diesen Gefühlen fürchten, haben durch diese Emotionen etwas Wichtiges zu
lernen. Sie sind Methoden, die euch über eure persönlichen Grenzen von Identität und Ver-
halten hinausbewegen, und ihr habt einfach Angst davor, das zu erfahren.
Meistens wollt ihr ganz einfach akzeptiert werden. Ihr fühlt, daß niemand euch mögen wird,
wenn ihr bestimmte Dinge tut oder auf gewisse Art fühlt, daher erlaubt ihr euch nicht, diese
bestimmten Gefühle zu haben. Von daher kommt die Wut. Ihr ärgert euch, weil ihr Urteile
darüber abgebt, was ihr tun oder nicht tun solltet. Wenn ihr euch nicht erlaubt, zu fühlen, so
könnt ihr nicht lernen. Das Gefühl verbindet euch mit dem Leben.[/i]

Gefühle dienen den Menschen zu verschiedenen Zwecken. Wir legen euch allen nahe,
euren Gefühlen zu vertrauen, sie zu pflegen und euch auf sie zu verlassen. Versteht, daß
eure Gefühle eure Fahrkarte in multidimensionale Wirklichkeiten sind, wo ihr hingehen müßt,
wenn ihr dieses Spiel ernsthaft spielt. In multidimensionalen Wirklichkeiten lernt ihr, viele
verschiedene Versionen eures Selbst gleichzeitig aufrechtzuerhalten und zu fokussieren.
Gefühle können euch an diese Orte bringen, besonders Gefühle, denen ihr vertraut. Viele
von euch stehen ihren Gefühlen sehr skeptisch gegenüber und wollen sie beherrschen. Ihr
laßt gewisse Gefühle nicht an die Oberfläche kommen, oder ihr verurteilt sie, wenn sie
auftreten, statt zu beobachten, wohin sie euch bringen oder was sie für euch tun.
Weil ihr Angst vor etwas habt, hindert ihr euch daran, es zu erfahren; ihr baut dann eine
Wand auf, die sagt: »Wenn ich dahin gehe, ist das schlecht.« Ihr bremst euch. Tatsächlich
wird eure Angst letztlich diese Erfahrung in euren Entwicklungsbereich drängen, denn jeder
Gedanke wird aufgrund des dahinterliegenden emotionalen Einflusses in eine Form
gebracht. Daher ist das beste, was man manchmal tun kann, einfach zu sagen: »Was soll's,
ich gehe da hinein. Ich gebe auf.« Dann setzt euch damit auseinander, dort zu sein, und
macht euch keine Sorgen, ob ihr zentriert seid, während ihr in eurem Gefühlszentrum seid.
Wenn ihr beabsichtigt, in euer Gefühlszentrum zu gehen und dabei immer die Kontrolle zu
behalten, gebt ihr euch nicht den nötigen Spielraum, um die Emotionen auszuleben, die
Grenzen und Glaubenssysteme erschüttern.

Wut hat ihren Sinn. Wut ist nicht zwecklos, und Schmerz ist nicht zwecklos. Sie alle führen
euch auf etwas hin. Ihr könnt beabsichtigen, in euer Gefühlszentrum zu gehen und zu ler-
nen, dort zentriert zu sein, während ihr die Möglichkeiten erkundet. Wenn ihr sagt: »Ich
werde dort zentriert sein«, klingt das so, als ob ihr euch dort keine Bewegung erlauben
würdet. Beabsichtigt statt dessen, einfach Zentriertheit zu haben. Zentriertheit heißt nicht,
daß die Dinge sich nicht ständig verändern, es heißt, daß ihr den Dingen erlaubt, sich zu
verändern. Ob ein Boot nun dem Kentern nahe ist oder auf ruhigem Wasser dahintreibt, ihr
laßt es Ihr fahrt mit ihm, und dann wird aus dem Ereignis entweder eine ruhige oder eine
stürmische Fahrt. Eure Emotionen sind nicht nur Nahrung für andere, sie sind Nahrung für
das Selbst. So ernährt ihr euch und erschafft eure Identität. Dies ist eure Identität als Fre-
quenz durch Emotionen. Emotionen ernähren euch, sie ermöglichen eurer Identität, sich zu
manifestieren.
Ihr werdet euch mit jeder eurer Grenzen beschäftigen, aus dem einfachen Grunde, weil ihr
es nicht tun wollt. Ihr würdet liebend gerne sagen: »Goldener Sternenstaub, beseitige alles,
was mich begrenzt hat. Bumm! Ich bin frei!« Es wäre ja so einfach. Das ist ein klassisches
Beispiel dafür, wie man das Gefühlszentrum wieder umgehen und ihm ausweichen möchte.
Ihr habt bestimmte emotionale Oberzeugungen oder Gefühle, die mithelfen, diese Grenzen
außerhalb von euch selbst zu errichten; wenn ihr also eine Grenze niederreißt, müht ihr erst
mit dem Gefühl fertigwerden, das die Grenze überhaupt erst errichtet hat. Durch euren
Emotionalkörper seid ihr mit eurem spirituellen Körper verbunden. Ihr wollt vielleicht an
etwas Schwierigem vorbei, aber ihr müßt euch euren Weg hindurch fühlen.
Ihr möchtet schwierige Dinge unter den Teppich kehren und sagen: »Ich möchte das nicht
tun«, doch die schwierigen Dinge sind eure Juwelen. Auch wenn ihr entdeckt, daß ihr
tausendundeine Grenze habt, fühlt euch nicht frustriert. Sagt einfach: »Das ist interessant.«
Schaut euch die Grenzen an, die ihr errichtet habt; und statt sie zu verfluchen, betrachtet sie
nur, ob ihr entdecken könnt, wie sie entstanden sind. Seht, welchem Zweck sie dienten – in
welchem Laden ihr wart, als ihr diese Dinge eingekauft habt.
Sobald ihr etwas anerkennt und bereit seid, es loszulassen, bewegt es sich. Wenn ihr euch
daran klammert, wenn ihr Angst habt oder denkt: »Ich mag diese Begrenzung; sie leistet mir
gute Dienste«, dann schränkt ihr euch ein.
Ihr müßt lernen, eure Emotionen lieben. Solange ihr etwas als schwierig beschreibt, macht
ihr es schwierig. Ihr macht das, niemand anderer. Ihr widersetzt euch und verurteilt die ent-
stehenden Veränderungen. Ihr fühlt, daß ihr nicht wißt, was geschieht, und ihr möchtet die
Kontrolle haben. Kontrolle ist etwas sehr Bequemes und Praktisches. Sie muß nur am rich-
tigen Ort zur richtigen Zeit angewendet werden; etwa wie Superkleber. Superkleber am
falschen Ort bringt nichts Gutes. Habt ihr jemals damit eure Hände oder Lippen zusam-
mengeklebt? Ihr müßt lernen, Kontrolle so auszuüben, wie ihr Superkleber verwendet. Wenn
ihr mit Superkleber Mist baut, so klebt ihr fest und könnt gar nichts mehr machen. Mit der
Kontrolle ist es ebenso: Ihr sitzt fest und klebt euch an etwas, woran ihr gar nicht kleben
müßt. Ihr müßt euch sehr überlegen, was ihr kontrollieren wollt und was nicht. Das alte
menschliche Muster, das bestehende Paradigma besagt: »Man muß die Dinge unter
Kontrolle haben.«
Ihr als Mitglieder der Lichtfamilie erwacht gerade. Ihr braucht eure Emotionen. Ihr müßt ein
Freund eurer Emotionen werden, denn durch eure Gefühle könnt ihr die Leiter zum
multidimensionalen Selbst und zum System der zwölf Chakren erklimmen und erkunden,
was ihr entdeckt. Durch Gefühle könnt ihr sagen, was wirklich geschieht. Der logische
Verstand wird sich heraushalten, wenn der Körper nicht an das Gefühl angeschlossen ist.
Das Gefühl registriert eine Frequenzveränderung. Der logische Verstand tut das nicht.
Ihr erfahrt ein Erwachen durch Frequenzveränderung. Ihr werdet geführt, viele Teile eures
Lebens zu verändern und viele Dinge aufzugeben. Stellt euch den Veränderungen nicht
entgegen und fühlt nicht, daß ihr die Kontrolle verloren habt, weil ihr nicht wißt, was kommt,
und weil es so aussieht, als ob die Gefühle euch behindern. Eure Emotionen wollen euch nur
etwas zeigen; das ist euch nicht recht, weil ihr glaubt, daß eure Emotionen stören oder euch
in Verlegenheit bringen werden.

Werdet schlau. Das nächste Mal, wenn ihr in eine dieser emotionalen Situationen kommt,
sagt euch sofort: »Okay, ich weiß, was vor sich geht; diesmal falle ich nicht darauf rein. Ich
weiß, es gibt hier etwas für mich zu lernen und etwas für mich zu ändern. Ich glaube, daß ich
geführt werde und daß ich einem Plan folge, und so werde ich herausfinden, was hier für
mich dabei rausschaut, indem ich keine Urteile abgebe und einfach mit dem Fluß der Dinge
gehe. Ich verlange, daß alle meine Veränderungen in Freude, Sicherheit und Harmonie
ablaufen. Das ist mein Entschluß. Alles, was ich in meiner Entwicklung beabsichtige, ist
davon abgedeckt: Ich erfahre Freude, Sicherheit und Harmonie. Daher werde ich mit dieser
Energie gehen und sehen, was sich für mich verändert und was ich aufgeben muß.«

Wenn eure Erinnerungen nicht intakt sind und ihr kein Vertrauen in euch kultiviert habt,
verschließt ihr euch, denn ihr versteht nicht, was geschieht, wenn ihr für die Veränderung
vorbereitet werdet. Es ist unerläßlich, daß die Menschen lernen, ihrem Gefühlszentrum zu
vertrauen und damit zu arbeiten. Wenn »emotionaler Kram von früher« euer Gefühlszentrum
aktiviert und euch unbequem ist, stellt euch den unerwünschten Gefühlen. Das ist euer
Wesenskern. Diese Gefühle sind eure Kronjuwelen, eure Schätze und Edelsteine, von
denen ihr etwas über eure Identität lernen könnt. Sie sind euer Sprungbrett, und ihr seid nie
mit ihnen fertig. Ihr könnt sie nicht wegschieben und sagen: »Igitt, ich mag die Person nicht,
die ich damals war.« Doch ihr könnt die Person verändern, die die Wirklichkeit so wahrnahm.
Indem ihr euch weiter bewußt werdet und ein größeres Verständnis eures Selbst erhaltet,
könnt ihr auf jene Wesenheit an jenem Ort zurückblicken und eine völlig neue Erkenntnis
dessen haben, wer ihr damals wart. Dies ist ein kontinuierlicher Prozeß. Ihr werdet beginnen,
ihn auch bei euren Mitmenschen zu sehen.

Respektiert eure Freunde, wenn sie durch ihren »alten Kram« gehen; aber mischt euch nicht
ein. Wenn es euch hilft, tut es, aber helft anderen nicht dabei, ihre Dramen zu verlängern. Es
ist an der Zeit, durch diesen »Kram« zu gehen und nicht eine ganzjährige Broadway-Show
daraus zu machen. Wir schlagen vor, daß ihr eure Geschichten ein-, zwei-, vielleicht auch
dreimal erzählt, das reicht. Ihr braucht nicht jedem alles zu erzählen, denn jeder muß sich mit
seinem eigenen Kram herumschlagen. Versteht ihr? Wenn ihr andauernd darüber sprecht,
entgeht euch das Wesentliche, denn ihr redet, statt zu tun und zu sehen, was ihr euch selbst
damit mitteilen wollt. Wenn ihr jedem ständig erzählt, was mit euch geschieht, so wollt ihr
einfach Aufmerksamkeit kriegen, und das braucht ihr nicht.
Ereignisse finden laufend statt, und ihr werdet nie wirklich damit fertig, denn sie sind euer
»Kram«. Wenn jetzt etwas für euch schmerzhaft ist, so garantieren wir euch, daß ihr später
in einer ähnlichen Situation ein nie gekanntes Mitgefühl haben werdet. Ihr werdet die
Situation aus einer völlig anderen Perspektive sehen.

Was jetzt hochkommt, sind Dinge, die euch ursprünglich daran gehindert haben, die
Wirklichkeit wahrzunehmen.
Dies sind die Teile eures Emotionalkörpers, in dem das
Fernstraßennetz unterbrochen war und die Information nicht fließen konnte. Deshalb habt ihr
den Schmerz in den physischen Körper verlegt. Wir empfehlen euch allen, körperorientierte
Therapie zu machen. Bei der Körperarbeit wird Energie von außerhalb des Kosmos in euren
Körper gebracht und mit euren anderen Körpern – dem mentalen, physischen, emotionalen
und spirituellen – verbunden und in das Energiegitter eingepaßt. Wenn das Energiegitter
paßt und ihr euer Zellgedächtnis nicht blockiert und die Energie in euren Körper eintreten
laßt, strömt die Energie durch eure Chakras und gibt ihre Daten dem Körper ein. Wenn ihr
Angst habt, wenn ihr euch verschließt, wenn ihr jemand anderem die Schuld gebt oder etwas
verleugnet, kommt ihr nicht weiter. Strömt dann Licht in euren Körper, so paßt es trotzdem
nicht in das Gitternetz. Ihr seid dann in einem chaotischen Zustand, und alle rücken von
euch ab, weil ihr Chaos ausstrahlt. Chaos ist okay, solange ihr euch nicht dauernd dort
aufhaltet.
Wenn ihr Emotion verleugnet, fordert ihr große Erdbeben in eurer Psyche geradezu heraus.
Laßt ihr hingegen hier einen Tornado und dort einen Hurrikan zu oder hie und da einen
kleinen Vulkanausbruch, so gebt ihr euren Emotionen die Freiheit, sich auszudrücken, und
sie werden in eurer persönlichen Umwelt nicht Amok laufen.
Gefühl verbindet euch mit eurem Menschsein; Gefühle verbinden euch mit euren Emotionen.
Emotionen verbinden euch in diesem Bereich des Daseins mit eurem spirituellen Körper.
Damit wollen wir sagen, daß Emotionen oder Gefühle der Schlüssel zum Lebendigsein in
dieser Wirklichkeit sind. Viele Wirklichkeiten existieren ohne Emotionen, aber in dieser
Wirklichkeit sind sie euer größtes Geschenk. Wenn ihr euer emotionales Selbst in diesem
Leben verleugnet, dann seid euch am besten gleich klar darüber, daß ihr aufgegeben habt.

Wenn ihr mit eurem emotionalen Selbst nichts zu tun haben wollt, werdet ihr es in dem Spiel,
von dem wir sprechen, nie zu etwas bringen. Ihr werdet dann einfach wie jemand aus der
Masse sein, der fernsieht und sich immer wieder als Opfer fühlt. Fühlt ihr Schmerz in eurem
Emotionalkörper, so fragt euch, warum der Schmerz wohl da ist, welchen Zweck er hat und
warum ihr euch entschieden habt, Schmerz durch eure Emotionen zu erzeugen.
Warum habt
ihr euch nicht entschieden, Freude zu erschaffen? Ihr habt immer die Wahl. Wir müssen
euch daran erinnern.


Bringers of The Dawn /
Boten des Neuen Morgens, aus Kapitel 14
Wunderschön lieber Huddy DANKE DAFÜR angelfreund
In liebe und tiefer Verbundenheit zu euch ...

Grüße an An Kana Tes winki <3HeartHeart
absolute Wahrheit?

Goldene Erde

Meine Barbara Marciniak Bücher haben schon fast keine Seiten mehr,
so oft hab ich sie schon gelesen. Und alles was für mich wichtig war,
hab ich dabei gelb markiert. Ein ganzer Stift ging dabei drauf.
lach

Es geht nicht darum, keine Gefühle mehr zu haben, sondern nicht mehr
daran verhaftet zu sein. Als neutraler Beobachter den Fluß ALLER Emotionen
und Gefühle einfach geschehn zu lassen.

Goldene Erde

Ich kenne meine Schwächen sehr genau.
Aber danke, dass du sie mir so fürsorglich hinterher trägst.
Ich geb mir mühe auf mich selbst zu schauen, und Veränderungen
zur rechten Zeit geschehen zu lassen.
Ich stehe sogar zur Wut die ich auf so einen wie dich habe.
Muß es halt auch geben und macht Sinn.
Du befindest dich schließlich innerhalb meiner selbst erschaffenen
Realität und ich übernehme die Verantwortung dafür.

Goldene Erde

Ich habe zu keinem Zeitpunkt Hass für dich empfunden. Tut mir leid.
Davon sprichst ausschließlich immer nur du selbst.
Wut ja. genau das ist auch ein großes Thema für mich (als 9 Typ).
Ich arbeite bewußt daran.
Darum bist du ja in meinem Leben.
Also Dankbarkeit währe noch eine Empfindung die da ist.
Du machst halt in meiner Realität nur deinen Shop als Mitgott.
Die Wut über dich ist aber nur noch ein kleines Wütchen.
Man gewöhnt sich halt mit der Zeit an alles.

Nur ein kleiner Tip, wenn du es annehmen kannst.
Du solltest dich mal mit deinem viel zitierten Hass auseinander setzten.
Einfach nur anschauen und nichts damit machen.
Generell zu Emotionen, sie sind einfach gesagt, Instrumente die es dem Menschen ermöglichen zu lernen.
Wenn wir alle lektionen gelerned haben, und uns fertig machen zum Aufstieg, Emotionen sind nicht mehr erforderlich und fallen einfach weg. Bliss ist einfach zu erreichen, man verbinded sich mit seinem Selbst und fragt danach.
Die sogenannte Liebe von Mensch zu Mensch wird oft, wie soll ich das sagen, nichtssagend. Alle Liebe erhällt man durch sein Selbst. Das kann problematisch sein, wenn man einen Partner hat. Entweder ist der Partner ebenfalls stark, oder man trennt sich.
Ihr mit euerm Aufstieg ... das wird NICHTS, wenn ihr nicht eure Gefühle erforscht und sie in diesem Leben NUTZT.

Wieso fühlt es sich scheiße an, wenn man jeden Tag von Bomben und Krieg irgendwo etwas liest?


Bestimmt nicht um sich an seinem Unwohlsein zu erfreuen, .. nunja, manchen gefällt es, da sie eben kein Mitgefühl haben.
Denkt ihr solche "Menschen" steigen einfach "auf", weil irgendein Stern heut heller leuchtet?


Wir haben Emotionen, die Gefühle erschaffen, die zu Gedanken und zu Taten anregen. Gedanken. Was denkt ihr darüber?
Emotionen und Gefühle unterscheiden sich,- Gefühle sind tiefgreifender und haben mehr mit dem Inneren zu tun.
Mein Gefühl und meine Gedanken sagen mir: "Du bist jetzt hier um etwas zu verändern".

Schau dir auf meinem Profil meinen Infotext an, . . . .das ist mein Ding.



Mit Integrität zu leben finde ich wichtig. Bin ganz froh, jetzt Emotionen und Gefühle zu haben, so habe ich es mir ausgesucht,
damit ich genau hier in dieser Dimension, auf dieser Erde, das machen kann, was man als "Veränderung" bezeichnen kann.
Damit bin ich nicht alleine.

sonne


Diese Energie die in mir aufsteigt ist herrlich, meine Emotion ist Freude. Wunderbar.
Wissen... Liebe.... ja, hat etwas.


Es lässt sich alles in den Griff bekommen.. wenn wir wollen. Dabei denke ich nicht nur an meinen "Aufstieg", denn das ist sowieso ein bewegender Prozess und kein "klick", wie bei einem Lichtschalter... winki
Meinst Du, ich kann ohne "oooh, die Engellein tanzen überall, Schmetterling, Regenbogen, ooohh, wundervoll und die Schafe sind so süüüß und voller Liebe"- nicht umgehen? Woooaaaaaaäääöööhhhrrrsssss? Ha ha.

Also "Wut" wurd in diesem Forum schonmal als "unspirituell" bezeichnet oder sowas - was natürlich BS ist.
Die Wut, die ich erfuhr, sie machte mich stark, kam aus der Seele, machte mich zum Menschen, zum Mann, der weiß was er wirklich will.
Die Wut hat mich angetrieben.... so wie es die Liebe tut, in die Richtung die ich richtig finde, meinem Herzen und meiner Vision folgend.

OK?

OK!



Das kommt jetzt alles rauf und raus, was innerlich begraben wurde.... sonst gibt es ja auch keine Transformation - oder?
Licht und Schatten sind in diesem Universum der Zustand.


Naja... ihr werdet's wissen - Segen!
Hm ja die Wut, momentan merke ich auch wieder so Wutphasen an mir.
Eine Aggression gegen unbekannt.
Eine Aggression gegen die Existenz gegen das Leben und mich.
Woher kommt diese Wut?
Sie kommt von tiefer her, nicht aus dem Verstand.
Sie ist eigentlich Frust, Frust weil die gewisse Fülle fehlt, Frust wenn man eine Weile sich nicht weiterentwickelt, Frust weil man unwissend ist, Frust weil man nicht zum EINEN geworden ist, Frust weil man gespalten ist.
Ich sage nicht das dies bei jedem der selbe Fall ist.
Ich habs einfach bei mir so wahrgenommen.
Und wenn die Wut da ist, ist es für mich immer der Schrei meiner Seele nach erfüllung.
Wenn die stille Sehnsucht vergebens bleibt, dann schreit die Seele nach Wahrheit.
Auch fiel mir auf das Wut übersetzt einfach folgendes ist: Eine Reaktion auf den Glauben:"mir wird das Glück weggenommen".

Und oft merken wir das garnicht und laufen als brodelnder Vulkan herum wo jede Gelegenheit gut ist um diesen Vulkan zum auskotzen zu bringen. Wenn die Wut dann raus ist, ist die Sicht wieder nicht mehr so trüb.

Also habe ich für mich 2 Arten von Wut gefunden.
- Als Frust wegen unerfüllter spiritueller Entwicklung
- Als Ausdruck auf dem Glauben "Mir wird/wurde etwas weggenommen"
Habt ihr eigentlich Ziele, Visionen, irgendwas?

Klingt nicht so. Habt ihr aber.
Das ist bestimmt nicht "der Aufstieg" - ich bin aufgestiegen, wenn ich nicht mehr denken muss, weil ich intuitiv genau meinem Selbst entspreche,
meiner Vision folge...... dafür sind alle Emotionen, Gefühle, Gedanken vorhanden, damit ich genau dies auch hier verwirklichen kann.

sonne Das Ziel mag gleich sein,.... es ist LEBEN. Dieses Universum fällt so schnell nicht "in sich zusammen und ist futsch, alles OM und vorbei" . . . .



Genießt es. Mein Selbst ist nicht still / tod - sondern LEBEN. Wie ist es mit euch? Wenn "NIX" = "Die Erleuchtung" ist, dann macht das Leben ja keinen Spaß mehr.... oder vielleicht doch? winki
Die Wut zerstört die Freude.
Sie drängt die Güte in mir zurück.
Wut zwingt mich die Furchtbarsten Dinge zu sagen.
Die Wut zu überwinden verschafft Seelenfrieden.
Es gibt nichts mehr zu bereuen wenn ich die Wut überwinde.
Dann werde ich Freundlich Sein und von Allen geliebt werden!

dolito

zur zeit hab auch ich wieder mit wut zu tun und so tut es gut, hier zu lesen, wie ihr sie erkennt.
DANKE fun
sie erinnert mich und ich will erzählen.
es gab bei mir eine zeit, wo die wut mir höllisch angst machte.
sie brannte mich aus. verschloss mir meinen mund, den ich nicht mehr aufmachen wollte, da durch ihn nur hasserfüllte gülle rauskam.
ich musste! schreien. in der stadt schwierig und ich hielt an und hielt aus wie bekannt und das war dünger für meine wut.
diese kraft schaltet aus mein denken, machte mich zum tier, ich war außer mir. hatte angst, ernsthaft schaden anzurichten, zu töten.

wut ist überaus mächtig und ein kind von trauer und hass.
an den schienen der s-bahn schrie ich zum gotterbarmen, jeder zug einer erleichterung, eine erkenntnis, ein hauch frieden.
viele tage ging das so, danach war alles anders. ich war anders.
kein täter war mir fremd mehr und so kam ich! mir näher.
wut ließ mich erkennen meine macht/kraft und vieles vieles mehr. sie brachte mir den mut.
und ja, das tut gut.

in dieser welt, so wie wir sie bisher erlebten, muß ein erwachendes wesen wüten und zornen. soviel sch...kann nicht mehr geschluckt werden.
weder außen noch innen.
ich kenne welche, die meditieren sie weg.
sie sprechen die sprache meiner mutter, wenn sie mal nicht meditieren und erscheinen mir wie wachspuppen.
nette menschen, imma hilfsbereit und lehrbereit.

Regenbogen Herz

gestern kam sie wieder, die wut.
sie ließ mich 3 hör auf! schreien!winki @Ashatur
so dass ich erschrak über meinen agressiven ausdruck.
der grund: mein sanfter freund lachte mit häme. ich verwechselte majoran mit basilikum und das war der auslöser. vorher kam schon mein revoluzerfreund und brachte mir nietzsche, da hatte ich schon mit mir zu tun.
spiegel hin oder her, ich trete die analyse in die tonne.
aushalten geht nicht.
in mir ist wut. und ich freue mich sogar.
meine freunde kitzeln sie raus und ich erinnere mich livehaftig an sie.
ich verlass mich auf sie, denn ich weiß, sie verlässt mich erst, wenn ich frei bin von verachtung und den schmerzen vergangener qual.
sie zeigt mir ganz klar, wenn es genug ist mit niedermache und überzeugen und all diesen lieblosigkeiten.
freiheit ist der liebe höchstes gut und das zu leben braucht mut.
alles zu verbrennen was dagegen spricht und zu erkennen erkennen erkennen...
wie sehr die wut der liebe dient.
dem lebendigSein. dem fließen und reifen.
und meiner hohen seele, die nur noch freisein will.
wut dient und reißt mit sich mit, was kaputt ist.

heute ist auch viel traurigsein in mir, versteckt hinter der wut.
nun gut.

mit all meiner hingabe schmeiß ich mich in die wellen.
der göttin sei dank.
ich LEBE Heart und kann das sogar fühlen smiliehappy

freiraum für alleS fun

in liebe regenbogen

dorit

dolito

hi togu, kennst du das spiegelgesetz?
oder das mit der resonanz?

magst keinen sarkasmus?
dann lass ihn!

hat goldene erde dich gepiekst?
komm her, ich puste mal fun

herzmalen dorit